11.11.2013 - 14:40 Uhr
BackToBlack
112 Rezensionen
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Sehr hilfreiche Rezension
8
Grausamkeit ist das Geschenk der Menschheit an sich selbst..
Und anscheinend hat sich hier der "Parfumkünstler" recht viel Mühe gegeben um die Grausamkeit auch noch DOPPELT zu unterstreichen. Mal im Ernst? - Wer braucht so ein Parfum? Die Menschen übertreffen sich immer wieder selbst :D Nachdem ich heute beim Hilfiger war, habe ich mir den Duft nicht entgehen lassen. Ich habe ja schon ein paar mal auf die Flop Liste geblickt und sah auch dieses Exemplar darunter. Er hat den Platz unter den schlechtesten Parfums regelrecht verdient. Und da gibts sogar noch zwei Parfums die über ihm stehen?! Also noch mehr floppen. Unvorstellbar!
Der Name ist in dem Sinne nicht schlecht. Jugend verbunden mit tollen Klamotten, schnellen Autos, Wahnsinn, Rebellion und natürlich zu aller letzt die Freiheit, die uns allen sehr wichtig ist. Freiheit mit diesem Duft? Wohl eher was für einen Nachmittag mit Omi und ihren Freundinen. Da wo sich die Damen ganz schön über dich herfallen lassen, dich als niedlich bezeichnen und mit ihren Fingern in deinem Gesicht rumgrabschen. Gott, habe ich das gehasst.
Die Freiheit endet bei mir , wenn ich schon an dem Sprüher rieche. Meine Nase ist genervt schon beim ersten Riecher und meine Nasenzellen wollen die Flucht ergreifen, um ja nichts mehr zu erhaschen. Aber Freedom überrollt mich mit seinen Wellen - nicht anmutig, nicht frisch, nicht überwältigend, wie gewohnt von einer geilen Monsterwelle, die sich durchs Schwarze Meer regellos durchklatscht. Nichts der gleichen! Sondern langweilig, belanglos .. Ein leises Wässerchen, das sich irgendwie durchs ruhige Meer durchschleicht - In der Nase ankommt, im Gedächtnis aber verloren geht. Keine Charakterzüge, kein Verlangen , das einem wecken lässt, wenn man ihn riecht. Nicht das Verlangen nach Sünde, sonder das Verlangen nach Freiheit - was scheinbar hier doch dem Träger näher gebracht versucht zu worden schien. Auch die Farbe lässt das vermuten , aber hier wird nur Prüdigkeit auf einem breit gemacht. Alles unnütz.
Der Duft ist allerhand sehr aquatisch, sehr orangig angehaucht und hat einen modrigen Nachklang von äußerst billigen Holzakkorden. Dies alles umhüllt von einer lauwarmen Luft, die zig Gewürze in sich trägt. Entwicklungen, große Sprünge und Überraschungen? Bei dem Duft nichts. Er bleibt bis zum Schluss wie am Anfang. Etwas vielleicht noch umschwirrender . Das wars aber auch schon.
Wenn ihr etwas ganz schlechtes testen wollt, dann seit ihr hier vollkommen richtig. Ohne jemanden nahe treten zu wollen, aber dies ist definitiv der schlechteste Duft, den meine (arme) Nase zu riechen bekommen hat.
Hilfiger sollte lieber bei der Mode bleiben und sich nicht in so ein Debakel stürzen. Zu viel Mainstream ist auch nicht gut.
Die Sillage und die Haltbarkeit sind ebenso miserabel, wie der Versuch das Parfum an den Mann zu bringen. Alles nur nachkopiert von Prada. Das soll Stil und Design sein?
No way!
Der Name ist in dem Sinne nicht schlecht. Jugend verbunden mit tollen Klamotten, schnellen Autos, Wahnsinn, Rebellion und natürlich zu aller letzt die Freiheit, die uns allen sehr wichtig ist. Freiheit mit diesem Duft? Wohl eher was für einen Nachmittag mit Omi und ihren Freundinen. Da wo sich die Damen ganz schön über dich herfallen lassen, dich als niedlich bezeichnen und mit ihren Fingern in deinem Gesicht rumgrabschen. Gott, habe ich das gehasst.
Die Freiheit endet bei mir , wenn ich schon an dem Sprüher rieche. Meine Nase ist genervt schon beim ersten Riecher und meine Nasenzellen wollen die Flucht ergreifen, um ja nichts mehr zu erhaschen. Aber Freedom überrollt mich mit seinen Wellen - nicht anmutig, nicht frisch, nicht überwältigend, wie gewohnt von einer geilen Monsterwelle, die sich durchs Schwarze Meer regellos durchklatscht. Nichts der gleichen! Sondern langweilig, belanglos .. Ein leises Wässerchen, das sich irgendwie durchs ruhige Meer durchschleicht - In der Nase ankommt, im Gedächtnis aber verloren geht. Keine Charakterzüge, kein Verlangen , das einem wecken lässt, wenn man ihn riecht. Nicht das Verlangen nach Sünde, sonder das Verlangen nach Freiheit - was scheinbar hier doch dem Träger näher gebracht versucht zu worden schien. Auch die Farbe lässt das vermuten , aber hier wird nur Prüdigkeit auf einem breit gemacht. Alles unnütz.
Der Duft ist allerhand sehr aquatisch, sehr orangig angehaucht und hat einen modrigen Nachklang von äußerst billigen Holzakkorden. Dies alles umhüllt von einer lauwarmen Luft, die zig Gewürze in sich trägt. Entwicklungen, große Sprünge und Überraschungen? Bei dem Duft nichts. Er bleibt bis zum Schluss wie am Anfang. Etwas vielleicht noch umschwirrender . Das wars aber auch schon.
Wenn ihr etwas ganz schlechtes testen wollt, dann seit ihr hier vollkommen richtig. Ohne jemanden nahe treten zu wollen, aber dies ist definitiv der schlechteste Duft, den meine (arme) Nase zu riechen bekommen hat.
Hilfiger sollte lieber bei der Mode bleiben und sich nicht in so ein Debakel stürzen. Zu viel Mainstream ist auch nicht gut.
Die Sillage und die Haltbarkeit sind ebenso miserabel, wie der Versuch das Parfum an den Mann zu bringen. Alles nur nachkopiert von Prada. Das soll Stil und Design sein?
No way!
3 Antworten