Camélia Intrépide 2016

Camélia Intrépide von Atelier Cologne
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7.4 / 10 42 Bewertungen
Ein Parfum von Atelier Cologne für Damen, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist ledrig-blumig. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Ledrig
Blumig
Frisch
Pudrig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Java-MuskatJava-Muskat kalabrische Bergamottekalabrische Bergamotte sizilianische Zitronesizilianische Zitrone
Herznote Herznote
chinesisches Kamelienblatt VeilchenblattVeilchenblatt Iris tingitanaIris tingitana
Basisnote Basisnote
weißes Lederweißes Leder AmberAmber türkische Rose Absoluetürkische Rose Absolue

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.442 Bewertungen
Haltbarkeit
7.333 Bewertungen
Sillage
6.632 Bewertungen
Flakon
7.648 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 2  
Zugegeben...
... ich musste das auch erstmal akzeptieren.
Akzeptieren, dass man mit dem Alter ruhiger, gelassener und weitsichtiger wird.
Deswegen habe ich von meinem Temperament nichts eingebüßt, aber es ist schon was dran! Wie habe ich es früher gehasst, wenn es hieß: „Wenn Du älter bist, denkst Du anders darüber“, oder „Die Erfahrung kommt mit dem Alter“, etc. etc.
IST ABER SO! Muss ich eingestehen und es ist nicht mal schlecht. Im Gegenteil, es ist viel entspannter und friedlicher.
So jugendlich und mit der Zeit reifend, kommt mir Camélia Intrépide vor.
Blumig-Ledrig wird er beschrieben. Ist er, ja! Aber viel mehr als das. Ungezügelt spritzig und erfrischend säuerlich, tanzen die Zitrus-Noten um die Nase. Wie ein Spa-Besuch im Wellness-Tempel. „Ich bin hier…. hallo, beachte mich und spiel mit mir !“ So dominant, dass man nicht anders kann, als sich zu freuen. Überraschend das Gesicht verziehend, als ob man in eine frische Zitronen-Spalte beißt.
Es fallen mit einer Leichtigkeit unzählig viele Kamelien- und Veilchenblätter herunter und begraben Dich samtig weich. Tiefes Durchatmen, weil Dich die Sanftheit aus dem Zitronen-Booster zurückholt und etwas leiser wird. Es pritzelt immer in der Nase, weil das Temperament nie verloren geht. Fruchtig-säuerlich, blumig-süßlich ohne wirklich süß zu sein. Dann, wenn es ruhiger wird und man geduldig auf etwas Ruhe wartet, erstrahlt eine tief weinrote Rose. Ihre Blätter sind pelzig und weich und das innere pulsiert warm und leuchtend. Ist es so, oder täuscht es, dass die kleine Camélia Intrépide erwachsen geworden ist. Weiblich und anziehend und immer den Schalk im Nacken. Weiß, wie und wann sie ihre Reize einsetzen kann. Sie wird an der weißen Lederleine gehalten, die gut in der Hand, bzw. am Hals liegt. Blumig-ledrig ist absolut richtig, aber mit einem Kick Frechheit.
10 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Etwas 19. Jahrhundert vielleicht?
Eine frische pudrige, sehr helle Blume. Dabei melancholisch, ernst und auch zart und zerbrechlich. Dennoch unerschrocken wie uns der Name sagt. Weiß. altrosa. Mädchen in Uniform. Brünett, ausdrucksstark und zurückhaltend.

Dieser Blumenduft von Atelier Cologne ist überraschend gut nach der viel zu süßen "Silver Iris" und nach "Iris Rebelle", die zwar schön duftet und deren Machart mir im Prinzip auch gefällt, aber sie dockt einfach nicht an.
Ganz anders dieses schlichte, kluge, ersthafte Blumenwesen.

Hell, aber nicht sommerlich. Morgentau.
Der Duft bringt außer einnehmender Blumigkeit eine deutliche Teenote; die Kamelie ist ein Teestrauch.
Nach einer Stunde etwa wird der Duft nur leicht seifig, ein Veilchen kommt dazu, etwas trockenes Holz. Eine Fruchtnote, hellorange, changiert zwischen Zitrus und Aprikose. Das schlägt dan auch eine gute Brücke zum Leder, das sich zunächst sehr leise, nun aber doch bemerkbar macht. Es bleibt auch im Folgenden eher weich. Eine Dame mit weißen Handschuhen.

Leicht, zurückhaltend, asiatisch, exotisch schön. Nicht exaltiert. Sie wirkt authentisch.
Und, das für mich wichtigste Merkmal dieses Duftes liegt auf der olfaktorischen Gefühlsebene: Er hat etwas Schmerzliches, wenn auch nicht Dramatisches.

Dieser Duft ist nicht nur sanft, er ist auch etwas eigenwillig. Etwas 19. Jahrhundert viellleicht? Dumas "Kameliendame" erschien 1848 in Paris. Verdis danach verfasste Oper "La Traviata" war ein unerhörter Erfolg, wenn man das Thema bedenkt: Eine Kurtisane, an Tuberkulose erkrankt, unheilbar, sie stirbt und ist die Angebetete und Heldin der Geschichte. Eine gesellschaftlich gefallene und sterbenskranke Frau, wahrer Hingabe fähig.

Einen derartig gestimmten Duft nicht mit der evtl. zu erwartenden Rose zu "bauen", sondern hier die Kamelie in den Mittelpunkt zu stellen, ist eine schöne Idee und sehr gelungen.

Nach ca. 2-3 Stunden: Der Duft gefällt mir sehr. Er ist introvertiert, aber nicht ganz ruhig.
Leider kommt dann in der ansonsten nicht sehr veränderten Basis ein leicht süßlich-synthetischer Touch hinzu, der irgenwie unecht wirkt. Dieselbe Süße, nur viel heftiger, hat mir schon die "Silver Iris" völlig verleidet. Hier ist es zum Glück bei Weitem nicht so stark, aber der Duft fällt dadurch schon etwas ab. Nichtsdestotrotz empfinde ich ihn als echte Entdeckung und diese besondere im Duft eingefangene Stimmung hat mich noch den ganzen Abend begleitet, insgesamt etwa 6 Stunden, eher länger, und bleibt im Gedächtnis.
5 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 29  
Stell Dir vor, es gibt eine neue Riesen-Parfümerie und (fast) keiner geht hin!
Schon bei unserem Besuch im Sommer 2015 war das Kaufhaus „Printemps“, unweit des Lafayette am Boulevard Haussmann gelegen, nicht eben kärglich ausgestattet, was Nasen-Spaß anbetrifft. Mittlerweile haben die noch ordentlich einen draufgesetzt: Gleich nebenan, bloß ein paar Schritte in die schmale Rue de Caumartin hinein, wurde der ganze Beauté-Kram in einem separaten Gebäude untergebracht. Auf – laut eigenen Angaben – schlappen eintausend(!) Quadratmetern davon, einem kompletten Stockwerk, geht es um Parfüm.

Unlängst, Mitte September, war die offizielle Einweihung besagter Beauté-Dependance. Muss tierisch voll gewesen sein, wie eine ortsansässige Parfuma berichtete. Geöffnet war allerdings bereits seit Juli. Wir waren im August dort und es war wenig los. Ob das an mangelnder Bekanntheit nach womöglich langem Umbau lag oder daran, dass wir immer eher früh zugange sind, sei dahingestellt, jedenfalls hatten wir das Duft-Stockwerk nahezu für uns allein. Eine erschlagende Fülle. Am Tresen von Atelier Cologne stand eine besonders freundliche Dame und so blieben wir etwas länger hängen. Großzügig wurden wir mit Pröbchen versorgt, darunter das noch recht junge Camélia Intrépide.

Eine zunächst leicht muffige Note, die mich dann rasch an die floral-dosenobstig-pilzige Art von Le Mimosa von Goutal denken lässt, sogar inklusive der Pfirsich-Anwandlung; nur hier bitterer, binnen kurzem geradezu ledrig durchwirkt. Mit Muskat komme ich dafür nicht aus, auch im Fortgang nicht.

Das ist sehr extravagant und nicht typisch ateliercolognig. Darüber schwebt eine zarte Floralität und tatsächlich was Duftig-Teehaftes, vielleicht ein bisschen zu lange gezogen. Wir selbst hatten mit Kamelien im Garten leider kein Glück; an was ich mich diesbezüglich erinnere, mag passen oder nicht. Halten wir heute schlichtweg eine mimosig-magnolienhaft-teeig-bittere Duftigkeit fest.

Meine Lieblingskollegin, gewiss nicht zimperlich, befand dagegen, derart wolle „doch wohl niemand stinken“. Sie diagnostizierte Tagetes-Artiges und liegt damit – allemal im Stil – nicht falsch. Das Zeug bietet eine irre Kombination. Pointiert ausgedrückt: Le Mimosa mit Leder. Letzteres zwar kräftig, aber fein gearbeitet. Und ich habe beim Nachschnuppern zu oft unsere Sommer-Magnolie „vor Nase“, als dass das Zufall sein könnte. Von Rose hingegen bemerke ich nichts.

Um die Mittagszeit hat sich der Duft deutlich beruhigt, ohne indes irgendeines seiner skizzierten Grund-Aromen aufgegeben zu haben. Und Ruhe ist keineswegs gleichbedeutend mit Trägheit. Im Gegenteil, es wartet eine weitere Überraschung: Plötzlich kommt mir – kein Witz – ein Hauch eines Anflugs jenes würzig-bibergeilen Leder-Zeugs aus Epic Man in den Sinn, bloß natürlich viel, viel leiser. Irrtum ausgeschlossen, denn den Amouage besitze ich und habe ihn zigmal gerochen. Und überhaupt: Wer spinnt sich sowas schon zusammen?

Dass nach rund sieben, acht Stunden verblüffend schnell eine basale Hedion-(Helional?)-Synthetik hervortritt, die den obigen Magnolien-Tee-und-so-Dreh trefflich erklärt, trübt das Vergnügen ein wenig; auch, weil das Wissen darum den Labor-Part bei Folge-Tests sozusagen eher zu Tage befördert. Geschmackssache und nicht zu ändern. Trotzdem bleibt bei mir eindeutig ein erfreulicher Gesamt-Eindruck eines relativ mutigen und originellen Atelier-Cologne-Parfüms.

Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass mich mal ein Duft namens ‚Camélia Intrépide‘ dermaßen positiv überraschen könnte. Das spricht vielleicht für sich.
18 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Schwarztee mit sanftem Ledergeschmack
Ah, ich weiß noch, wie ich eine Zeitlang unbedingt die Atelier Cologne Düfte testen wollte. Irgendwas hatten sie an sich, dass sie mich einfach nur so angezogen hatten. Vielleicht lag es an den vielen zitrischen Düften, die ich besonders im Sommer richtig gut finde. Mittlerweile konnte ich eine Menge dieser tollen Düfte testen, wobei ich viele von ihnen auch ziemlich gut finde.

Jetzt kommt ein Duft aus der „Métal Collection“, von denen ich noch nicht so viele kenne. Warum ausgerechnet dieser Duft nun? Keine Ahnung, wie gesagt, ich mag Atelier Cologne… und dass dieser Duft hier einen schönen Tee-Duft verströmt, spielt sicher auch eine Rolle :D

Also, schnell mal Tee aufsprühen, den Duft aufbrühen… ähm, ich meine natürlich andersrum, also Tee aufbrühen und…, ach ihr habt schon verstanden… :D
Dann den Dufteindruck niederschreiben und euch zum Lesen zwingen (ihr fragt euch sicher, wie ich euch zwingen könnte, oder? Tja,… sagen wir so, wenn ihr nicht liest, stelle ich nie wieder neue Fotos von meinem Kater hier rein, mu ha ha haaa! :DD)!

Der Duft:
Ich rieche zu Beginn einen tollen Tee-Duft, welcher vermutlich von der Bergamotte kommen könnte. Sie wirkt wie Schwarzer Tee. Mit der Zitrone wirkt der Duft auch schön frisch.
Schnell aber kommt eine Ledernote hinzu, die mich (anfänglich) ein klein wenig stört, weil ich diese Note nicht so sehr passend zum Tee-Duft finde, allerdings darf man das nicht falsch verstehen, da der Duft ja nicht schlecht riecht. Es ist nur ein wenig ungewöhnlich und auch nur die ersten wenigen Minuten. Denn bald schon wird das Leder weicher, vielleicht liegt dies daran, dass der Duft auch ein wenig puderiger wird.
Nach einigen Minuten riecht man Rosen, die mit der Zeit ein wenig intensiver werden. Der Tee-Duft bleibt auch noch, was ich toll finde. Amber ist gut heraus riechbar und gibt dem Duft eine süßliche Note.
Noch etwas später duftet der (Schwarz)Tee besser und schöner, wahrscheinlich hat er sich zur Basis hin so richtig entfaltet. Das Leder ist viel weicher geworden, passt nun auch gut zu den restlichen Duftnoten und riecht gut. Außerdem hat der Duft weiterhin einen rosigen und puderigen Hintergrund.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist eher mäßig ausgefallen. Das heißt, der Duft strahlt nicht so besonders aus, ist aber aus der Nähe bei einer riechbar.
Die Haltbarkeit ist auch nicht soo lange ausgefallen, so dass er je nach Dosis vier bis sechs Stunden haften kann.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig mit stark abgerundeten Ecken. Im Gegensatz zu den meisten, glasigen Flakons von Atelier Cologne ist dieser hier metallisch und hell-violett. Passend dazu gibt es ein rötliches Etikett, der auf der Vorderseite beginnt und bis zur Rückseite fortgesetzt wird. Man sieht auf dem Etikett (auf der Vorderseite) den Namen des Duftes auf einem Hintergrund mit Linienmustern.

Ja, dieser Duft hat mir, wie ihr es euch sicher bereits gedacht habt, ziemlich gefallen. Der Tee-Duft, der noch leicht beginnt, duftet in der Basis richtig gut und ist auch eines der Hauptnoten hier. Das Leder ist nur am Anfang etwas unpassend, doch wird er in den nächsten Minuten immer besser und weicher, so dass er nicht mehr unpassend zum Tee wirkt, im Gegenteil, er duftet sogar ganz toll.

Der Duft ist für mich ein schöner Frühlings- und Sommerduft, falls man mal etwas anderes als zitrische Noten riechen möchte. Auch wenn die Sillage nur mittelmäßig ist, kann man ihn aus der Nähe an einer riechen, so dass er nicht nur als Entspannungsduft dient, sondern man ihn auch als netten Tages- und Büroduft verwenden kann, ohne die Kollegen zu ärgern (ansonsten haben die einfach keinen Geschmack :D). Nur zum Ausgehen schwächelt er ein wenig doch zu sehr.

Hmm… ja, ich würde jeder mal empfehlen, den Duft zu testen, vor allem, wenn man einen Tee-Duft ebenfalls ziemlich mag :)
Selbst ich würde ihn hin und wieder aufsprühen, obwohl es ein Damenduft ist, da mir die Tee-Note hier sehr gut duftet!
3 Antworten

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
AolaniAolani vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Süßlich, würzig. Tee? Schiller, der Handschuh...eine rauhe Blume...kantig, wie eine zarte Seele in der Pubertät.
10 Antworten
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
zitrisch-würziger, altvertrauter Blütenduft an einer zarten, hellen Ledernote
Kamelienblatt, Veilchenblatt, Rose... nett
7 Antworten
BellemorteBellemorte vor 6 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die Ledernote aus Mimosa Indigo, der zarte Rauch aus Encens Jinhae und die Teenote aus Philtre Ceylan - Layern für Faule. Aber schön isser!
0 Antworten
Mustang69Mustang69 vor 7 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Ein Lappen Fensterleder, eingeweicht in Rosenmilch. Verströmt einen altbackenen Charme.
1 Antwort
DieLoraDieLora vor 7 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Strandbar, Sonnenuntergang, warmer Sommerwind im Haar, Sonnenmilch auf der Haut, in der Hand einen Pfirsichcocktail. Urlaubsfeeling pur!
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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