24.07.2019 - 10:52 Uhr
Minigolf
2205 Rezensionen
Minigolf
4
Test-Satz- und Sieg
Wieder einmal so ein herrlicher Chypre, den es nicht mehr zu kaufen gibt. Ein kleines Teströhrchen aufgemacht (danke, liebe Ola), mit dem Stäbchen aufgetupft, geschnuppert... WOW!!!
Mehr bräuchte ich da gar nicht sagen, jedoch von WOW! alleine weiß kein Mensch, wie das duftet.
Zuerst kommen koreandrische Zitrusfrüchhte zum Einsatz gut gewürzt, und allein das wäre schon ein Parfum für sich. Doch wie es bei mehrschichtigen Düften so ist, wäre dies nur die Kopfnote.
Doch soll dsie Nachfolge an Aromen noch mehr die Aufmerksamkeit meiner Nase auf sich ziehen. Ein riesiges und recht herb anmutendes Blumenbeet mit allem, was der Frühsommer zu bieten hat. Rosen in Rosé, "Bauern"-Jasmin (viel "grüner" als der veredelte), Nelken in allen erdenklichen Farben, Maiglöckchen mitsamt Wurzeln und Blättern, ein Hauch Iris. Es duftet fast so, wie der "Bauerngarten" bei uns in Darmstadt-Eberstadt Anfang Juni.
Doch noch immer waren das nicht alle Ingedienzien.
Blumen wollen auch Schatten und ein grünes Dach aus Blättern und Nadeln. "Baumig" und "Rindig" ist der Fond. Holzig, grün und moosig mit einigen Gräsern (Vetyver??)
Auf jeden Fall kan n ich Sandelholz und Eichenmoos erkennen. Und ein winziger "Nachhall" im Duft sagt mir, dass hier wohl Moschus verwendet wurde (eher der Pflanzliche, mit grüner Beinote)
Das alles zusammengenommen ergibt einen "Wunsch-Duft", einen Sieger im ersten Anlauf für mein Riechorgan. Und das, obwohl ich schon sooo viele Düfte gerochen habe, bzw. habe. Immer noch kann man von "neuen" Eindrücken total überrascht und begeistert werden
Mehr bräuchte ich da gar nicht sagen, jedoch von WOW! alleine weiß kein Mensch, wie das duftet.
Zuerst kommen koreandrische Zitrusfrüchhte zum Einsatz gut gewürzt, und allein das wäre schon ein Parfum für sich. Doch wie es bei mehrschichtigen Düften so ist, wäre dies nur die Kopfnote.
Doch soll dsie Nachfolge an Aromen noch mehr die Aufmerksamkeit meiner Nase auf sich ziehen. Ein riesiges und recht herb anmutendes Blumenbeet mit allem, was der Frühsommer zu bieten hat. Rosen in Rosé, "Bauern"-Jasmin (viel "grüner" als der veredelte), Nelken in allen erdenklichen Farben, Maiglöckchen mitsamt Wurzeln und Blättern, ein Hauch Iris. Es duftet fast so, wie der "Bauerngarten" bei uns in Darmstadt-Eberstadt Anfang Juni.
Doch noch immer waren das nicht alle Ingedienzien.
Blumen wollen auch Schatten und ein grünes Dach aus Blättern und Nadeln. "Baumig" und "Rindig" ist der Fond. Holzig, grün und moosig mit einigen Gräsern (Vetyver??)
Auf jeden Fall kan n ich Sandelholz und Eichenmoos erkennen. Und ein winziger "Nachhall" im Duft sagt mir, dass hier wohl Moschus verwendet wurde (eher der Pflanzliche, mit grüner Beinote)
Das alles zusammengenommen ergibt einen "Wunsch-Duft", einen Sieger im ersten Anlauf für mein Riechorgan. Und das, obwohl ich schon sooo viele Düfte gerochen habe, bzw. habe. Immer noch kann man von "neuen" Eindrücken total überrascht und begeistert werden
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