A*Men Pure Malt 2009

A*Men Pure Malt von Mugler
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8.2 / 10 867 Bewertungen
Ein beliebtes limitiertes Parfum von Mugler für Herren, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist süß-gourmand. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Süß
Gourmand
Würzig
Holzig
Orientalisch

Duftnoten

Malz CO2Malz CO2 MoschusMoschus PatchouliPatchouli WhiskyWhisky Kaffee AbsolueKaffee Absolue ZedernholzZedernholz HölzerHölzer TorfTorf

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2867 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0700 Bewertungen
Sillage
7.6692 Bewertungen
Flakon
6.7701 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.6227 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 02.04.2024.

Rezensionen

36 ausführliche Duftbeschreibungen
Doppelkorn

22 Rezensionen
Doppelkorn
Doppelkorn
Top Rezension 17  
Was haben die Leute nur?
Nach langer Zeit hatte ich neulich die Gelegenheit, diesen so hochgelobten Duft zu testen. Er steht bei einem Bekannten im Bad und nun ist mir endlich klar, was ich mir niemals kaufen werde. Diesen Duft. Ich bin zwar kein bekennenender Fan von Muglerparfums, war aber trotzdem recht neugierig und voller Erwartungen. Ein Stern auf der Flasche sieht vielversprechend aus. Sterne stehen für das Besondere. Aber nachdem ich den Duft aufgesprüht hatte, fühlte ich mich unwohl in meiner Haut und als ich zurück an den Eßtisch kam, machte meine Frau ein langes Gesicht und gab mir unterm Tisch einen Tritt. Ich weiß, ich soll in fremden Bädern nicht die Parfums ausprobieren und mich dann vielleicht noch dazu äußern.

Wozu in aller Welt solch eine Aufregung und Begeisterung für solch einen durchschnittlichen Duft? Was hier in der Duftpyramide aufgelistet wird ist voller Kraft und Urwüchsigkeit. Torf, Whisky, Malz, Kaffee, Patschuli, Zeder. Echte Kracher, starke Sachen. Mir scheint, ich hab mein Duftgedächtnis verloren. Der Kaffee zu Hause riecht anders, Malz und Whisky kenne ich auch, Patschuli mag ich und Moschus ist angenehm. Nur was ist das hier? Muß man das Kind jetzt mit aller Gewalt Mainstream nennen und Jubelgesänge anstimmen? Man stecke die Nase mal in einen teuren Whisky und der Duft von einem frischen Espresso kann Tote erwecken. Aber das hier ist mit Verlaub mehr als mau. Meine Güte bin ich enttäuscht, ich möchte sogar behaupten, ich bin leicht entsetzt. Das Warum möchte ich erläutern.

Das Sternchen hier riecht ziemlich künstlich. Mir scheint, man hat die Kopfnote vergessen. Der laue Kaffee ist viel zu süß und riecht mehr wie Kaffee-Ersatz. Da hilft auch das Sternchen nicht. Ich kann einfach nicht das Hirn ausschalten, wenn ich mit solchen Duftbeschreibungen im Hinterkopf die Nase einschalte. Hier ist einfach kein Leben drin und wenn ich Whisky will, ist süßer Likör kein Ersatz. Malz riecht anders, Patschuli ist zu erkennen, Torf bleibt mir ein Rätsel und die Holznote namens Zeder erscheint mir hier leider nur künstlich und plumpp. Es tut mir in der Seele weh solche Wörter unter ein so hochgelobtes Parfum schreiben zu müssen, aber ich kann gerade wegen dieser vielen positiven Stimmen keinen geschönigten Blödsinn schreiben. Großer Vorteil des Duftes ist seine Langweiligkeit. Böse Überraschungen sind im Duftverlauf nicht zu erwarten, weil es keinen Duftverlauf gibt. Dafür jede Menge Haftung. Da gibt es nichts zu meckern. Dafür würde ich sogar zwei Sterne vergeben.

Mein Fazit: Ich bin nicht verärgert, dafür um eine Erfahrung reicher. Ich denke im Moment darüber nach, was es bedeutet, wenn ich so einen Mainstreamduft jetzt als mittelmäßig bewerte. Ist er mittelmäßig nur weil er mir nicht gefällt? Stehe ich besser da, wenn ich Mainstream kritisiere? Was macht man mit einem kritischen Kommentar, wenn man weiß, der Duft gefällt netten Bekannten. Haben die keinen guten Geschmack? Habe ich diesen Kommentar vielleicht nur abgeschrieben? Das Fazit ist wichtig! der Duft gefällt mir nicht, aber ich kann die Leute, die süße, würzige Parfums mögen verstehen und ich muß meine Bekannten in Sachen Duft nicht belehren. Jedem seine Nase und ich verkneife mir meine Bewertung.
3 Antworten
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
PBregovich

32 Rezensionen
PBregovich
PBregovich
Top Rezension 17  
Der schmale Grat zwischen Mainstream und Wahnsinn
Pure Malt von Thierry Mugler scheint ein auf Parfumo recht polarisierender Duft zu sein. Allen Definitionen zufolge, die ich hier bisher lesen durfte ein richtiger Mainstreamduft. Oder vielleicht auch nicht?

Wenn man mal von der Marke absieht könnte man ja auch den Geruch als Indikator für einen Nischenduft nehmen. Oft liest man von Merkmalen wie Exklusivität, Ausgefallenheit und Komplexität. Pure Malt ist auf seine eigene Art und Weise exklusiv: nur sehr selten habe ich ihn in einem Geschäft gesehen. Ob er nun eingestellt worden ist oder nicht weiß ich nicht. Meine Eindrücke musste ich mir über Abfüllungen verschaffen. Wieder mal großen Dank an Parfumo für diese Möglichkeit und meinen finanziellen Ruin.
Ausgefallen ist der Duft meiner Meinung nach auch. Ich bin kein Whiskykenner wie 80% der Kommentarschreibenden, bin aber einverstanden dass ein Whisky so nicht riecht. Für mich riechen diese meist herber und rauchiger (je nach Whisky natürlich). Was das Malz angeht, denke ich es jedoch doch riechen zu können. Wenn ich Pure Malt auftrage muss ich immer an Bier denken. Es riecht zwar nicht wie Bier, hat aber diese malzige Note die mich daran denken lässt. Assoziationen mit alkoholischen Getränken sind allemal da. Für mich ein Duft der ideal in eine verrauchte Bar oder einen Pub passt. Oder in einen urigen, warmen Bierkeller im Winter. Kältere Jahreszeiten passen definitiv besser zu ihm. Durch die mitschwingende Süße in Kombination mit dieser Malznote ist Pure Malt meiner Meinung nach ein recht ausgefallener Duft. Wer hier von Einheitsbrei redet bringt mich zum Staunen. Ich habe nie einen Ansatzweise ähnlichen Duft gerochen und habe mich inzwischen auch in die Nische reingewagt. Und Mainstream oder Crowdpleaser würde ich ihn schon garnicht nennen. Vergesst bitte nicht, dass ihr eure Nasen mit langer Erfahrung geschult habt und häufig alles Süße als Mainstreambrühe abstempelt. Vor Parfumo hatte ich wirklich nur Designer und Crowdpleaser gerochen. Black XS, Armani Code, D&G pour Homme und die Liste geht weiter und weiter. Als ich dann das erste Mal am Pure Malt geschnuppert habe war ich doch etwas verwirrt und vielleicht abgestoßen. Das roch mir viel zu merkwürdig und fremd. Daher meiner Meinung nach ein dickes Plus in puncto Ausgefallenheit.

Wie steht es denn dann mit Komplexität? Pure Malt ist ein recht geradliniger Duft der im Drydown an Süße gewinnt. Jedoch ist er was seine Komposition betrifft dennoch sehr interessant. Bei Stichworten wie Malz und Alkohol denkt man oft an wuchtige maskuline Kracher wie z.B. Bentley for Men Intense. Pure Malt ist auf eine andere Weise maskulin. Der Duft ist neben der Malznote ziemlich süß, was ihn zu einem recht warmen Duft macht. Bei weitem kein Kuschelduft, aber auch nicht abweisend und kratzig. Es ist jene Maskulinität, die sich nicht erst beweisen muss. Die Klasse, die sich nicht durch das Auftreten Anderer eingeschüchtert fühlt sondern cool ihr Ding durchzieht und damit Aufmerksamkeit erregt. Pure Malt ist selbstbewusst.

Die Süße stellt für mich kein Problem dar, da es sich bei weitem nicht um die Bubblegumsüße handelt, die man sonst aus dem Mainstream gewohnt ist. Er ist laut, aber nicht zu aufdringlich (man muss aber auch nicht unbedingt tausend Mal sprühen). Die Haltbarkeit ist sehr gut, auf der Kleidung ist er immer noch omnipräsent und auf der Haut habe ich ihn gestern locker 5 Stunden ohne weiteres wahrnehmen können.

Mein Kommentar könnte auf geteilte Meinungen stoßen. Das tut der Duft ja an sich bereits. Bitte nicht bedroht oder beleidigt fühlen, es handelt sich ja nur um meine eigene Meinung. Ich bleibe ruhig und freue mich auf das Zwickl heute Abend.
2 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Hilfreiche Rezension 34  
Neulich im Glen Fiddich oder warum Pure Malt schon wieder eingestellt ist
Na, das habe ich mir anders vorgestellt: die wilde Westküste Schottlands, eine stürmische Herbstnacht. Gischt spritzt über die Klippen, der Wind zerreißt die Nebelschwaden, Regen setzt ein. Der Motor des alten Landrovers röhrt, Kurve um Kurve folgt er der schmalen Single Track Road durch Heide und Moor, das Küstengebirge hinauf.

Dort, auf der Passhöhe, zeichnet sich die Silhouette der alten Richtstätte ab. Die Fundamente des Galgens sind erhalten, ein knorriger Stamm steckt noch drin. So manch ein Parfumpanscher fand hier ein unrühmliches Ende. Plötzlich stockt der Motor, röchelt, kommt zum Stehen, geht schließlich aus. Nur der immer lauter auf das Blech prasselnde Regen ist jetzt noch zu hören.

Da - ein Blitz, ein Donnerschlag, und für den Bruchteil einer Sekunde erkenne ich am Straßenrand eine hagere Gestalt, bleich und durchnässt und hält den Kopf so schief!

„Nehmen Sie mich mit, ich bin schon so lange hier!“
„Was machen Sie denn bei diesem Sauwetter hier oben?“
„Ähm, ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit meinen Kunden.“
„Verstehe, die haben Sie hier zurückgelassen .“
„Ja, gewissermaßen.“
„Das war aber nicht nett, was hat Ihre verehrte Kundschaft denn so erzürnt?“
„Ach, das ist eine lange Geschichte - Sie wissen schon, die Steuer! Und man hat ja auch Kosten - da muss unsereins eben sehen, wo er bleibt, gerade als innovative Unternehmerpersönlichkeit“ - sagt die Gestalt und wackelt mit dem Kopf.
„Und da waren Sie eben besonders innovativ.“
„Ich wollte doch nur Whisky verkaufen!“
„In Schottland? Bei der Konkurrenz?“
„Ja, von wegen! Kein Whisky zum Trinken, sondern als Parfum, zum Sprühen!“
„Tolle Idee! Das muss doch laufen!“
„Es gab Probleme.“
„Welche?“
„Es war ja gar kein Whisky drin!“
„Ach nein? Was denn sonst?“
„Belgisches Bier!“
„Aha - und da verstehen die Schotten keinen Spaß!“
„Aber belgisches Bier ist doch auch was Feines!“
„Warum haben Sie es dann nicht so genannt?“
„Sind Sie verrückt? ‚A*Men Klosterbräu‘ - wie klingt denn das!“
„Jetzt machen Sie mich aber neugierig!“
„Warten Sie, ein Kanister voll ist noch übrig.“

Wie aus dem nichts hält mein neuer Bekannter plötzlich einen großen Kanister in der Hand, macht sich am Verschluss zu schaffen und wackelt immer heftiger mit dem Kopf:

„Wunderbar - ein Meisterwerk! Riechen Sie nur, die feinen Anklänge von geröstetem Gerstenmalz! Und dann die subtile Patchouli-Note, die dem Ganzen diesen erdigen Charakter verleiht! Und diese warme, likörartige Süße! Vollendete Raffinesse und Opulenz! - können wir jetzt bitte losfahren?“
„Leider nein. Ich fürchte, mir ist das Benzin ausgegangen!“
„Was? Dann muss ich jetzt für immer hier bleiben? Das können Sie mir nicht antun!“ - schluchzt der arme Mann und fängt bitterlich an zu heulen.

„Nicht doch, nicht doch! Gerade Sie als innovative Unternehmerpersönlichkeit sollten immer das Beste aus Ihren Möglichkeiten machen!“
„Aber ich habe doch nur noch diesen einen Kanister bei mir!“
„So ein Geländewagen hat einen robusten Motor“
„Und sie meinen…“
„Den Kanister bitte!“
„Für mein Leben gerne!“

…Und so verschwanden die letzten Reste A*Men Pure Malt in den Innereien eines alterschwachen Landrovers, der noch lauter als sonst röhrend durch die Highlands fuhr, eine Fahne belgischen Bieres nach sich ziehend.

(Und Danke an den Spender des Kanisters!)
8 Antworten
5
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Vindikation

26 Rezensionen
Vindikation
Vindikation
Hilfreiche Rezension 4  
Zu unbekannt in Deutschland
Einst besprühte ich meine Freunde mit A*Men um sie zu ärgern, da dies einstweilen eines der unangenehmsten Düfte war, die man in allen Douglas Fillialen finden konnte. Gut zehn Jahre später schlenderte ich nun durch eine Douglas Filliale und mir viel ein Flacon auf, der aussah wie jener von A*Men, nur in einer anderen Farbe. Da ich neugierig war sprühte ich mir einen Spritzer auf mein Handgelenk und verließ die Parfumerie.
Eine Stunde später überkam mich schließlich die blanke Euphorie, wie ich sie selten bei einem Duft erlebt hatte. Wow war das gut. Mir stieg ein derartig intensiver Patchouli-Mix in die Nase, wie ich ihn bis dato noch nicht gekannt hatte. Wirklich kein Vergleich zum überwürzten A*Men. Seit diesem Tag bin ich ein begeisterter Thierry Mugler Fan.
Zur Sillage nur soviel: Ihr solltet Vorsicht walten lassen. Mehr als zwei Sprüher sind für den Alltag deutlich zu viel. Eure Nase wird sich an den Duft gewöhnen, erst wenn ihr ihn länger nicht getragen habt, werdet ihr merken wie stark dieses Duftwasser eigentlich riecht.
Zweifelsohne handelt es sich um eins der stärksten Parfume die es zur Zeit zu kaufen gibt.
2 Antworten
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Wenig hilfreiche Rezension 9  
Der Whisky-Witz oder: banales, flaches Latte-Macchiato-mit-Karamellsirup-Konstrukt
Der Ur-Mugler für Männer, der 1996 erschienene "A*Men", hat bei mir auf irgendeine Weise einen gewissen Stein im Brett.

Eigentlich vordergründig zu schrill, zu überschichtet mit allerlei Jahrmarktleckereien, zu süß, gelingt dem Duft durch seine Phasenqualität und seinen sehr interessant gestalteten, frischer Gartenerde und Straßenasphalt ähnelndem Unterbau der Clou, unter den lauteren, etwas aufreißerischeren, discogetunten, übergourmandigen Düften meinen persönlichen Spitzenplatz einzunehmen.

Das lässt sich von dem hier regelmäßig in den Top 100 der Herrendüfte anzutreffenden "A*Men Pure Malt" nicht ganz behaupten.

Die unten stehenden Bezüge zu Whisky, Torf etc. kann ich als alter Single Malt-Trinker einfach so nicht stehen lassen.

Tut mir leid, bei aller Liebe - aber eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem alten Traditionsgetränk ist das olfaktorisch absolut nicht!

Der Duft ist zunächst mal erschreckend eindimensional und flach aufgebaut.
Sehr übersüßter Milchkaffee macht den Auftakt.
Von "echtem" Kaffee ist allerdings echt wenig zu merken, das ähnelt eher dem schrecklichen, sirupverklebten Kleinkindschleckermaulkaffee, der bei Starbucks und Co. täglich in Hektolitern verkauft wird.

Da sehne ich mich im Vorbeigehen immer zu toskanischen Urlauben zurück, wo es morgens in den kleinen "bars" des Ortes herrlich öligen, schwarzen "caffè" gibt und nicht diesen gepanschten Teeniekram.

Ein Malzton gesellt sich dazu, ebenfalls weit von ursprünglich reinem, echten Malz entfernt. Hat mehr was von "Caro"-Kaffee mit 4 Esslöffeln Zucker.
Wo dann der Whisky sein soll - ich erkenne bestenfalls Whiskylikör, "Southern Comfort" oder "Baileys Caramel". Und Torf? Nein.

Fateichel macht es kurz und schmerzlos, aber ich kann mich da nur anschließen.
Der Hype, 82 %, Top 100, erschließt sich mir vorne und hinten nicht.

Gegenüber dem besonderen, ausgefallenen, vielschichtigen "A*Men" mit klarer Mugler-DNA ist der "Pure Malt" nur ein recht seichter, sehr plump gestalteter, mittellagiger, unspektakulärer Grundsüßeduft, der in leicht karamelliger Latte-Macchiato-Manier, kräftig gezuckert, phasenlos und ohne besondere Momente vor sich hinpuckert.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

85 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 10 Monaten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Erdtorf blubbert würzsüß
In den Mooren der Highlands
Malzkaramell am Holzbalken des old Pubs
Jimmy, don´t worry, there´s
Whiskey in the jar
36 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 1 Jahr
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Wenn, dann bleibe ich beim Original. Hier malzige Süße, ein Hauch Fusel auf süßer Patch-Holz-Basis. Nicht mein Fall, aber in Ordnung.
28 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
7.5
Duft
Malt o. Malt-ol?
Der Torf bleibt im Moor,
dafür gibts ordentlich
erdiges Patch mit
viel würzigholziger
& kaffeecremiger
Süße dabei.
18 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Einen Kaffee und einen Whisky bitte! Um diese Uhrzeit?? Ok, nur den Whisky! Leiserer Vertreter der A*Men-Familie, aber ebenso spannend.
2 Antworten
SirbennyoneSirbennyone vor 1 Jahr
5
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Geheimnisvollster der Reihe und
für viele ein kleines MEISTERWERK!
H/S gut bis sehr gut.
Dunkle, holzige süße!
Sehr schön gemacht...
12 Antworten
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Themen zum Parfum im Forum
DzodyDzody vor 9 Jahren
Herren-Parfum
A*men Pure Malt
Ich hab den Pure Malt im Parfum Zentrum bestellt, alles 1A

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