Silver 1984 Eau de Toilette

Silver (Eau de Toilette) von Aigner
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8.3 / 10 61 Bewertungen
Silver (Eau de Toilette) ist ein beliebtes Parfum von Aigner für Herren und erschien im Jahr 1984. Der Duft ist würzig-animalisch. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Animalisch
Holzig
Ledrig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Notengrüne Noten BergamotteBergamotte FenchelFenchel WacholderWacholder ZitroneZitrone
Herznote Herznote
FichteFichte GartennelkeGartennelke JasminJasmin PatchouliPatchouli ZederZeder ZimtZimt
Basisnote Basisnote
BibergeilBibergeil MoosMoos WeihrauchWeihrauch LabdanumLabdanum LederLeder MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
8.361 Bewertungen
Haltbarkeit
9.349 Bewertungen
Sillage
8.646 Bewertungen
Flakon
6.851 Bewertungen
Eingetragen von DuftJunkie, letzte Aktualisierung am 09.04.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Turbobean

98 Rezensionen
Turbobean
Turbobean
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Komplexer geht es kaum
Silver von Etienne Aigner ist hinreißend. Komponiert aus einer Unmenge an Duftstoffen und doch mit klarer Linie. Und die ist einmalig, unverwechselbar.

Der Auftakt ist zitrisch-grün. Sauber, etwas seifig, frisch, kühl, sehr animierend, aktivierend. Der Wachholder gibt alles. Die Frische, die belebenden Elemente bleiben. Aufgefangen werden sie von Weihrauch. Das sind für mich die Hauptkomponenten. Aber ergänzt von einer Unmenge an weiteren Ingredienzen. Völlig unmöglich für mich, diese zu identifizieren.

Das Gesamtbild ist unfassbar gut und absolut außergewöhnlich. Sehr attraktiv. Benutzen Sie diesen Duft nicht, wenn Sie demnächst schlafen gehen wollen. Der Duft lässt Sie nicht schlafen. Er belebt, aktiviert, setzt Sehnsüchte frei. Fast an der Grenze zum Schmerzhaften. Das ist DER Sommer-Partyduft. Man zieht einen frischen, sauberen, auch sehr sinnlichen Duftschweif hinter sich her, auf den jeder, der in der Lage ist zu riechen, aufmerksam werden muss. Ein echter Killer! Aber nicht aufdringlich, sofern man es mit der Dosierung nicht übertreibt.

So etwas gibt es heute kaum noch. Das ist eine Unmenge an reinsten, edelsten Duftstoffen, sehr konzentriert, sehr harmonisch, einzigartig und sehr, sehr lange haltbar. Die Klamotten duften tagelang.

Mein Flakon mit 100ml ist nun bestimmt schon 25 Jahre alt und es sind noch mindestens 60ml übrig. Der Duft zeigt trotzdem kein bisschen Schwäche. Wenn ich mal zwischendurch an Silver schnuppern möchte, genügt der Flakon, übrigens ohne Deckel weil es sich um einen Tester handelt. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich eine kleine Menge Konzentrat um den Sprühkopf abgesetzt. Das genügt, um alles zu erfahren. Eine derart massive, unveränderliche Haltbarkeit ist mir noch nicht untergekommen. Ich schreibe das vor allem dem Weihrauch zu (den ich in anderen Düften nicht immer schätze).

Es gibt kein Pendant, es gibt keinen Ersatz. Silver ist ein Meilenstein im Universum der Düfte.
8 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Chnokfir

198 Rezensionen
Chnokfir
Chnokfir
13  
Wie riecht eigentlich Bibergeil?
Es gibt da einen Duft, denn hatte ich einmal. Ich fand ihn eigentlich immer ganz OK, nutzte ihn alle ab und an, aber der Focus lag meist auf anderen Düften und anderen Richtungen. Dann kam einmal mein bester Kumpel vorbei und während ich in der Küche ein verspätetes Abendmahl aus dem Wok zauberte, stöberte er durch meine Duft-Schränke. Auf einmal ein „Woaaaah, wie geil ist das denn?“ Das war der Augenblick, in dem er „Silver“ für sich entdeckt hat. Das Drama dabei war, dass es diesen Duft zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Handel gab. Es wurden alle – und ich meine wirklich alle – Parfumerien in München und Umgebung abgeklappert, auch die diversen Online-Shops, wir konnten noch dürftige Reste sichern. Ich brachte ihm von diversen Reisen aus Bremen und Stuttgart noch weitere Fläschchen mit. Irgendwann wurden dann selbst übertriebene eBay-Preise gezahlt. Doch irgendwann war auch sein letztes Tröpfchen verbraucht, klar, es war ja auch sein Signature-Duft! Irgendwann konnte ich das Drama nicht mehr mit ansehen und er bekam neulich meine letzte Flasche geschenkt. Wozu sind wir schliesslich beste Freunde? Vorher habe ich den Duft aber noch einmal selber getragen, musste ja noch ein letztes Mal testen, wie er denn an mir wirkt.

Silber verspiegelt ist die Verpackung. Die Form des Flakons ist schon schematisch dargestellt, die Schrift und das Formenemblem sind schlicht. Der Flakon war bereits zu seiner Markteinführung 1984 ziemlich retro, lehnt er sich noch stark an die 1960er und 1970er Jahre an. Sollte wohl schon damals als Gentleman-Duft mit konservativem Einschlag wahrgenommen werden. Statt klarem Glas haben wir hier trübweisses Bakelit oder Glas mit leichten grauen Marmorierungen. Darauf ein silberner Kragen und ein massiver silberner Deckel. Als schön rund und solide, man hat den Flakon gerne in der Hand. Die Beschriftung ähnlich dezent wie auf der Verpackung.

Der Duft eröffnet mit einer sehr satten und zitronigen Frische-Note, zu der sich sehr schnell viele, viele grüne Akzente mischen. Man kann gar nicht alle erkennen, mit dieser Vielfalt ist „Silver“ noch ganz ein opulenter Vertreter seiner Zeit. Doch Fichte, Zeder, Nelke und Jasmin lassen grüssen und geben schon gleich zu Beginn ein ziemliches Volumen. Zeder kommt um die Ecke, Patchouli wird erkennbar. Zum recht starken Leder-Akzent mischen sich noch Moos und mächtige Moschus-Klänge. Weihrauch macht es manchmal etwas samtig, manchmal aber auch balsamisch rauchig. Doch über allen unterschiedlichen Noten bleibt „Silver“ immer frisch, manchmal sogar ein wenig metallisch hell. Laut Pyramide ist da auch noch Bibergeil drin, aber wie riecht das eigentlich? Animalisch wohl. Ob es da gegen Moschus anstinken kann? Keine Ahnung. Jedenfalls rieche ich nichts unbekanntes, was ich jetzt mal Biebergeil benennen wollte.

„Silver“ ist ein männlicher Duft, ein starker Duft, ein sinnlicher Duft, einer, der einige Wendung den Tag über durchläuft. Das macht ihn so spannend. Dabei immer lecker und ansprechend harmonisch, dass er Lust auf immer mehr und mehr macht. In seiner Projektion nach aussen hin stark und für erstaunlich viele Frauen ziemlich anziehend. Aber mein Friseur hat damit auch ziemlichen Erfolg in der Männerwelt. Und das alles mit einer ziemlichen Haltbarkeit, wie man sie zu der Zeit stets gewohnt war. Locker vierzehn Stunden kann ich ihn gut an mir riechen, letzte Reste kommen auch noch am kommenden Morgen zur Geltung. Was will man mehr?

Schade, dass es diesen Duft nicht mehr gibt und ich keinen ähnlichen Duft benennen kann. Denn altmodisch oder altbacken riecht dieser Duft bis heute nicht, dass er nach 30 Jahren nicht mehr in die zeit passen würde.

Um jetzt noch mal auf die Frage zurück zu kommen, wie jetzt eigentlich Bibergeil riecht, kann ich nur sagen: Wahrscheinlich richtig geil! So wie auch „Silver“ …
6 Antworten
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Von dem hätte ich mir damals mehrere OFs kaufen sollen...
... wenn ich die abartigen Preise sehe, die für die dürftigen Restbestände dieser absoluten Perle bei eBay abgerufen werden.

Die Miniatur, deren stolzer Eigentümer ich bin, wird daher noch ein Weilchen durchhalten müssen. Bis zu ihrer irgendwann unvermeidlichen "Kippung" zeigt sie mir bei jeder Schnupperung, was parfumtechnisch möglich ist und - wer hätte es gedacht - gerade von Aigner damals meisterhaft zelebriert wurde (z.B. mit "Superfragrance" oder "No. 1").

Eine krude Mischung heftiger Ingredienzien findet sich hier. Die Kunst bei "Silver" bestand darin, aus diesen zahlreichen opulenten Inhaltsstoffen eine Komposition zu schaffen, die - bei all ihrer Wucht und Schwere - doch nie "überladen" wirkt, sondern einfach nur kräftig, warm und stimmig. "Bibergeil"? Gibt es einen schöneren Namen für eine Parfumzutat? Wird schon irgendwo in diesem Monster drin sein...

Haltbarkeit und Sillage sind jenseits von Gut und Böse. Kein Duft für schüchterne Jungs, nein, da sollte das Charisma des Trägers schon mit der Aura des Duftes mithalten können. Er duftet auch irgendwie nach Geld, viel Geld, und zwar nicht nach dem schnellen, im Internet-Hype verdienten, sondern nach gaaanz altem, über Generationen hinweg erworbenem Wohlstand, nach Rolls-Royce, Vintage-Jaguar, Herrensitz und SEHR teurem Armagnac.

Absolut geiles Zeug. Schade, daß er wirklich kaum noch erhältlich ist, und vielen von uns das Erlebnis dieses Duftes verwehrt bleiben wird. Wie gesagt, hätte ich doch damals...
2 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Unterlaender

6 Rezensionen
Unterlaender
Unterlaender
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Ein komplexer Charakter
"Mein Name ist Silver. Aigner Silver" sagte er. Was heißt hier, sagte? Er redete nicht, er dröhnte, stand breitbeinig vor mir, großspurig wie ein Cowboy beim High Noon, bleckte sein Gebiss, grinste mir irgendwie unsympathisch ins Gesicht und nebelte den Raum in eine nicht enden wollende Wolke von Weihrauch ein.

"Darf ich reinkommen?", bellte dieser Silver. Nun gut, ich bin ja kein Unmensch, dachte ich, ich mag ihn irgendwie nicht, aber ich biete ihm dennoch etwas zu trinken an. Dann setzte er sich, schien plötzlich zu Ruhe zu kommen, er wirkte mit einem Mal milder, lächelte statt zu grinsen und sagte in ungewohnt ruhiger Manier: "Tut mir leid, sollte ich dich eben etwas aus dem Konzept gebracht haben. Aber wer sich mit mir arrangieren möchte, den prüfe ich zunächst!" Aha. Ich wusste nicht, worauf er hinauswollte, aber zu dem zunächst übermächtigen Weihrauchduft, der langsam mehr und mehr in den Hintergrund rückte, gesellte sich mit einem Mal Moschus hinzu, etwas Leder, eine Ahnung von afrikanischem Rotholz, Amber und, ja, ein Hauch Patschuli und etwas Galbanum.

Er wurde immer entspannter, dieser Silver, und schon bald plauderten wir angeregt miteinander, er entpuppte sich als Gentleman, als den ich ihn anfangs bestimmt nicht angesehen hätte, diesen großkotzigen Angeber, der er nun doch nicht war! Wir saßen und redeten und Silver wurde, im Gegensatz zu mir, nicht müde, sondern fuhr plötzlich etwas Vanille und Tonkabohne auf, ich meinte sogar Rose und ganz, ganz schwach, Jasmin zu vernehmen. Aber da waren mir wohl schon die Augen zugefallen.

Am anderen Morgen wachte ich auf. Silver hatte mir einen kleinen Zettel dagelassen mit einem Gruß, er hatte mich mit einer Decke zugedeckt und mir ein Kissen unter meinen Kopf geschoben. Und plötzlich roch ich immer noch eine kleine Ahnung Weihrauch. Er war schon lange gegangen und doch immer noch präsent!

Fazit -- in seiner unerreichten Komplexität ist dieser Powerhouse-Gigant aus dem Hause Aigner kein leichter Sparringspartner, sondern einer, mit dem man Geduld an den Tag legen sollte. Ein Duft, der aufregend ist und eher für Männer jenseits der 40 mit leicht ergrautem Haar. Ich finde es schade, dass es ihn schon so lange nicht mehr gibt, denn in diesem heutigen belanglos vor sich hinplätscherndem Meer der beliebigen Mainstream-Plörre ohne Ebbe und Flut könnte solch ein Riese als einzige Welle der Hoffnung punkten!
4 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Torfdoen

40 Rezensionen
Torfdoen
Torfdoen
8  
„...in die Nase gelassen, stärken sie das Gehirn,...“
Sie hatten mir die Beine festgebunden und mich auf einen kalten Metallsattel geschnallt. Vorher hatten sie mir ein Fichtenschaumbad spendiert. Ganz nett. Wenn die freie Natur vor der Haustür liegt, konnte man auf derart Aromatherapien gerne verzichten. Ich mag es lieber, sagen wir mal, schmierig. Ich bekam seltsame Sachen zu essen: Gehacktes Gemüse, Beeren. Manchmal auch ein grob gemahlenes Pulver, das man mit Wasser verdünnte. Beim Basilikum streikte ich.

Ich erinnerte mich: Ich zog gerade Kreise durch den schönen See vor dem Haus, als mich das sichere Gefühl beschlich, Flippi, mein unliebsamer Nachbar, würde am Ufer sein Unwesen treiben. Als ich einen Satz an Land machte, kamen die zwei Typen, einer vorne, einer hinten, und wie ich mich auch wehrte, sie hatten mir schon ein Geschirr um den Kopf gelegt. Flippi musste irgendwie in der Sache mit drin hängen.

Das Schlimme war aber nicht die fragwürdige Bewirtung. Eine Prozedur vielmehr, die sich mit der Zeit etablierte, ließ mich vollkommen irritiert zurück. Jedesmal, wenn ich aufgegessen hatte, stellte sich einer der Weißkittel hinter mich und, naja, wie soll ich sagen, er cremte mich ein, also von innen - ein kleines Stäbchen -, er fummelte an meinem Hinterteil herum, er langte da rein. Dann geriet er dermaßen aus dem Häuschen, dass er mit dem Stäbchen an der Nase quer durch den Raum sprang und sich und seinem Kollegen voller Entzücken versicherte, auf dem besten Weg zu sein. Wie ein Verliebter, streichelte er mir über den Rücken und lobte mich, was für ein gutes Exemplar ich sei.
Wie viele Tage musste ich das noch über mich ergehen lassen?

Die Experimente wiederholten sich. Sie gaben mir keine Antwort.

„Komm schon, fütter ihn mit dem Zeug.“

„Du siehst doch, er will es nicht.“

„Dann nimm ihm den Maulkorb ab und zwing ihn dazu.“

„Bist Du wahnsinnig? Schau doch mal, wie der mich anstiert.“

Tatsächlich war meine Laune in den letzten paar Stunden nicht gerade auf dem Kilimanjaro angekommen.

„Schau mal, er wird es schon fressen. Er hat Hunger. Zieh halt die Handschuhe an und denk dran: Immer schön zureden. Dich hat er nicht so gern wie mich.“

„Jaja, weil Du ein perverses Schwein bist.“

„Wie bitte?!“

Jetzt wallte Ärger auf in dem Anderen.

„Also jetzt reicht es mir einmal. Du weißt ganz genau, dass ich nur an den Resultaten interessiert bin. Meine Arbeit hier hat rein wissenschaftlichen Charakter. Diese Unterstellungen lasse ich mir nicht länger gefallen...“

So etwas wie ein kleines Gerangel zeichnete sich ab. Ein Schubser hier, ein Schubser da. Ein weißes Laken auf dem Nebentisch wurde unabsichtlich zu Boden gezogen und entblöste, oh Schreck, den in völliger Zementstarre verharrenden Flippi. Ein großes Stück Querholz, das sie ihm aufgenötigt hatten, ragte ihm noch aus dem toten Maul.
Das war's. Ich musste hier raus.

„Pass doch auf. Du verschreckst unseren Gast. Beruhig Dich.“

„Jetzt gib ihm das Basilikum.“

Als ich die Schellen am Geschirr klacken hörte, sah ich meine Chance gekommen.
Ich ließ mir ein paar Bisse gefallen.

„Schau mal, er nimmt's.“

Da machte ich mich lang, so lang, wie ich nur konnte, kam dem Kameraden an die Hose ran und nagte ihm die Glocken sauber runter. Na gut, es war eine Mordssauerei, aber was sollte ich machen? Das Gekreische können Sie sich vorstellen.
Die Lederbänder waren kein Problem. Der andere Weißkittel kam fassungslos herbeigeeilt, ich watschte ihm eine mit der Kelle über das Gesicht. Er ging zu Boden.

Dann rannte ich zur Tür, nur schnell raus aus diesem unmanierlichen Folterkeller. Mist, verschlossen. Ich schnappte mir den steifen Flippi und kletterte an ihm bis zum Türgriff. Die Tür ging auf. Feuchtes Gemäuer. Treppe. Vorgärten. Zäune. Endlich Waldrand. Ich hatte auch schon Witterung aufgenommen. Ich sprintete so schnell ich konnte nach Hause und fühlte mich richtig… gut.
Die verrückten Typen ließ ich hinter mir.
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Wanderer hör gut zu!
Diese Fichte erzählt von der Kraft des Waldes, animalischer Triebe, würzigem Leder. Sie wird Dich pflegen.
Genieße! *
47 Antworten
Can777Can777 vor 1 Jahr
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Nach fünfunddreißig Jahren schüchtert er mich immer noch ein! Ein Meisterwerk brachialster,olfaktorischer Kunst. Wenn Testosteron mutiert…!
58 Antworten
VerbenaVerbena vor 5 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Verwegen krautherbwürzig kühl. Aufgewühlt keuchende Erde. Fichtenharzmooswunderbar. Mein Lager schlag ich gern auf deiner Lichtung auf.
10 Antworten
Morpheus1Morpheus1 vor 10 Tagen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der brennt die Nasenhaare weg + macht die Nase frei. Erdig, blumig, Waldgeflüster und viel Bieber.Vorsichtig tragen. Meisterhaftes Kunstwerk
5 Antworten
TuogHauTuogHau vor 5 Monaten
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Der Silberrücken unter den olfaktorischen Gorillas der 80er Jahre.Nun doch der beste Herrenduft aller Zeiten noch vor Macassar und Ébène.
3 Antworten
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