Aspen for Men 1989 Cologne

Aspen for Men (Cologne) von Coty
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7.5 / 10 256 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Coty für Herren, erschienen im Jahr 1989. Der Duft ist grün-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Zitrus
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MinzeMinze ZitroneZitrone BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
VetiverVetiver LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos AmberAmber
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Bewertungen
Duft
7.5256 Bewertungen
Haltbarkeit
6.3234 Bewertungen
Sillage
6.2230 Bewertungen
Flakon
6.2245 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.9113 Bewertungen
Eingetragen von Lissy, letzte Aktualisierung am 26.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft wurde in Zusammenarbeit mit der Marke Quintessence veröffentlicht.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ajlen

122 Rezensionen
Ajlen
Ajlen
Top Rezension 18  
King of Ramsch
Cool Water? Ja. Nein. Vielleicht.

Green Irish Tweed? Auch. Und doch wieder nicht.

Seltsam. Die großen Vorbilder haben mich beide nicht wirklich überzeugen können. Cool Water habe ich immer als äußerst aufdringlich, geradezu aggressiv-chemisch empfunden. Green Irish Tweed macht das zwar besser, weil (gefühlt) natürlicher. Allerdings war mir der Creed dann wiederum zu formell und seriös, zu ernst.

Und doch finde ich diesen Cheapie hier, der sich ganz ungeniert bei beiden bedient, erstaunlicherweise äußerst gelungen. Es mag anmaßend klingen, aber ich sag das jetzt einfach mal so: Ich finde Aspen besser. Und bevor jetzt die ersten Steine fliegen, versuche ich noch kurz zu erläutern, warum: Ich finde er nimmt die Stärken der Vorbilder auf und macht daraus etwas sehr ausgewogenes Neues.

Die frisch-grüne Krautigkeit des Einen wird kombiniert mit der jugendlich-kühlen Wässrigkeit des Anderen. Quasi ein Cool Green Irish Water. Gleichzeitig ist die Konzentration reduziert, was ich weniger anstrengend empfinde und dafür sehr alltagstauglich. Die gedimmte Performance mag vielen nicht gefallen. Für mich ist sie in diesem Fall aber ganz klar eine Stärke.

In den vergangenen Wochen hat sich der Duft für mich als sehr solider Immergeher herausgestellt, der mir trotz regelmäßiger Nutzung nicht „über“ wurde. Das kommt nicht oft vor. Hinzu kommt das überragende Preis-Leistungsverhältnis. Ich meine Aspen wäre durchaus auch mehr wert. In der Ramsch-Klasse (bis 10 Euro) ist er für mich unschlagbar.
5 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
MarcoHelper

1 Rezension
MarcoHelper
MarcoHelper
Top Rezension 14  
Der perfekte grüne Mix, Niche und Designer Perfektionskombination, der Preis täuscht
Ich habe mehrere 100 Düfte getestet.

Dieser ist bisher mein absoluter Favorit.

Nicht vom geringen Preis abschrecken lassen. Nur weil ein Duft mehrere 100€ kostet muss er nicht besser sein. Nein, die Marge ist einfach höher dann.

Zum Duft:

Er erinnert an Creed Green Irish Tweed und auch an Davidoff Cool Water. Er hat eine ähnliche DNA.

Allerdings ist er meiner Meinung nach viel smoother.

Er riecht CLEAN and GREEN.

Kann im ganzen Jahr getragen werden.

Bei der Damenwelt kommt er durchweg gut an.

Man riecht wie ein sauberer, professioneller Mann.

Stellt euch vor ihr geht in Schottland an einer Moosbewachsenen Klippe am Meer entlang, während es über euch gewittert. Es ist halbdunkel und zu dem Gewitter, Moos und Meeresgeruch gesellt sich noch ein gewisse frische ganz leichte Süße.

In meinen Augen perfekt und ich habe ihn direkt neben Düften getestet die das 25 Fache kosten.
4 Antworten
10
Preis
6
Flakon
6
Sillage
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Axiomatic

101 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 23  
Die andere Seite von Aspen
Dihydromyrcenol oder 2,6-Dimethyl-7-octen-2-ol.
Dieses Wundermolekül der 1980er soll frisch, bitter, sauber, nach Lavendel, Koriandersamen und Zitrusfrüchten riechen und den vorliegenden Duft prägen.

Junge, hat dieses Teilchen in der Duft- und Haushaltwelt seit damals eingeschlagen.

Aber mal ganz im Ernst, wer wird sich denn gerne eine knochentrockene Chemiestunde durchlesen, um die Polymerisation des Moleküls - Viskositätstendenz, abnehmender Geruch und deren Vermeidung durch geeignete Inhibitoren - besser verstehen zu können?
Dafür, liebe Nasen, gibt es im Netz mehr als genügend kostenlose Information.

Und sind nicht schräge Zeilen manchmal leichter zu verdauen?

Ich meine, wenn ich mir die OVP vom vorliegenden Wässerchen durchlese, werden meine inneren Klaviersaiten mit einem Hammer gleich eines Gruselfilms geschlagen.

Es liest wie folgt:
„Crisp mountain air and wide open spaces captured in a distinctive fragrance for men.
Aspen cologne for men - live it in Aspen.“

Noch nicht einmal ein Ausrufezeichen als symbolischer Imperativ wird verwendet.
Junge, klingt das inspiriert und packend.
Gähn…
Dabei könnte der Duft recht spaßig sein, es kommt auf den gewissen Kick an.
Gut, dann folge ich mal der Aufforderung des Herstellers auf meine Weise!

Zisch!

Junge, hier wird es kurz minzig frisch, etwas zitrisch auch.
Doch das Wundermolekül lässt nicht lange auf sich warten und färbt die Kopfnote surreal grün.
Schwer zu beschreiben, vielleicht verständlicher in der Herznote.

Denn hier offenbart sich die geballte Kraft der „Unterstützung“.
Ich komme nicht umher, einen kleinen Hauch Calone beim Vetiver auszumachen. Dieses Gras riecht grünlich „fruchtig“.
Dieser fruchtige Eindruck verlängert übrigens auch die Lebensdauer der Zitrone, weniger die von der Bergamotte.

Der Lavendel aber wird in eine andere Dimension verfrachtet.

Das Kraut bekommt etliche Schattierungen auf einmal:
frisch, grünkrautig, zitrisch, hell sauber.

Als stünde man vor einer chitinartigen Überpflanze, so klar und real, dass man sie wie in einem 3D-Film sieht, aber nicht fassen kann.

Was den Duft innerhalb der Molekül-Familie ausmacht, sind die süßlich ätherischen Fichten. Sie zaubern den tatsächlichen Skiort mit frischem Schnee und wolkenlosem Himmel in die Pulle.
Recht frisch waldig, aber nie dunkel.

Markant das Eichenmoos, welches hier etwas trocken geraten ist und leicht salzig vom Ambra gewürzt wird.
So verschiebt sich Aspen, Colorado an die pazifische Küste Kaliforniens.

Der Haupteindruck wird über Stunden daher waldig frisch, neo-lavendelig, leicht zitrisch und moosig salzig bleiben und auch so enden.

Der Flakon ist für den Preis schon sehr gut gelungen vom Design her.
Waldgrünes Glas, kupferfarbener Deckel passend zum metallischem Verschluss des Zerstäubers mit grüner Düse.
Günstig soll nicht unbedingt einfallslos bedeuten.

Das Stadtwappen von Aspen mit der namensgebenden Espe ziert auch die Vorderseite der achteckigen Pulle.

Aspen, welch herrliches Skigebiet in den Rocky Mountains von Colorado.
Irgendwann in den 1970ern wurde diese kleine aber feine Ortschaft von der Gegenbewegung folkloristischer Musiker a la John Denver besungen und kulturell übernommen. Besagter Sänger zog dorthin.
Damals trat ein sogenannter moralischer Verfall ein, zumindest laut virtueller Stadtchronik.
(Schmutzige Sachen passierten wohl, etwas für spannende Synapsen!)

Ganz konkret blieb aber die Gemeinde eines der sehr exklusiven Skigebiete der USA.

Wie passt nun ein Fougère von 1989 hierher?

Sollte es die Fichte im Duft sein, dann frage ich mich, warum alles so surreal gehalten wird.
Gut, im Kielwasser von Drakkar Noir, Green Irish Tweed und Cool Water musste eine günstige Ausgabe fürs Völkchen geschaffen werden mit dem Wundermolekül. Wie ein Groschenroman mit Country Music for real Men mit markantem Schnauzer.

Moment, Schnauzer, Skigebiet, moralischer Verfall, 1980er.
Hmm…
Ich hab’s!
Alles Zutaten für einen zünftigen Slasher der 1980er!

Die expendable characters, die zweidimensionalen Charaktere, deren Abmurksen nur die verwerflich dunkle Seite des Schlitzers hervorheben soll, sind schnell ausgemacht.

Minze-Jeff, Bergamotten-Chad, Vetiver-Dick, Eichenmoos-Casey und Lavendel-Al.

Unser Schlächter des Duftverlaufs trägt Skimaske und ein verwegenes Sweatshirt mit der Aufschrift „Dihydromyrcenol“.

Ach ja, Soundtrack aus dem Jahr 1989: The Jesus and Mary Chain - Head On.

Todespiste, ich komme!

Zisch!

Minze-Jeff und Bergamotten-Chad haben noch Probleme am Skilift.
Auf wackligen Beinen versuchen sie den richtigen Schwung vom ausspuckenden Liftsessel zu bekommen.
Ihr Atem recht grün zitrisch frisch.

Doch noch bevor sie die Skipiste erreichen können…

Schlitz!

Oh nein, oh weh, ihre Körper in surrealer grüner Schattierung gefärbt, kein Zappeln mehr!
Und das am helllichten Tag!

Eine fiese Gestallt versteckt sich derweil hinter den Fichten…

Vetiver-Dick schäkert währenddessen auf der Piste und möchte einen dieser säuerlichen Salti auf der Rampe hinlegen.
Lavendel-Al ist nicht nur etwas kühl nüchterner, er riecht das surreale letzte Lebenszeichen seiner verschwundenen Freunde.
Hier stimmt doch was nicht, denkt er…

Das alles läßt Vetiver-Dick kalt, er ist hier in Aspen um Spaß zu haben.
Nicht nur Lavendel-Al, auch Eichenmoos-Casey sind mittlerweile ziemlich sicher, dass hier was aus dem Ruder läuft.
Ihre Warnrufe prallen an Vetiver-Dick ab.

Er nimmt Anlauf, hält die Rampe im Visier, beschleunigt und hebt mit beiden Skiern ab!

Wow, was für ein Sprung!

Doch lieber Dicky, da wartet eine komische Skimaske zwischen den Fichten auf Deine Landung…

Schlitz!

Sein Schnauzer wedelt noch ein bisschen beim Aushauchen seines letzen vitalen Atems. Und wieder surreal grün gefärbt…

Zu diesem Zeitpunkt geraten Eichenmoos-Casey und Lavendel-Al in Panik, sie konnten den Mörder beim Verschwinden im Fichtenhain noch erhaschen.

Eichenmoos-Casey mal wieder blass wie Kreide und unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Lavendel-Al versucht ihm Mut zu machen, sie würden es wie immer zusammen schaffen, hier seifig lebendig raus zu kommen.

Doch Eichenmoos-Casey ist vom surrealen Geruch seiner toten Kumpels völlig durch den Wind, dass er bei der rasenden Skiabfahrt zum Tal falsch abbiegt und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Ein surrealer mit Moosflechten bewachsener Ast wird auch das Letzte sein, was er auf Erden erblicken darf.

Schlitz!

Last man standing Lavendel-Al muss sich dem Mörder stellen, welcher auch nicht lange auf sich warten lässt.
Auf einer Lichtung stehen sich beide gegenüber.

Und dann fällt die Skimaske!

Was?
Der kleine Bruder von Lavendel-Al?
Der, den man in eine Anstalt steckte, um seine grünliche Deformation vor anderen zu verbergen?

Er fängt mit der üblichen Slasher-Aufklärung der 1980er auch für ganz Verschnarchte an.

„Du warst immer der Liebling von Papa, mich wollte und liebte niemand.
Ständig hast Du mit guten Noten geglänzt, hast Edelmut bewiesen und Aufrichtigkeit.
Und ich?
Mein dunkler Groll hat mich grün gefärbt und ich musste weggeben werden wie eine defektes Auto!
Aber lass Dir sagen, dass die Saat des Bösen in der Familie liegt.
Es braucht nur den richtigen Moment, um einen zu verwandeln.
Dachtest Du, unser Vater wäre über allem erhaben?
Er, der Paco Rabanne, dieser Schuft, hatte das keimende Molekül im Herzen, nur verbarg er es gekonnt!
Doch mich schickte er nach Irland in eine Klinik, als er meine Veränderung erkannte.
Dafür habe ich Dich noch mehr gehasst, weil Du Freunde und Spaß haben durftest!
Und nun habe ich sie Dir genommen, Du bist ein Nichts ohne sie!“

Es kommt zu Rauferei, das unvermeidliche Entsorgen des Fieslings mit dem zufällig vorbeifahrenden Schneepflug.
Leider kriegt unser Lavendel Held etwas vom grünlichen Schnee ab.

Und in der Ferne wartet der Greyhound Bus nach Kalifornien mit einem Werbeschild von New West.

Der Blick von Lavendel-Al wird finster…
44 Antworten
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Preis
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Earthquake

9 Rezensionen
Earthquake
Earthquake
Sehr hilfreiche Rezension 18  
Der eine Duft aus dem Auenland...
Ein schöner nebliger Schleier liegt über das morgendliche Auenland.
So mancher Hobbit, der zu so unverschämt früher Stunde schon sein gemütliches Bett verlasseen muss, kann sich das ein oder andere Fluchen wohl nicht verkneifen. Denn die Hobbits sind nicht unbedingt für ihre fleißige Ader bekannt.
Aber spätestens dann, wenn sie aus dem runden Fenster ihrer Hobbithöhle in das Prächtige, schöne morgendliche Auenland sehen, können sie sich ein lächeln nicht mehr verkneifen.

Jeder Hobbit pflegt sein Morgenritual. Das erste von 3 Frühstücken wird gleich nach dem Aufstehen eingenommen...danach eine Pfeife mit dem unwiderstehlichen "Alter Tobi" -Tabak gestopft und genüsslich geraucht.
Aber halt...fehlt da nicht etwas? Achja..! Selbstverständlich pflegt der Hobbit auch gerne sein altbekanntes Duftritual...! Denn kein Hobbit verlässt stets das Haus ohne sich den allseits beliebten Aspenduft aufzutragen.
Ein wunderschöner, moosiger, frischer Duft mit leichten Holznoten. Optimal für die warmen, aber auch sehr gut für die kälteren Tage.
Manche behaupten, dass der recht maskulin wirkende Duft für die kleingewachsenen Hobbits zu maskulin wirke...aber auf solches Gerede von Auswärts, hat man im Auenland noch nie etwas gegeben.

Egal ob Fischer, Handwerker, Holzfäller oder Landwirt... jeder männliche Hobbit trägt diesen Duft mit vollem Stolz und voller Begeisterung. Und das sehr wohl zurecht! So hält der Aspenduft eine beträchtliche Zeit und ist preislich sehr erschwinglich.

Viele Geschichten gibt es über den Zauberer Gandalf, der das Auenland in regelmäßigen Abständen besucht , weil er das freundliche Volk der Hobbits sehr schätzt.
Gerüchte besagen, dass Gandalfs Vorliebe für das Pfeifenkraut der Hobbits nicht die einzige sei...!
Vielmehr, soll er auch den frischen, waldlich-angehauchten Aspenduft der Hobbits, bis zu den Zwergen getragen haben, wo dieser sich dann ziemlich bald großer Beliebtheit erfreute.

Aspen...der gemütliche, kühle, frische, wäldliche Duft für jeden Anlass... und das zu einem sehr erschwinglichen Preis!

Ihr möchtet wissen, wie der Duft des Auenlandes riecht? Dann probiert diesen Duft gerne einmal aus.
Ich bin überzeugt, dass die wenigsten das bereuen werden. :)

In diesem SInne....Gehabt Euch wohl, treue Gefährten ...
7 Antworten
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Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 13  
Morgenfrische Moose im Oktoberwald
Hier habe ich einen Duft vor mir, der wieder mal so ganz nach meinem Geschmack ist. Kein Gassenhauer, dafür ein leicht nebliger Oktobermorgen. Feine Schleier liegen über Wald und Feld. Kühl ist es noch. Und feucht. Und es duftet. Raus mag ich eigentlich nicht, doch da lockt mich etwas wunderbar Besonderes. Das milde Licht dieser Jahreszeit, auch wenn die gerade aufgegangene Sonne noch in zarter, porzellanhafter Milchigkeit scheint. Und die Natur scheint in irgend einer Weise wie verzaubert. Auch deren Düfte. Alles scheint frische, leicht raue Herzlichkeit auszustrahlen.
Die Lavendelsträucher in den Gärten haben nach Rückschnitt letzte Blüten angesetzt, deren nun feuchte grüne und blaue Kräuterigkeit die Nase erfreut. Der Rasen hatte einen seiner letzten Schnitte vor dem Frost und trägt seine Aromen mit dem frischen Wind weit in die Umgebung.
Die Bäume haben an der Nordseite ihrer Stämme schimmernd grünes Moos angesetzt, das wie ein smaragdfarbener Teppich wirkt. Die Laubbäume sind bunt und die Nadelbäume, insbesondere Tannen und Kiefern, verschließen Beschädigungen ihrer Rinde mit Harz als Schutz vor Kälte, Keimen und Wind. Wie das gut duften mag, wenn man durch einen "Oktoberwald" schlendert, kann sich so manche "Grünnase" schon gut vorstellen. Und alle Gerüche zusammen ergeben ein wunderschön stimmungsvolles Dufterlebnis,sehr ähnlich dem von Coty's Aspen.
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Statements

66 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
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Flakon
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7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Aquatisches Fougair im Geiste von GIT und Cool Water.
Minze Lavendel Zitrus wie gewohnt, ein Hauch mehr Fichte.
Aspen on the Pacific Ocean*
35 Antworten
YataganYatagan vor 12 Monaten
8
Flakon
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8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eigentlich müsste mir der gefallen, war aber wegen der scharfen humorlosen Minznote noch nie mein Freund: Passt zum Holzhacken bei Kälte.
25 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
7
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Duft
Grün-Frische Flüssigkeit
Edel-Schöne Leichtigkeit
Herb-Männliche Friedlichkeit
Elfen&Feen Singen
Machen Firlefanzen
Bringen zum Lachen
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ErgoproxyErgoproxy vor 12 Monaten
6
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein toller Klassiker mit gelungenen Daddyvibes. Angenehm zitrusfrisch, gefolgt von allerlei Kraut auf moosigweicher Basis. Zeitlos.
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ChizzaChizza vor 3 Jahren
6
Flakon
7.5
Duft
Zurecht ein Klassiker, angenehm frisch und zugleich auch herb-grün dank den Moos. An Wald denke ich nicht aber an eine Art Green Irish Tweed
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