Womanity 2010 Eau de Parfum

Womanity (Eau de Parfum) von Mugler
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Kontrovers bewerteter Duft
 
6.3 / 10 634 Bewertungen
Womanity (Eau de Parfum) ist ein Parfum von Mugler für Damen und erschien im Jahr 2010. Der Duft ist fruchtig-süß. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Süß
Aquatisch
Frisch
Synthetisch

Duftnoten

FeigeFeige FeigenholzFeigenholz KaviarKaviar FeigenblattFeigenblatt

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
6.3634 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5470 Bewertungen
Sillage
8.1430 Bewertungen
Flakon
7.9439 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.7107 Bewertungen
Kosmetik zum Parfum bei Cosmetio
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 15.03.2024.
Wissenswertes
Die Feigen-Note soll mit dem Verfahren der Molekular-Distillation realisiert worden sein. Hierbei wird unter Vakuum (Druck unter 0,01 Torr) destilliert.

Rezensionen

93 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
LuftTiger

2 Rezensionen
LuftTiger
LuftTiger
Top Rezension 37  
Kontroverse Bewertung (leider)
Nun, ich habe mich bisher noch nicht dazu überwinden können meinen ersten Kommentar abzugeben.
Nicht dass ich unbedingt Angst habe, (wobei ein wenig Aufregung schon vorhanden ist) sondern eher die Befürchtung einfach keine passenden Worte zu finden, um den Düften gerecht zu werden.
Ich habe mich entschieden, nicht allzu lange drum rum zu überlegen, sondern meine fließenden Gedanken mitzuteilen.

Meine Entscheidung gerade über Womanity zu schreiben ist mir jedoch nicht ganz so schwer gefallen. Dieses Parfum begleitet mich seit seiner Erscheinung. Wenn auch die meisten Gemüter hier, dem Duft ziemlich missbilligend gegenüber treten, hat er mich doch vom ersten Augenblick an faszinieren können.

2010 war ich noch in der Lehre in einer kieferorthopädischen Praxis. Ich war gerade 17 Jahre alt und bezog meine erste eigene Wohnung. Damals war es was ganz Besonderes, zumal ich doch recht jung war. Aus diesem Grund reichte das Budget auch gerade so für ein kleines Drogeriewässerchen und das auch höchstens einmal in 3 Monaten für knapp 10 Euro.. Ich hatte vom Lehrlingslohn immerhin schon mein ganzes Leben finanzieren müssen.
Dementsprechend waren meine Ansprüche recht niedrig was Düfte betrifft. Meist süß und quietschig ohne jeglichen Verlauf.
Was aber nicht heißt, dass ich die vernünftigen nicht mochte, ich habe sie allein wegen dem Preis schon meist ausser Acht gelassen.

Kennengelernt habe ich Womanity als ich in einer Mittagspause mal eben noch die Zeitschriften im Wartezimmer zurechtlegen wollte und die Erhebung in einem Klatschblatt bemerkte. Es war der Probensprüher, der damals wirklich überall zu Werbezwecken verschenkt wurde. Die Finger konnte ich offensichtlich nicht davon lassen, denn kurze Zeit später kam meine Kollegin rein und war nicht so wirklich begeistert von dem Schwall, der ihr entgegen kam.
Ich jedoch, war überaus begeistert, ich kannte bis Dato nichts was auch nur annähernd vergleichbar war. So viele Gegensätze in einem Duft.
Diese herbe holzige Note, die den Duft irgendwie markant macht,
aber dazu dann diese Fruchtigkeit, die ihn wiederum besänftigend zart macht.
Diese süßliche Note, die im Winter Wärme gibt,
Dann aber diese herbe Note, die im Sommer erfrischt und eben nicht klebrig wirken lässt.

(ich erwähne nicht salzig, weil für mich Düfte mit dieser Note eine bestimme Würze aufweisen, die pikant daherkommt, welche ich aber nicht Salz nenne, da man Salz im Gegensatz zu Zucker zB stark erhitzt, in keiner Form riechen kann, ich jedenfalls nicht.)

Diese eiserne Maske,
Mit dieser feenfarbenen Flüssigkeit.
Diese freundliche ruhige Aura,
Die aber auch bestimmt und entschlossen ist ....

... Eine Frau zu sein.

Womanity, ich finde der Name passt. Und ich bin so froh, ihn mir damals gewünscht zu haben, denn so habe ich ihn von Anfang an lieben gelernt und will ihn auch nie mehr missen. Er hat immer einen festen Platz in meiner Sammlung.

Vielleicht hat er ja die ein oder andere zweite Chance bei euch verdient?
9 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Herbstblond

4 Rezensionen
Herbstblond
Herbstblond
Top Rezension 47  
Meine Antiheldin
Womanity verfiel ich lange vor Parfumo.

Es war ein Sommer, der sich in die Seele brannte, ich verlor fast zeitgleich meine Oma, bei der ich aufgewachsen war, und meine Arbeit - letzteres war jedoch nicht schlimm, da mich die letzte Stelle körperlich und auch psychisch an meine Grenzen brachte. Nun war ich also erstmal ohne berufliche Perspektive, trauernd, und stand noch dazu im spitzen Scherbenhaufen einer langjährigen Beziehung, die ich schon vor langer Zeit hätte beenden sollen.

An einem dieser Tage sprühte ich mir in der Parfumerie Womanity auf, las ich doch in diversen Blogs, wie eklig der sein soll. Eklig, nein. Aber sehr, sehr anders. Dieser Duft möchte überhaupt nicht gefallen. Kein "Crowdpleaser", fast sogar "nischig" - Worte, von denen ich sehr viel später das erste Mal hier bei Parfumo las.
Ehrlich gesagt, ausschlaggebend für den Kauf war die sichtbar angeekelte Reaktion meines Damaligen.

Für ihn war es gar eine Provokation, dass ich mir ein Parfum zulegte, das er abstoßend fand. Schließlich hatte die Frau dem Mann zu gefallen.

Für mich jedoch war es eine kleine Revolution - ein erster Schritt, mich frei zu machen, frei von allem, was die Seele schwärzt, den kleinen, eingeschüchterten Vogel einsperrt. An diesem Tag schaute der Vogel das erste Mal zaghaft aus dem Käfig, auch wenn es noch etwas dauern sollte, bis er die Flügel ausbreitete und alles hinter sich ließ.

Womanity ist für mich viel mehr als nur ein Parfum. Es symbolisiert Stärke, Kraft, Mut, Widerstand - das Auflehnen gegen gesellschaftliche Konventionen, für Neuanfang.

Bezeichnenderweise ist das genau die Aussage der Kampagne, die Mugler damals lancierte. Womanity, ein Duft für Frauen unter Frauen, für die Gemeinschaft, den Zusammenhalt. Ein eindeutig feministischer Gedanke.
Frauen können so viel erreichen, wenn sie für ihre Rechte kämpfen, und es ist traurig, dass Gleichberechtigung in vielen Ländern dieser Welt auch heute noch ein frommer Wunsch ist.

Leider war die schöne Aussage hinter dem Duft der breiten Masse nicht zugänglich, ebenso wie der Duft selbst. Zu fremd, zu widersprüchlich die Komponenten, süß und salzig, gar fischig, las ich, oder sogar Assoziationen mit dem Geruch weiblicher Genitalien soll der eine oder andere gehabt haben - dazu sag ich nur, der Mensch sieht, was er sehen will (oder auch nicht) und riecht, was er riechen will.

Allein das Wort Kaviar in der Pyramide führt bei vielen im Gehirn zur Fisch-Verknüpfung.
Womanity riecht aber nicht fischig. Womanity riecht nach salziger Meeresbrise, süßlich, nach warmer Haut, holzig, und ja, es riecht auch metallisch, animalisch, ein wenig sexuell. Es ist jedoch das Zusammenspiel der Komponenten, die Womanity ausmachen, ich kenne keinen vergleichbaren Duft.
Haltbarkeit und Sillage sind nicht von dieser Welt.

Der Salzakkord ist mittlerweile in vielen Düften, aber als Womanity auf den Markt kam, da war es noch zu früh für solch olfaktorischen Avantgardismus, zumal er ja nicht exklusiv vermarktet wurde, sondern ganz normal in den Parfumerien der Innenstädte. Ich bin mir sicher, heute, unter einem nischigen Label, würde er sich gut verkaufen.

Leider findet man ihn in den Parfumerien nicht mehr, auch auf der Mugler Homepage muss man etwas suchen.
Mittlerweile hat L' Oréal die Rechte an Womanity, was über kurz oder lang das Todesurteil bedeuten dürfte, der Duft verkauft sich einfach nicht gut genug, zu unkonventionell für die heutige Zielgruppe.

Der Flakon, einst ein Kunstwerk, monumental futuristisch, ist nur noch in der 90ml Variante erhältlich und auch nicht mehr so schön verarbeitet. Das Metall war früher oxidiert und ergab ein wunderbares Muster, heute ist es nur noch langweilig silber.

Womanity ist für mich große Kunst, das war der letzte, echte Mugler.

Ein Duft wie eine schillernde Persönlichkeit, eine Art Freddy Mercury, den ich vergöttere, ebenso wie Womanity - das Symbol für meine Freiheit.

Heute trage ich ihn nur noch sehr selten, obwohl ich mir einen Vorrat angelegt habe, sicherheitshalber. Aber wenn ich ihn trage, dann bin ich gleich zehn Zentimeter größer, und fühle mich gewappnet für was auch immer der Tag bringen mag.

Irgendwie schade, dass er bei so vielen auf völlige Ablehnung stößt. Aber vielleicht ist das so, bei denen, die gegen den (Duft)Strom schwimmen, sie polarisieren, und irgendwann verschwinden sie, still und leise. Aber manchmal auch nicht. Dann schreiben sie Geschichte. Darauf hoffe ich.
12 Antworten
7
Duft
Kleopatra

229 Rezensionen
Kleopatra
Kleopatra
Top Rezension 30  
So viel echter Fisch wie in Käpt’n Iglus Fischstäbchen
Womanity – ein Duft, der enorm zu polarisieren scheint. Einige lieben ihn, viele finden ihn furchtbar. Dank eines Pröbchens der lieben Remi durfte ich mir nun selbst ein Urteil erlauben. Da ich selbst ein Nordlicht bin, war ich besonders gespannt auf das Meersalz und den Fisch. Und doch habe ich den Test feige immer wieder aufgeschoben. Was, wenn sich der so in die Nasenschleimhäute frisst wie Alien und ich dann den ganzen Tag nach ollem Fisch rieche?? Doch die Sorge erwies sich als unbegründet.

Ich rieche gleich zu Beginn Salz, aber auch etwas Metallisches, das ich nicht näher definieren kann. Bald schon wird der Duft sanfter, das Metallische verschwindet, und der Duft wird etwas holziger, dabei ist das Ganze völlig unsüß. Mich erinnert Womanity in der Tat an die See, an salzige Luft und Treibholz am Strand. Fisch – weder toten noch lebendigen – rieche ich überhaupt nicht. Auch keine Fischeier. Die Sillage ist zu Beginn ordentlich, man sollte es mit dem Sprühen nicht übertreiben. Bei mir wird der Duft nach zwei Stunden aber bereits wesentlich sanfter.

Fazit: Ich finde Womanity interessant. Nicht interessant genug, dass ich ihn mir kaufen würde, aber auch keinesfalls abstoßend. Er ist auf jeden Fall anders als andere Düfte, und dennoch hatte ich mir vor dem Test etwas ganz Einzigartiges, Verwegenes vorgestellt. Das ist er meines Erachtens nicht. Womanity ist durchaus tagestauglich und gut tragbar, im Büro wie beim Spaziergang am Meer, sommers wie winters (für mich aber eher sommers). Ich hatte auch den Liebsten mal schnuppern lassen, ohne vorher etwas zu sagen. Seine Antwort: „Riecht nach Meer“.
17 Antworten
2.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Peanut

218 Rezensionen
Peanut
Peanut
Top Rezension 39  
„Du darfst“: Olfaktorische Achselhaare
Seit 1919 darf Frau in Deutschland wählen. Seit etwa 1900 darf sie zum Abitur antreten—obwohl sie menstruiert. Und was nicht alles mehr. Mit wohlwollend zugedrücktem Auge kann man also konstatieren, dass die (westliche) Frau nahezu alles darf, was zuvor dem Mann vorbehalten war.

Was sie im Jahr 2012 immer noch nicht darf (und zwar deutlich kategorischer als der Mann): Körperfunktionen haben und Körpergerüche absondern. Weibliche „Menschlichkeiten“ sind trotz „Sex and the City“ und „Feuchtgebiete“ das wohl letzte große Tabu: Mann hält an der Vorstellung von dem körpergeruchlosen (und körperhaarlosen) Wesen Frau fest. Frau wiederum möchte lieber sterben, als dem Mann diese Illusion zu nehmen.

Nun will ich Thierry Mugler nicht in eine Reihe mit den Suffragetten oder Betty Friedan stellen. Aber fest steht, dass es bei „Womanity“ deutlich und gewollt „in weiblicher Hinsicht menschelt“ (siehe weiter unten bei Apicius). Das wiederum ist ein deutlicher Vorstoß in Richtung „(Frau) Du darfst!“. Es menschelt subtil, aber es menschelt.

Schon in der Kopfnote macht sich ein algenartiger, salzig-säuerlicher Odeur breit. Ein „organischer“ Odeur würde ich sagen. Er geht zwar Hand in Hand mit viel Grün und noch mehr Vorschuss-Moschus (und Mugler-Amber!), aber er ist da. In Kombination mit dem Grün ergibt sich eine gewagte, milchsäuregeschwängerte Dill-Salzgurken-Fahne.

Im weiteren Verlauf kommt immer mehr sehr süße Feige ins Spiel, stark ambriert und recht klebrig. Die Prise Salz dazu ergibt als Resultat so etwas wie kuschelig parfümierte, aber einen ganzen Tag lang getragene Nylons (hier gehe ich mit Fran d´accord). Kein Gestank, aber eine Ahnung von Körperlichkeit. Das Ganze ist aber hübsch durchzogen von der gewohnt süß-opulenten Muglerinade, wie sie bei den „Aliens“ zu erschnuppern ist. Zum Ende hin dreht diese Muglerinade dann nochmal richtig auf.

Alles in allem: Ein butterweicher Kuschel-Mugler mit „Fleischbeilage“. Frau muss selbst wissen, ob sie genau diese Fleischbeilage will. Ich selbst will sie nicht. Das Risiko eines peinlichen Missverständnisses ist mir einfach zu groß. Ich bleibe lieber unemanzipiert, als mir diese olfaktorischen Achselhaare wachsen zu lassen.

Trotzdem bin ich gespannt, was bei Mugler noch kommen mag: Die parfumtechnische „Befreiung“ weiblicher Verdauung vielleicht?

(Danke an Millefiori für die Probe. Endlich kann ich mitreden!)
20 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Mydarkflower

62 Rezensionen
Mydarkflower
Mydarkflower
Top Rezension 30  
Endlich Sommer!
“Womanity“ habe ich schon seit fast 2 Jahren.
Ich streifte an einem lauen Sommerabend durch die Stadt, genoß das Alleinsein und die schöne warme Luft und konnte natürlich mal wieder nicht an der Parfümerie vorbeigehen.
Einfach mal wieder vorbeischnuppern, war viel zu lange her.

Ich guckte also durch, immer noch dasselbe langweilige Zeug...alles schon probiert.....Moment mal, den da kenne ich nicht.
Der Flakon sieht ja mal geil aus! So eine Mischung zwischen Elfe und Predator.
Ok, ich kenne mich, lieber vorsichtig, ab auf den Streifen.
Mmmmmmmmmh, das riecht ja mal lecker. So ganz ganz anders. Kann man gar nicht zuordnen.
Soll ichs mir auf die Haut....nee, da ist schon was drauf....egal, ich hol's die Tage nach.

Und dann kam ich die nächsten Tage nicht dazu.
Den Streifen hatte ich behalten und musste immer wieder dran riechen.
So was Schönes, Spezielles - unfassbar.
Das Zeug ging mir nicht aus dem Kopf.

Etwa 2 Wochen später kam ich endlich zum Testen.
Ich sprühte mir “Womanity“ drauf, drehte noch eine Runde und dann musste ich ihn kaufen. Ging kein Weg dran vorbei.
Musste ich haben.
Die Angestellte fragte mich allen Ernstes:“Sind Sie sicher, daß Sie den wollen? Haben Sie den Duft getestet?“
Mir war diese Reaktion ein totales Rätsel. Erst einige Zeit später habe ich hier im Forum erfahren, daß viele diesen Duft geradezu ekelhaft finden - das hätte ich nie gedacht.

Für mich ist “Womanity“ eine kleine Offenbarung.
Er ist fruchtig, frisch, süß, meerig - alles zugleich. Mit aquatischen Düften kann ich eigentlich überhaupt nicht, weil ich sie als künstlich empfinde - aber dieser hier riecht nach echtem Meer. Wie der Geruch, der einem an einem heißen Sommertag vom Wasser entgegenweht, wie die Brise, die einem den Sand vom Strand ins Gesicht pustet.
Der Duft der blumengeschmückten Promenade, von Eisdielen und Ständen, die aufgeschnittene Früchte verkaufen mischt sich darunter.

Und, was mich so fasziniert - “Womanity“ menschelt. Aber nicht eklig, sondern so, als würde einem in der Hitze der frische Schweiß ausbrechen. Als würde man sich am Meer, in der Hitze und den Düften mit jemandem lieben.

Dieser Duft ist unglaublich.
Und obwohl ich ihn so liebe, halten meine 10ml schon fast 2 Jahre.
Oft benutze ich ihn nicht, für ihn muß die Sonne brennen und es heiß genug zum Schwimmen sein. Es genügt ein pfft, um den halben Tag in eine Wolke gehüllt zu sein.

Aber bald ist wieder Sommer!
Mein “Womanity“, wie ich dich vergöttere. :)
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

99 kurze Meinungen zum Parfum
CataleyyaCataleyya vor 3 Jahren
0.5
Duft
Ganz ganz gruselig. Weniger Womanity, eher Manity. Fischig säuerlich, erinnert an totes Tier,welches im Meer herumtreibt. Ruft Greenpeace an
8 Antworten
ToytigerToytiger vor 4 Jahren
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Pompöse Feigenfruchtigkeit mit einer kühlen, salzigen Meeresluftbrise (ohne Fisch!) H/S Bombe! Ein Duft, auf den man aber Bock haben muss!
1 Antwort
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Gekauft, weil ich den Flacon klasse finde. Der Duft hat mich nicht überzeugt. Irgendwo zwischen süß und salzig, schwierig find ich den.
7 Antworten
HerbstblondHerbstblond vor 4 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Metallisch, süß, salzig, blumig. Einzigartig. Sehr anders. Hält auf Kleidung tagelang. Typisch Mugler, Liebe oder Hass. Mir würde er fehlen.
6 Antworten
Benjay1991Benjay1991 vor 8 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Unvergleichlich sofort verliebt. Salzige Frische dennoch süßlich,sehr angenehm. Meine Nr.1 im Sommer. HS überdurchschnittlich. Polarisierend
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Womanity (Eau de Parfum)

Nastasiia in Damen-Parfum
Weiß jemand den durchschnittlichen Wert der Vintage Version? 🙏🏻
ExUser in Damen-Parfum
SonnenwindIch werde hier ganz kleinlaut 😅Vielleicht hat mich meine Nase dann getäuscht...
Lobelia in Damen-Parfum
Den 'Herren'duft gibt es schon seit 2002...TM hat nämlich nur geklaut. Und das nicht mal gut.

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