La Collection Rare

Gold Leather 2013

Gold Leather von Atelier Cologne
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.4 / 10 202 Bewertungen
Ein Parfum von Atelier Cologne für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist ledrig-würzig. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Ledrig
Würzig
Holzig
Fruchtig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
jamaikanischer Rumjamaikanischer Rum BitterorangeBitterorange italienische Bergamotteitalienische Bergamotte KurkumaKurkuma
Herznote Herznote
PflaumePflaume DavanaDavana kalifornischer Eukalyptuskalifornischer Eukalyptus
Basisnote Basisnote
LederLeder indisches Guajakholzindisches Guajakholz OudOud TexaszederTexaszeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4202 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6147 Bewertungen
Sillage
7.2153 Bewertungen
Flakon
7.3151 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.722 Bewertungen
Eingetragen von ChapeauClack, letzte Aktualisierung am 09.01.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „La Collection Rare”.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Ambre Khandjar von Une Nuit Nomade
Ambre Khandjar
Smoked Oud von Vince Camuto
Smoked Oud
Cassius Oud von Palquis
Cassius Oud
Santal Royal (Eau de Parfum) von Guerlain
Santal Royal Eau de Parfum
Cuir von Molinard
Cuir
Sword Dancer von Haute Fragrance Company
Sword Dancer

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 30  
Um welchen Pilz geht’s hier eigentlich?
Dem Aufsprüh-Aerosol entsteigt ein Geruch nach Pflaumenmarmelade. Oder nach dem Belag eines Pflaumenkuchens. Jedenfalls mit ordentlich Zuckerzeugs drumherum. Ein bisschen (rosen?)-beschwipst geht es außerdem zu, das mag allerdings der Transport-Alkohol sein; zum Thema Rum siehe unten.

Das Gewirbele beruhigt sich binnen Sekunden und macht einer safran-rauen Leder-Andeutung Platz. Bin gespannt, welche Sorte es am Ende werden wird. Ich bleibe dabei, dass Rose beteiligt ist, die irgendwie ins Pflaumige gedreht wurde, wie auch immer das funktionieren mag. Vielleicht hilft die Orange. Daneben jene diffuse Dosenobst-Note, für die ich Davana im Verdacht habe.

Nach fünf Minuten erahne ich schließlich den Rum. Seltsam, dass ich als Fast-nicht-Trinker diesbezüglich nicht empfindlicher bin, aber Rum eröffnet sich mir meist nicht oder nur im Ansatz oder als zuckriger Amber. Hier rieche ich nach wie vor eher beschwipste Rose als Rum. Und – um das vorwegzunehmen – im Fortgang dann zuckrigen Amber. Hmpf.

Guajak hält sich erfreulich zurück und liefert allenfalls von Ferne was Sahniges. Angesichts des Potentials der angegebenen Zutaten finde ich den Duft überhaupt rasch vergleichsweise still und kompakt. Alles kapriziert sich auf die nunmehr drängende Frage: Aus welcher Ecke wird das Leder kommen?

Es kommt aus der Halspastillen-Ecke – sehr edel! Wir erleben ab der zweiten Stunde einen weichen Halspastillen-Lederduft mit feiner Würze und nur noch wenig Frucht. Der Eukalyptus ist bloß als Hauch bemerkbar und vornehmlich in der Projektion tätig. Eine Spur Vanille auf hellem, staubigem Holz mag im Untergrund rumoren, dazu am späten Vormittag der oben bereits erwähnte zuckrige Amber; insbesondere freilich besagtes Halspastillen-Leder. So weit, so angenehm. Ich wollte Gold Leather schon als solide-vorhersehbar abhaken.

Bis am Nachmittag eine Überraschung erscheint, den verwendeten Pilz betreffend: Ich rieche Trüffel. Konkret: Trüffel-Öl. Gedacht ist das wohl als Annäherung an Oud – ich vermute eine dunkel-synthetische Holznote in Kombination mit irgendeiner Moschus-Variante. Auf mich wirkt derlei eben wie Trüffel, und das nicht zum ersten Mal. In Oxford Street von Hugh Parsons war Trüffel als Zutat sogar genannt, auch in Jewel for Him von Micallef habe ich ihn gewittert, ohne pyramidalen Hinweis. Den grundsätzlichen Zusammenhang zeigt (der ansonsten unschöne) Lômusk von Santi Burgas in seiner Konzentration auf Moschus gut nachvollziehbar auf.

In Gold Leather runden Leder und Süße das Aroma behutsam ab, das mich in den kommenden Stunden begleitet. Ein Klecks Frucht ist unverdrossen im Spiel, ich hätte Mandarine gesagt, dürfte indes die diffuse Davana-Fruchtnote sein. Ein verblüffend hartnäckiger Anklang von Eukalyptus schwebt weiterhin still im Raum, vor allem jedoch umweht mich die Ich-nenne-es-störrisch-Trüffel-Note. Wäre mal spannend zu lesen, wie andere das wahrnehmen.

Fazit: Ein eleganter Duft für kühlere Tage.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
15 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

351 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 23  
Der von ganz oben erzwungene Lederkommentar
Ich war gerade vertieft in meine Arbeit als plötzlich eine unterdrückte Nummer auf meinem Privattelefon aufleuchtete. Etwas verdutzt ging ich ran: „Chizza K. am Apparat, bitte?“ „Hier ist die Parfumo-Administration. Sie können sich denken warum wir anrufen?“ „Nein, was ist denn los?“ „Na, Ihr letzter Leder-Kommentar liegt schon ein paar Tage zurück! Hören Sie auf über andere Duftstoffe zu schreiben, bis morgen Abend steht da ein neuer Lederkommentar! Es gab bereits Beschwerden! Haben wir uns Verstanden?“ „Ja...ja...sicher...“
Leicht geschockt sass ich da bis meine Arbeit mich wieder ablenkte. Abends schlenderte ich dann den Vorfall vergessen habend im Parkhaus zu meinem Wagen, welcher dringend einer Reinigung bedurfte. Jemand hatte in den Staub auf dem Auto etwas geschrieben, dort stand in großen Lettern: LEDERRRR! Ich drehte mich um, aber natürlich war niemand zu sehen. So wischte ich das weg, fuhr nach Hause, begrüßte meine Frau. Sie war etwas aufgeregt und zeigte mir einen Brief aus einzelnen Zeitungsschnipseln zusammengeschnitten, dort stand: „bis morgen 20 Uhr Abgabe! Sonst...“
Ich erklärte meiner Frau den Ernst der Lage, doch glücklicherweise fiel ihr eine Probe ein, die ich zunächst als Durchschnitt abgetan hatte, mir wider Erwarten dann doch einigermaßen gefiel und so schrieb ich nun um mein Parfumoleben. Zuerst überlegte ich, ob ich nicht einfach überall abschreiben soll, denn gute Kommentare waren bereits vorhanden aber dann entschied ich mich, selber etwas zu verfassen denn es ging immerhin um meinen liebsten Duft, das Leder:
Gold Leather beginnt für mich tatsächlich wenig berauschend, denn ich kann süßen Noten im Leder wenig abgewinnen und so schlägt einem erstmal eine Woge Rum entgegen. Glücklicherweise wird dieser relativ zügig bloß alkoholisch. Leider und glücklicherweise zum Zweiten fängt er damit die Pflaume ein. Pflaume mag ich in Parfums nicht was daran liegt, dass diese sehr präsent eingesetzt wird und häufig eher in Form von überreifen, saftig-süßen Pflaumen. So auch hier. Die Vereinigung mit dem Rum führt zu einem neuen, ganz netten Duft aber es ist nicht meins. Doch soviel sei gesagt; das wird schon noch besser werden.
Die anfängliche Zitrik wirkt hier etwas aus der Form geraten, harmoniert nicht unmittelbar mit den restlichen Noten und muss sich erstmal finden wie ein erstmalig zusammenspielendes Orchester. Dirigent Leder kommt auch erst langsam zur Probe um als ordnende Kraft zu agieren. Der Rum ist übrigens zu keiner Zeit der Natur, dass man befürchten muss, hier in der Provinzkneipe wird noch gepanscht serviert respektive es ist der gefällige Rum den auch junge Menschen präferieren würden.
Erstaunlicherweise bleibt das Leder, einmal angekommen, eher hell durch die Bergamotte so als wäre das Leder damit beträufelt worden. Die Pflaume ist zügig verschwunden, Gold Leather wird herber und grauer vom Farbton her, bleibt dabei alkoholisch geprägt. Irgendwie erinnert mich das hier nun an eine Limoncello-Leder-Mischung. So ganz unterschwellig bemerke ich auch die Zeder, deren Wirkung ich einfach schätze. Deutlich kommt sie für mich nicht raus aber das wäre hier auch unnötig. Allgemein muss gesagt werden, dass wir hier ein leiseres Leder vor uns haben, was gesellschaftsfähig ist und nicht den Drang besitzt, sich durch seine starken Noten hervorzutun.
Hier müssen wir uns die Gretchenfrage stellen: reicht das aus für eine Erhebung in höhere Duftsphären? Muss es nicht eher heißen, mag ich Pflaume und Rum mit Leder? Wie stehe ich zu eher schwächerem Leder? Stört mich gegebenenfalls die Davana? Ab und an kommt dieser stumpf süßliche Geruch durch. Das muss man mögen und da ich auch keine Mango mag und dieser Geruch manchmal solche Ausprägungen annehmen kann, muss ich die letzte Frage für mich persönlich verneinen.
Erst nach zwei Stunden schlägt das rauchige Element an, das Leder wirkt nun herber, matt-würzig und weniger gefällig, Gold Leather wird ernster. Diese Phase gefällt mir sehr, so mag ich Lederdüfte aber die Verweildauer dieses Parts lässt zu wünschen übrig.
Ich komme nicht umhin festzuhalten, dass mir der Beginn und die spätere süße Fruchtnote den Duft leicht vergällen. Wer allerdings Pflaume und Rum mit Leder schätzt, für den ist das was. Und keine Sorge, es handelt sich nicht um Pseudo-Lederjacken-Bar-Parfum. Daher bewerte ich Gold Leather gerne wohlwollend, denn der Duft ist fein und ein leichter Lederduft, wenn man denn die anderen Darsteller zu schätzen weiß.
Haben wir schon 20 Uhr? Nein? Puh...gerade noch rechtzeitig ;)

(Mit Dank an Floyd welcher mir die Probe schickte)
15 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Leimbacher

2804 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 17  
Gold! Always believe in your Soooul...
Viel mehr habe ich gar nicht zu testen, bald ist mein AC-Proben-Set durchgetestet und bewertet... Eine herausragende, frische Marke mit eigenen Ideen und Stil, so viel kann ich jetzt schon sagen. Nun also als einer der letzten Kandidaten und als sozusagen großes Finale die Neuerscheinung Gold Leather.

Ich weiß nie ob das gut oder schlecht ist, aber es spricht wahrscheinlich für die Machart und Duftstoff-Qualität: fast alle Inhaltsstoffe sind einzeln herausriechbar. Rum und Zitrus im Kopf, Pflaume und Hölzer folgen, gehen sogar bis in angenehm dunkle Oud-Regionen. Abgerundet durch hochwertiges Leder, dass trotz Oud nicht schwarzmalerisch daher kommt. Wunderschön und ein starker Duft zum Ausgehen mit Klasse - auf ähnlichem Niveau sind nur wenige Düfte und vergleichbar durch ähnliche Pflaumen-Assoziationen nur Andy Warhol von Bond No.9, Bentley Intense oder Plum Japonaise von TF. Erinnert auch tatsächlich etwas an Glühwein oder Rum-Punch. Sehr weihnachtlich wirkt das Ganze, leider etwas zu kostspielig. Aber so oft gibt es das ja nicht, dass man direkt weiß, das ist ein 100%er, wodurch der Preis manchmal zweitrangig werden kann...

Flakon: der schönste der Firma. Leider auch der teuerste Duft!
Sillage: stark und weihnachtstauglich. Dunkel und gleichzeitig pudrig.
Haltbarkeit: 10 Stunden wurden's fast.

Er wurde tatsächlich das erhoffte Highlight der Marke. AC wird immer besser und GL ist der vorläufige Höhepunkt und Zenit. Ein Traumduft für mich und der Beweis, dass AC auch was für die kalte Jahreszeit schaffen kann. Diese Lederpflaume spielt jedenfalls in der obersten Liga und verdient die Goldmedaille und 100%. Lange nicht mehr so begeistert gewesen.
6 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pollita

367 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 15  
In der Sattlerei
Ich bin ja kein bekennender Lederfan. Manche Düfte mit Leder sind traumhaft-zart, manche einfach nur - bäh! Oud? Sowieso nicht. Da denke ich meistens schonmal vorneweg an Stinker. Dieser hier hat mich allerdings positiv überrascht. Vielleicht liegts am Rum? Ja, ich stehe auf schnapsige Düfte. Die machen mich vermutlich immer ein bisschen beschwipst und ich kriege dann Kopfkino. Das mag ich.

Dazu kommt die Pflaume. Die hat was. Bringt neben dem Rum eine angenehme Süße mit rein. Oud bleibt stets zart im Hintergrund und lässt keine Assoziationen des Stallausmistens aufkommen. Gut so.

Ich hatte zwei Pferde. Daher kenne ich mich mit dem Ausmisten von Ställen und dem Aufsammeln von Pferdeäpfeln nur zu gut aus. Immer, wenn ich Düfte mit zu viel Oud rieche, kommt automatisch dieses Bild vom Pferdestall auf. Aber vielleicht liegts auch an den Pferden, dass ich Lederdüfte eigentlich ganz fein finde. Denn der Geruch einer Sattlerei oder eines neuen Zaumzeugs ist absolut nicht unangenehm. Im Gegenteil. Das kann sogar was angenehm kuscheliges, fast heimeliges haben.

Bei Gold Leather bin ich in der Sattlerei und nicht im Stall und trinke einen Pflaumenschnaps. Der Safran, der auch nicht immer mein Freund ist, geht mir hier glücklicherweise auch nicht auf die Nerven. Safran passt für mich auch nicht in jedes Essen, aber manchmal mag ich ihn sehr. Genauso ist es auch beim Gold Leather.

Auch diesen hier sehe ich weniger an mir, sondern an einem Herrn. Gerne mit Sattel und mit Pferd, aber misten muss er selber :)))))

Ganz lieben Dank an Floyd für die Probe.
12 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Floyd

501 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 12  
Delikatessen - Ein Bühnenstück mit Levitation, Teleportation, Rum, Pflaume, Oud & Leder
Erster Aufzug:
Die Bühne ist steinern und leer. Weißes, helles Licht beleuchtet die Szenerie, in deren Mitte aus einem goldenen Flakon, umhüllt von rotem Leder, hochprozentiger Rum sprudelt, der das Publikum bittersüß benebelt, als wolle er es trunken machen, die Sinne berauschen, ihm glauben machen, dass sich der Raum drehe. Vielleicht tut er es, die Bühne verharrt still. Ein Duzend orientalische Gewürzhändler in gelben Tuniken servieren Rum-Cola, während sich erste Rot- und Bernsteintöne unter die nun gedimmte Beleuchtung mischen.
Zweiter Aufzug:
Nach etwa zehn Minuten taucht auf dem Hubpodium in der Mitte der Bühne in dunkelblaues Licht getaucht die in gelb und weiß gekleidete Davana auf. Auf feuchter Erde sitzend wird sie nun zum Dreh- und Angelpunkt des Stückes, beginnt sie zeitlupenartig Fäden aus Eukalyptus zu spinnen, welche durch die Luft in den Raum wachsen, gebiert Pflaumen, welche sie in langsam pulsierenden Rumtropfen schweben und in ungleichmäßigen Intervallen in sanften Sprühnebeln langsam zerbersten lässt, den hölzernen Boden im Saal befeuchtend, balsamisch-süßen, erdig-holzigen, leicht rauchigen Dunst aufsteigen lassend um fortan im Raum umherzuschwaden. Kaum merklich hat sich die Bühnenbeleuchtung in tief orange-goldenes Bernstein verschoben.
Dritter Aufzug:
Über unsichtbare Teleportationsmechanismen schweben zunächst für das Publikum kaum wahrnehmbar kleinste Lederpartikel in Richtung Bühnenmitte, mit zunehmender Annäherung an die Protagonistin beschleunigend, werden sie von deren ruhig ausgebreiteten Händen aufs Publikum umgelenkt und mehr und mehr zusammengefügt. Das helle Leder umkleidet weich die Sitze, die Armlehnen, die Beine, Arme und schließlich die Körper der Anwesenden, süßlich atmend wie ein Schleier, leise knarzend in bitterem Oud. Noch über Stunden changiert Davana die Szenerie mit den Noten ihres Herzens, jedoch lässt sie die Fäden dünner werden, die Tropfen kleiner, die Nebel lichter, ehe sie nach etwa 5-6 Stunden (je nach Temperatur und Größe des Saals und je nach Publikum) langsam im Boden der Bühne verschwindet. Nun beginnt eine mehrstündige Abblende, in welcher die Hölzer langsam trocknen, die Früchte in leichter Süße verdorren, gemäßigt vom würzig-bitteren Oud, welches einen langsamen Knochentanz in der noch feuchten Erde der Bühnenmitte vollführt, während das Licht der verbliebenen Spots dazu erlischt.

Ein Bühnenstück des Moderat-Sillage-Ensembles für alle Jahreszeiten. Edel, warm, mysteriös, vielschichtig.

(Mit Dank an Yukiko, die mir diesen Duft im Tausch zukommen ließ)
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Der ganze Rumpunsch
über‘s neue Leder
da hilft kein gezeder
und auch keine Woud
mit Guajak kann man‘s rauscremen
fast fleckfrei
26 Antworten
GandixGandix vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die Pflaume riecht an mir
Wie goldene Aprikosen
Das Leder strahlt
Ist dennoch markant
Und von weichem Holz umgeben
Anders, fruchtig, schön
16 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Alkoholische vergorene Pflaumen köcheln im Kupferkessel langsam zur siedenden Suppe: originell für zu Hause, weniger zum Ausführen.
5 Antworten
LandlordLandlord vor 9 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Orange im Kopf, Pflaume im Herzen, umspielt von leicht dunkel würzigen Noten. Nicht schlecht - aber wie kam er zu seinem Namen?
0 Antworten
Lucy55Lucy55 vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ausgezeichnete Kombination aus Leder und Frucht, aromatisch, erfrischend würzig, tief und leuchtend zugleich. Edel. Danke Floyd.
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

11 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Atelier Cologne

Orange Sanguine von Atelier Cologne Vanille Insensée von Atelier Cologne Pomélo Paradis von Atelier Cologne Cédrat Enivrant von Atelier Cologne Vétiver Fatal von Atelier Cologne Bergamote Soleil von Atelier Cologne Clémentine California von Atelier Cologne Grand Néroli von Atelier Cologne Santal Carmin von Atelier Cologne Trèfle Pur von Atelier Cologne Oolang Infini von Atelier Cologne Patchouli Riviera / Mistral Patchouli von Atelier Cologne Cèdre Atlas von Atelier Cologne Café Tuberosa von Atelier Cologne Rose Anonyme (Cologne Absolue) von Atelier Cologne Oud Saphir von Atelier Cologne Silver Iris von Atelier Cologne Musc Impérial von Atelier Cologne Pacific Lime von Atelier Cologne Jasmin Angélique von Atelier Cologne