27.08.2023 - 09:39 Uhr
Avantgardist
25 Rezensionen
Avantgardist
1
Wundervoll und einmalig
Ein unglaublicher Duft, mit nichts anderem zu vergleichen. Die Salznote und Frische findet man ganz entfernt ähnlich auch bei Parfums d'Elmar - Yaringa. Wer also einen der beiden Düfte mag, sollte das Geschwisterlein sich auch mal zur Nase führen.
Gleich nach dem Aufsprühen entfaltet sich eine Mischung aus Kamille, Honig und Salz, die nicht nur eine Kopf- sondern auch gleich eine Herznote ist. Alles nicht in der Duftpyramide enthalten, aber für mich ganz deutlich zu riechen. Lakritze? Ich kann verstehen, wie man das so interpretieren kann, aber für mich steht es fest : Kamille! :-) Holz und Absynth? Rieche ich persönlich rein gar nix davon.
Haltbarkeit und Sillage sind beide im Mittelmaß anzusiedeln, wobei man den Duft in Körpernähe schon deutlich wahrnimmt. Bedingt durch seine Signatur erdrückt er einen aber auch nicht. Es kommt immer mal wieder ein angenehmes Wölkchen vorbeigeweht, das einem ein Lächeln entlockt.
Der Flakon ist hochwertig, dabei angenehm zurückhaltend. Die Verpackung (rundum verspiegelt - Mirroir eben) ist der eigentliche Hingucker.
Jahreszeitlich sehe ich A Travers Le Miroir zwischen Frühling und Herbst. Für den Sommer durch die Salznote angenehm frisch, für die kühleren Monate bringt er ausreichend Süße mit. Für den Winter ist er vielleicht einen Hauch zu zurückhaltend. Durch den besonderen Mix aus frisch und süß ist A Travers Le Miroir auch eindeutig als Unisexduft einzuordnen.
Leider gibt es diesen tollen Duft nicht mehr - wer ihn also irgendwo finden kann, sollte einfach mal auf Verdacht zuschlagen!
Gleich nach dem Aufsprühen entfaltet sich eine Mischung aus Kamille, Honig und Salz, die nicht nur eine Kopf- sondern auch gleich eine Herznote ist. Alles nicht in der Duftpyramide enthalten, aber für mich ganz deutlich zu riechen. Lakritze? Ich kann verstehen, wie man das so interpretieren kann, aber für mich steht es fest : Kamille! :-) Holz und Absynth? Rieche ich persönlich rein gar nix davon.
Haltbarkeit und Sillage sind beide im Mittelmaß anzusiedeln, wobei man den Duft in Körpernähe schon deutlich wahrnimmt. Bedingt durch seine Signatur erdrückt er einen aber auch nicht. Es kommt immer mal wieder ein angenehmes Wölkchen vorbeigeweht, das einem ein Lächeln entlockt.
Der Flakon ist hochwertig, dabei angenehm zurückhaltend. Die Verpackung (rundum verspiegelt - Mirroir eben) ist der eigentliche Hingucker.
Jahreszeitlich sehe ich A Travers Le Miroir zwischen Frühling und Herbst. Für den Sommer durch die Salznote angenehm frisch, für die kühleren Monate bringt er ausreichend Süße mit. Für den Winter ist er vielleicht einen Hauch zu zurückhaltend. Durch den besonderen Mix aus frisch und süß ist A Travers Le Miroir auch eindeutig als Unisexduft einzuordnen.
Leider gibt es diesen tollen Duft nicht mehr - wer ihn also irgendwo finden kann, sollte einfach mal auf Verdacht zuschlagen!