Etienne Aigner Nº1
Etienne Aigner
1975 Eau de Toilette

Etienne Aigner Nº1 / Etienne Aigner (Eau de Toilette) von Aigner
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8.4 / 10 75 Bewertungen
Etienne Aigner Nº1 ist ein beliebtes Parfum von Aigner für Herren und erschien im Jahr 1975. Der Duft ist würzig-ledrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Myrurgia vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Ledrig
Holzig
Fougère
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GalbanumGalbanum BergamotteBergamotte MuskatellersalbeiMuskatellersalbei NeroliNeroli MajoranMajoran ZitroneZitrone
Herznote Herznote
SandelholzSandelholz PatchouliPatchouli IrisIris RosengeranieRosengeranie JasminJasmin VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
LederLeder TonkabohneTonkabohne VanilleVanille AmbraAmbra MoosMoos
Bewertungen
Duft
8.475 Bewertungen
Haltbarkeit
8.155 Bewertungen
Sillage
7.357 Bewertungen
Flakon
6.566 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.712 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 10.12.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 12  
Der unbekannte Klassiker
Das Thema wurde bereits von anderen und von mir mehrmals angeschnitten: wohl jede große Marke, die heute immer noch einen bedeutenden Namen führt aber mittlerweile unter Parfumkennern eher ein müdes bis mitleidiges Lächeln erntet, hatte in der Dufthistorie mal einen großen Wurf.

Das Haus Etienne Aigner, die man heutzutage dufttechnisch leider ebenfalls nicht mehr allzu ernst nehmen kann, hatte davon damals sogar gleich mehrere. Die bekanntesten Klassiker waren seinerzeit Aigner No 1, Aigner No 2 sowie Aigner Superfragrance – alles Kinder der 70er Jahre. Und selbst dieser Aigner hier, zum Teil auch als Etienne Aigner Classics bekannt, und der erste Duft der Marke überhaupt, hat bereits fast 40 Jahre auf dem Buckel.

Dennoch gab er einen klaren Einblick auf das, was selbst bis spät in den 80ern dufttechnisch immer noch en vogue war: ein satter würziger Herrenduft mit schweren floralen und dezent ledrigen Anleihen.

Bereits seine Färbung und sein maskuliner Auftakt machen klar, dass hier nichts für zartbeseitete Milchbubis kommt, sondern eher was für gestandene kultivierte Gentlemen.
Dabei lassen die Zitrusnoten erwartungsgemäß schnell nach und schaffen Platz für eine opulente Vielfalt an besagten schweren floralen als auch edlen würzigen Akkorden. Schon früh schimmert das Leder durch – auch meint man zum Teil animalische Noten ausmachen zu können. Ein wenig erinnert es dabei an das erst viele Jahre später erschienene Ébène de Balmain, nur halt etwas seifiger und ohne der raffinierten Minznote.
Im Drydown wird der Duft weicher und braver, vielleicht auch ein wenig biederer – oder halt klassisch ...

Vor meinem geistigen Auge flackert dabei der Zeitgeist der 70er in Form von damaligen französischen, deutschen und italienischen Spielfilmszenen, leicht unscharf mit dem Charme des analogen Celluloids und der damaligen Mode. Leider konnte ich damals den Duft nie persönlich kennen lernen und muss meinen Miniaturflakon sprechen lassen. Zum Glück ist der Inhalt so qualitativ hochwertig, dass er nichts von seiner Ausstrahlung verloren hat. Dennoch ist Etienne Classics ein eher unbekannter Klassiker, der fast in Vergessenheit geraten ist.

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Nachtrag:

Nachdem mir ein freundlicher Parfumo eine Probe vom Aigner No. 1 zukommen ließ, würde ich bestätigen, dass dieser mit dem Classics nahezu identisch ist, auch wenn m. E. letztgenannter von der Färbung dunkler anmutet.
Und wie ich sehe, sind mittlerweile beide Düfte hier zusammen gelegt worden.
12 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Parma

260 Rezensionen
Parma
Parma
Top Rezension 12  
Lederholzschmeichler under the radar
Durch den lieben Parfumo Darkduft kam ich an eine Vintage-Version dieses Herrenklassiker aus den 70er Jahren. Neugierig auf ihn wurde ich durch einen anderen Parfumo, der mir seine sehr amüsante und fast unglaubliche Geschichte in einer Bundeswehrkaserne in den 70er Jahren schilderte, bei dem dieser Duft eine Hauptrolle spielte. Angefixt dadurch musste ich seine Wirkung selbst einmal testen.

Duftverlauf:
Der Duft startet saftig zitrisch, da ordentlich alkoholisch und herbwürzig eingehüllt. Nachdem sich der alkoholische Schleier etwas gelegt hat, kommt schon eine zurückhaltende ledrige Note hinzu. Gleichzeitig zeigen sich leicht erdige Anklänge und eine unterschwellige balsamische Ätherik. Dann gesellt sich zügig eine leichte floral-dreckige Süße dazu, die mich etwas an Rotwein erinnert. Das ist fein abgestimmt, komplex, aber ohne überfordernd zu sein und wirkt wertig. In der Abstrahlung nehme ich nach dem alkoholgeschwängerten Beginn nur die kräftige Trockenwürzigkeit war, die sich schnell in eine trockene Holzigkeit wandelt mit einer unterschwellig leicht floral-dreckig angesüßten Ledernote. Im Verlauf nimmt er eine schöne Wendung, indem sich zu der holzig-ledrigen Note eine leicht cremige gesellt. In dieser Phase ist die Anziehungskraft des Duftes am größten und ich kann mir gut vorstellen, dass sie damals beim weiblichen Geschlecht gut ankam. Er ist männlich, aber mit einer gewissen Weichheit, ohne die Männlichkeit in Frage zu stellen. Zum Ende wird er deutlich weicher, moosiger, weiterhin leicht erdig mit einem cremigen, dezent vanilligen Einschlag. Wieder ganz toll abgestimmt!

Haltbarkeit und Sillage:
Den Duft nahm ich etwa 7-8 Stunden gut wahr, dabei war die Sillage in der ersten halben Stunde deutlich, aber keineswegs erschlagend und zog sich dann schnell auf eine etwas über das Hautniveau reichende Abstrahlung zurück.

Fazit:
Der erste Duft des amerikanisch-deutschen Modehauses Aigner - wobei die Düfte ausschließlich auf den deutschen Ableger aus München zurückgehen {vielen Dank für den wertvollen Hinweis an Timepass!} -, ist ein sehr schön abgestimmter, leicht cremiger, minimal floral-süßlich unterfütterter, zupackender, aber gleichzeitig auch klassischer Holz-/Lederduft. Er ist zwar aus den 70ern, wirkt aber wie ein Kind der 80er, ohne echter Powerhouse zu sein. Ein Duft, den man auch in der heutigen Zeit problemlos tragen kann, sofern man denn an eine Vintage-Version kommt. Damals soll er in Deutschland nur an wenigen Standorten verkauft worden sein. Von daher ist es vielleicht erklärbar, dass er ein, wie Taurus1967 richtigerweise schreibt, unbekannter Klassiker ist. Er hätte einen deutlich höheren Bekanntheitsgrad verdient!
14 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Those were the days...
... und zwar die Zeit, als Aigner-Düfte noch nicht im vierwöchentlichen Turnus bei Rossmann zu einem Drittel des OVP verkauft wurden. Kaum zu glauben, aber in den 70er/80er Jahren waren Herrendüfte von Aigner wirklich ganz oben angesiedelt, und zwar sowohl was deren Qualität als auch den Preis anbelangte. Da gab es den unglaublich dichten "Silver", den raffinierten "Superfragrance", den eher frischen "Free Life" und eben auch diesen Kollegen.

Ein Anzugduft par excellence mit überaus klassischem Duftaufbau und klassischen Ingredienzien. Da ist nichts übertrieben. Alles da. Harmonie, Entwicklung, Natürlichkeit und Präsenz. Zwar eher konservativ, indes auch zu Jeans passend. Kommt halt immer auf den Träger an. Dieser darf bei diesem Duft gerne etwas älter sein, ja sollte es sogar. Verdientermaßen so weit oben in den Parfumo-Charts.

Eine wichtige Warnung muß ich an dieser Stelle loswerden: Dieses Juwel hat nichts, aber auch gar nichts mit der Neuauflage zu tun, die Aigner sich unter fast gleichem Namen (nur das "Etienne" wurde weggelassen) im Jahre 2012 zu lancieren erdreistete. Der "Neue" ist nicht etwa eine Reformulierung, sondern der gnadenlos gescheiterte Versuch, unter einem bekannten Namen eine vor Synthetik nur so strotzende Plörre an den Mann zu bringen. NICHT KAUFEN!!!

Na gut, und wo kauft man diesen Duft? Viel Glück beim Ergattern eines Minis in der Bucht zu bezahlbaren Preisen. Für Vintage-OFs werden nicht unter EUR 100/50 ml aufgerufen.
2 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Minigolf

2204 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
14  
Ein Tropfen Zeit....
....manche von Euch haben vielleicht den gleichnamigen Roman der wunderbaren Daphne Du Maurier gelesen8Ob es einen Film gibt, weiss ich nicht), Da geht es um ein besonderes Elixier, das, wenn man etwas davon einnimmt, in die Vergangenheit versetzt. Eine geheimnisvolle Vergangenheit.
Und genauso ergeht es mir beim Riechen dieses wundervollen Klassikers von Etienne Aigner.
Ich lande dann zwar nicht wie im Buch im 14en Jahrhundert, aber doch über 40 Jahre (und das sind heutzutage gefühlte Äonen) vor heute.
Und das bedeutet: Düfte waren noch nicht verstümmelt oder deren Formel gekappt , dass sie bis zur Unkenntlichkeit verwässert rochen.
Da tat man noch das rein, was reingehörte, auch wenn manche das in "modernen Zeiten" unerhört finden.
Doch unerhört bleiben im wahrsten Sinn des Wortes all die Rufe von echten Parfumliebhabern, nach Wiedereinführung des "alten " genialen Zeugs.
Dieser allererste Duft von Aigner "flog" mir mal wieder auf einem Flohmarkt "zu".
Da stand auf einem Tischein kleines Sammelsurium an Cremes, Hautölen, Shampoos für "trockenes Haar" und anderer Kram. Dazwischen einzelne Düfte.
Und da ich "Aigners" Flakon nicht kannte, dachte ich, dass sich da eine kleine Pulle irgendeines "Steinhägers" einem Schnaps, daruntergemogelt hat. Der Flakon sieht in seiner runden, zylindrischen Form mit dem "derben Einheitsbraun" fast so aus.
Bis ich einen Sprühkopf entdeckte, und mir das "Ding" mal genauer ansah....
Dann ein kurzes FFFFFTT, (soll man normal nicht unaufefordert oder ungefragt) der Drang war groß...
und das Hangelenk benetzt, kurz den Arm in die Luft gewedelt und zack- an die Nase...
"Oooch.. das'n oller Männerduft für Opas, von meum Vadder..." nuschelt da der Flohmarktmensch hinter mir. "Denn kenne se fer 3 Euro hawwe, wenn se wolle", setzte er noch lakonisch nach. (Innerlich tierisch freu.....)
"Naja, mal sehen" meinte ich ebenso lakonisch, "riecht ja ganz gut..."
"Ach, nemme se'n mit, gewwe se mir zwaa Euro, dann isser weg." Ich die 2 Euro gezückt, die Flasche eingesackt, und der Verkäufer zufrieden. Ich MEGA-ZUFRIEDEN, denn DUFT war MEGAGUT!
Als ich weiter weg vom Stand war, kam die Nase gierig - Zack- wieder ans Handgelenk, und (einsaug), wurde ich in die Siebziger katapultiert. Die Leute hatten plötzlich Schlaghosen und Wallewallekleider an. Prilblumen (manche leuchten sogar im Dunklen) bappten an so manchem Tapeziertisch auf dem Flohmarkt, und an so mancher Kleinmädchenwange. Leuchtendbunt und "schreiend". Hippiemusik aus "San Franzisco" plärrte aus Casettenrecordern, und "fremde Gerüche" umschmeichelten "Zinken" aller Formen und Grössen. Auch meinen...
Kräftig grüne Galbanumdüfte, fast ungemäht und wild, zusammen mit leicht süsslichem Muskatellersalbei.
"Verbotene" Patchoulidüfte "Gras" rauchender "Gammler". (was für ein fieses Wort), Sandelholzaromen langhaariger "Mähnenmädchen", die Gitarre inbegriffen, Joan Baez-Lieder spielend.
Feine Jasminfähnchen, die durch die Lüfte wehen... und Puder hinterher (Irisssss!!!)
Das konnte kein "Opaduft " sein, auch kein "Omapafföng", Nein , Jugendlich, wild und frech isser. Lange Haare und ein Engelsgesicht hatter. Manchmal auch mal n' Bart. Den eines freundlichen jungen Mannes.
Und grünes Moos und Birkenteer hat er, und ein bisserl Vanille......
Oder komt der Duft vom Waffelbäcker gegenüber? Da war doch keiner. Nur ei oller Burgerstand.....
"Oh, tschuldigung, darf ich mal durch?" Die Stimme der Frau mit modernem Kinderwagen, der alle Finessen hat, klingt etwas ungeduldig. "Tschuldigung auch," trat ich etwas beiseite, "Ich habe gerade an einem Tropfen Zeit geschnuppert", sagte ich im Weitergehen. Und liess ein irritiertes "Fragezeichen- Gesicht" zurück...
8 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Nikodemus

32 Rezensionen
Nikodemus
Nikodemus
9  
Eine Klasse für sich
Bevor Sie diesen Kommentar lesen bitte ich Sie, sich angemessen zu kleiden. Tragen Sie bitte Ihren besten Anzug, auf Hochglanz polierte Schuhe und dazu eine Krawatte. Gönnen Sie sich ruhig ein gutes Glas Wein (Ihren besten selbstverständlich) oder einen teuren Scotch. Denn jetzt geht es nicht um irgendein billiges Duftwässerchen, jetzt geht es um Etienne Aigner No.1! Das Original!

Nein, für saloppe Herren mit Turnschuhen, lässigem Drei-Tage-Bart und zerzausten Haaren ist das hier nichts. Hier ist Stil gefragt! Und Noblesse.
Will man diese unterstreichen liegt man mit Etienne Aigner genau richtig. So muss ein Mann mit Stil riechen. Warm, ledrig, würzig, maskulin. Von weitem schon merkt man: Der Mann hat Klasse!

Bereits 1975 auf den Markt gekommen trug No.1 wesentlich zum guten Image von Etienne Aigner bei. Obwohl in die Jahre gekommen hat dieser Duft mit seinem zeitlosen Glanz dennoch nichts von seinem Charme eingebüßt. Er strahlt wie eh und je. Dazu kommen eine vorbildliche Sillage und Haltbarkeit.

Es ist schon seltsam. Einerseits vermag man den Duft mit nichts zu vergleichen, andererseits wirkt er so merkwürdig bekannt, so vertraut. Man wird von seiner warmen Ausstrahlung geradezu beruhigt. Eine tolle Wirkung! Gerade Frauen müßte das eigentlich sehr ansprechen...

Nachdem No.1 vor langer Zeit eingestellt wurde, wurde dieser Duft im Jahre 2012 neu aufgelegt. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit zum Testen und kann nur nach dem gehen, was ich gelesen habe. Aber von daher scheint es wohl besser zu sein, die Finger von der aktuellen Version zu lassen, da die Kritiken fast einhellig negativ ausfielen. Immer wieder liest man, dass die Neuauflage mit dem Original aus den 70ern wenig bis nichts gemein hätte. Seltsam, aber warum müssen sich Parfümeure immer wieder mit unqualifizierten Nachahmungen alter Klassiker ihren guten Namen verderben?

Mir soll´s egal sein! Ich habe noch ein bisschen vom alten No.1 und das möchte ich genießen. Also her mit dem Scotch, ein gutes Buch in die Hand, sich entspannt im Sessel zurücklehnen und dann No.1 einfach nur genießen...

Herzliche Grüße aus Sachsen
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Kurze Agrumen mit typischem Galbanum-Start, würzig floraler Übergang zum schönsten Lederduft, abgerundet, weich, ambriert.
Vollendung.
16 Antworten
TaurusTaurus vor 6 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Nahezu unbekannter Klassiker - der erste und einer der besten Düfte von Aigner, der aus den 70ern schon viel hatte, was 80er Düfte ausmachte
8 Antworten
CharlieFirpoCharlieFirpo vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Haltbarkeit
10
Duft
Wegen Aigner No1 bin ich hier. Der Duft ist rund, stimmig, geschmeidig, einlullend & hält ewig. Aigner kann für Geborgenheit sorgen. : )
4 Antworten
UwkiUwki vor 4 Jahren
9
Duft
Ein Juwel
Seiner Zeit weit voraus
Würde heute als Nische Erfolge feiern
0 Antworten
DrJohn9DrJohn9 vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Zu Beginn blitzen zitrische Noten und Gewürze auf, dann folgt jedoch schon nach wenigen Minuten Leder, das den weiteren Verlauf dominiert.
0 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

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