29.09.2017 - 13:17 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
Hilfreiche Rezension
5
Tiefdunkler Bass begleitet von hellen Flötentönen
....mit einer eigenwilligen Melodie.
Wer kennt noch die Irische "Kultband" Jethro Tull mit ihrem virtuosen Quer-Flötisten (Rumpelstilzchen)-Ian Anderson.
Musik mit keltischen Wurzeln und manchmal Texten in "Gälischer Sprache", deren WORTE man nicht versteht, auch wenn man Englisch kann. Die man ALS GANZES nur ALLZUGUT versteht, wenn man einen Hang zum altertümlich Mystischen hat.
Eine solche Musik ist für mich in Coty's "Imprèvu" präsent, wenn ich es auftrage.
Das leichte, aber schon "mystisch" angehauchte Intro aus Aldehyden, Bergamotte und Veilchenwurzeln leitet geschickt ein in die Hauptmelodie, bestimmt von blumigen Flötensoli und nur "leichtem Schlagzeug". "Silbern anmutende "Becken"-Klänge, mit gedämpft umhüllten Schlägeln bearbeitet. An und abschwellend in der "Lautstärke"...
Kaum merklich, aber stetig klingt sich eine Bassgitarre ein, die "normalen" im Schlepptau.
Stetig steigert sich die Intensität der Töne., ohne WIRKLICH LAUTER zu werden.
Es ist eher eine Art Inneres Vibrieren, das man da spürt.
Dann setzt der Gesang ein. Komplizierte Melodien, altertümlich anheimelnd, zart und dennoch kraftvoll. Gespannt zuhörende Konzertgäste im Saal. Durchflutet von der "Musik"...
Mystische Moose wie in tiefen Irischen Wäldern... windumtostes Gras (Vetyver??!), dann noch frühlingshafte linde Lüfte ("Nitro"-Moschus") und die Wärme eines gro0en "Stammesfeuers" der Insel-Ureinwohner.
Ein Duft wie Musik von "Jethro Tull"... odern ist es umgekehrt.....???
Wer kennt noch die Irische "Kultband" Jethro Tull mit ihrem virtuosen Quer-Flötisten (Rumpelstilzchen)-Ian Anderson.
Musik mit keltischen Wurzeln und manchmal Texten in "Gälischer Sprache", deren WORTE man nicht versteht, auch wenn man Englisch kann. Die man ALS GANZES nur ALLZUGUT versteht, wenn man einen Hang zum altertümlich Mystischen hat.
Eine solche Musik ist für mich in Coty's "Imprèvu" präsent, wenn ich es auftrage.
Das leichte, aber schon "mystisch" angehauchte Intro aus Aldehyden, Bergamotte und Veilchenwurzeln leitet geschickt ein in die Hauptmelodie, bestimmt von blumigen Flötensoli und nur "leichtem Schlagzeug". "Silbern anmutende "Becken"-Klänge, mit gedämpft umhüllten Schlägeln bearbeitet. An und abschwellend in der "Lautstärke"...
Kaum merklich, aber stetig klingt sich eine Bassgitarre ein, die "normalen" im Schlepptau.
Stetig steigert sich die Intensität der Töne., ohne WIRKLICH LAUTER zu werden.
Es ist eher eine Art Inneres Vibrieren, das man da spürt.
Dann setzt der Gesang ein. Komplizierte Melodien, altertümlich anheimelnd, zart und dennoch kraftvoll. Gespannt zuhörende Konzertgäste im Saal. Durchflutet von der "Musik"...
Mystische Moose wie in tiefen Irischen Wäldern... windumtostes Gras (Vetyver??!), dann noch frühlingshafte linde Lüfte ("Nitro"-Moschus") und die Wärme eines gro0en "Stammesfeuers" der Insel-Ureinwohner.
Ein Duft wie Musik von "Jethro Tull"... odern ist es umgekehrt.....???
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