17.12.2020 - 00:37 Uhr
Taurus
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Taurus
Top Rezension
12
Verwechselbar
Fast hätte ich den Duft beim Miniaturentausch mit dem fast gleichaussehenden und beinahe gleichnamigen X-Limited von Aigner verwechselt. Wobei man sich auch fragen könnte, ob die 15ml Flakongröße, die ganz offiziell zum Verkauf angeboten wurde, eher eine recht große Miniatur oder ein sehr kleines Gebinde ist. Persönlich habe ich ihn meiner Miniatursammlung zugeordnet.
Doch lassen wir die Fakten sprechen. XXL geht nicht nur von der Optik her in Richtung X-Limited, sondern auch olfaktorisch, was wohl keine große Überraschung sein dürfte. Was in erster Linie hervorsticht, sind vor allem äußerst zitrisch-frische Noten mit einem leichten synthetischen Beigeschmack, allerdings nicht so fad und schlimm wie erwähnter jüngerer Aigner Bruder, dennoch erkennt man bei beiden Düften, dass CK One als Vorbild diente.
Nach und nach schälen sich helle holzige sowie auch aquatische Noten heraus, die sich relativ hervorragend in den Duftaufbau integrieren und somit XXL gar nicht mal ungenehm machen - zumindest für heiße Sommertage und die damalige Zeit.
Ich denke, die meisten würden im Vergleich dann doch lieber zu CK One oder natürlich zum weitaus gelungeneren Acqua di Gió von Giorgio Armani greifen. Jener verkörpert für meinen Geschmack das Thema „Frisch, Zitrisch, Aquatisch“ am ansprechendsten, auch wenn er inflationär getragen wird.
Und wer es nicht glaubt: ein Jahr später brachte Aigner den XXX Large heraus, natürlich im fast identischen satiniert-transparenten Flakon und höchstwahrscheinlich im Duftaufbau nur geringfügig anders .
Doch lassen wir die Fakten sprechen. XXL geht nicht nur von der Optik her in Richtung X-Limited, sondern auch olfaktorisch, was wohl keine große Überraschung sein dürfte. Was in erster Linie hervorsticht, sind vor allem äußerst zitrisch-frische Noten mit einem leichten synthetischen Beigeschmack, allerdings nicht so fad und schlimm wie erwähnter jüngerer Aigner Bruder, dennoch erkennt man bei beiden Düften, dass CK One als Vorbild diente.
Nach und nach schälen sich helle holzige sowie auch aquatische Noten heraus, die sich relativ hervorragend in den Duftaufbau integrieren und somit XXL gar nicht mal ungenehm machen - zumindest für heiße Sommertage und die damalige Zeit.
Ich denke, die meisten würden im Vergleich dann doch lieber zu CK One oder natürlich zum weitaus gelungeneren Acqua di Gió von Giorgio Armani greifen. Jener verkörpert für meinen Geschmack das Thema „Frisch, Zitrisch, Aquatisch“ am ansprechendsten, auch wenn er inflationär getragen wird.
Und wer es nicht glaubt: ein Jahr später brachte Aigner den XXX Large heraus, natürlich im fast identischen satiniert-transparenten Flakon und höchstwahrscheinlich im Duftaufbau nur geringfügig anders .
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