30.12.2013 - 12:43 Uhr
Florblanca
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Florblanca
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Mein Spaziergang im Spätsommer
Es ist Spätsommer und der Tag noch sehr jung. Tau liegt auf allen Blättern, Blüten und Halmen, als ich barfuß über die kürzlich abgemähte Wildwiese zu meinem geheimen Garten gehe.
Das Heu der Wiese wurde inzwischen zu diversen Hügeln aufgehäuft und das Gras unter meinen Füßen sprießt bereits frisch nach. Auch die Wildblumen haben zwar begonnen neue Blätter zu bilden und die Stiele wieder in Richtung Sonne zu schieben, doch sie werden wohl in diesem Jahr nicht noch einmal den Blütenstand erreichen.
Herrlich duften die Heuhaufen, an denen ich vorbeigehe, im Zusammenspiel mit dem feuchten Gras und Laub und der feuchten Erde. Der Spätsommer neigt sich bereits dem Ende zu und der Herbst schickt seine ersten Boten aus, das erkenne ich, als ich feststelle, dass der Boden unter meinen Füßen doch schon empfindlich kühl ist.
Endlich komme ich zu meinem geheimen Garten, öffne die Pforte und trete ein. Hier blüht und grünt es noch, als würde der Sommer ewig dauern. Doch auch hier ist der nahende Herbst zu spüren, die Blumen duften nicht mehr ganz so süß wie im Sommer. Die ersten Herbstblumen beginnen ihre Blüten zu öffnen und die Bäume tragen bereits reife Früchte. Walnuss und Eiche ebenso, wie die Haselnusssträucher am Rande des Gartens. Auch einige Apfel- und Birnbäume sind dabei und die große Blautanne in der Ecke trägt bereits große Zapfen voller Samen.
Es duftet wunderbar grün und weich, als die Sonne die Blätter und Blüten erwärmt und mein Garten strahlt eine Ruhe und Schönheit aus, die einfach nur Balsam für die Seele ist.
Lange, sehr lange geniesse ich diesen Duft und als der Tag langsam wieder zu Ende geht, stehe ich nur mit Widerwillen von meiner Bank auf und gehe zurück ins Haus. Ich liebe diesen Duft, den die Wiese und mein geheimer Garten verströmen und nehme ihn mit mir.
Du kennst ihn jetzt auch, denn Du bist mein Mitwisser, mein Complice!
Das Heu der Wiese wurde inzwischen zu diversen Hügeln aufgehäuft und das Gras unter meinen Füßen sprießt bereits frisch nach. Auch die Wildblumen haben zwar begonnen neue Blätter zu bilden und die Stiele wieder in Richtung Sonne zu schieben, doch sie werden wohl in diesem Jahr nicht noch einmal den Blütenstand erreichen.
Herrlich duften die Heuhaufen, an denen ich vorbeigehe, im Zusammenspiel mit dem feuchten Gras und Laub und der feuchten Erde. Der Spätsommer neigt sich bereits dem Ende zu und der Herbst schickt seine ersten Boten aus, das erkenne ich, als ich feststelle, dass der Boden unter meinen Füßen doch schon empfindlich kühl ist.
Endlich komme ich zu meinem geheimen Garten, öffne die Pforte und trete ein. Hier blüht und grünt es noch, als würde der Sommer ewig dauern. Doch auch hier ist der nahende Herbst zu spüren, die Blumen duften nicht mehr ganz so süß wie im Sommer. Die ersten Herbstblumen beginnen ihre Blüten zu öffnen und die Bäume tragen bereits reife Früchte. Walnuss und Eiche ebenso, wie die Haselnusssträucher am Rande des Gartens. Auch einige Apfel- und Birnbäume sind dabei und die große Blautanne in der Ecke trägt bereits große Zapfen voller Samen.
Es duftet wunderbar grün und weich, als die Sonne die Blätter und Blüten erwärmt und mein Garten strahlt eine Ruhe und Schönheit aus, die einfach nur Balsam für die Seele ist.
Lange, sehr lange geniesse ich diesen Duft und als der Tag langsam wieder zu Ende geht, stehe ich nur mit Widerwillen von meiner Bank auf und gehe zurück ins Haus. Ich liebe diesen Duft, den die Wiese und mein geheimer Garten verströmen und nehme ihn mit mir.
Du kennst ihn jetzt auch, denn Du bist mein Mitwisser, mein Complice!
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