Leder
Borneo-Oud
Safran
französisches Eichenmoos
Mysore-Sandelholz
Perubalsam
Waldmeister
Amber
Ambra
Bittermandel
indisches Labdanum Absolue
indisches Sandelholz
italienische Pinie
koreanischer Lebensbaum
laotisches Oud
Moschus
russische Weißtanne
Siam-Benzoe
Stech-Wacholder
Teebaum
weißes Oud
ägyptisches Neroli
amerikanische Grapefruit
brasilianische Tangerine
indische Tuberose
indisches Zibet
italienische Blutorange
Jasmin
Orange
sibirisches Bibergeil
somalisches Hyraceum
Sylvamber™
Vanilleblüte
Alexa74
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8
"Yeti" - groß.... und urban...
Würzig, frisch und stark kommt der Duft aus dem Sprühfläschchen auf mich zu gerannt. Er ist nicht zu bremsen. So mag ich das.
Vom Duftcharakter einfach nur grandios. Die verschiedenen Oud Varianten und das Zibet mit seinen Anklängen aus Lagerfeuer, Holz, Wurzeln, Beeren, etwas zart metallisches, vielleicht rohes Fleisch, erzählen mir Geschichten aus der Vergangenheit, aus einer Zeit in der das Überleben an der Tagesordnung war.
Nach ca. 2 Stunden, im Industriezeitalter angekommen, zeigt der Duft seine sanfte Seite. Ich erkenne immer noch die Wiege aus der er stammt, doch wegen der balsamischen Noten, zusammen mit dem Sandelholz und dem Moschus, bewegt sich der Duft wie ein zarter, ständig pulsierender Schleier mit einem gewissen Abstand auf meiner Haut. Gerade so als würde er versuchen sich mit ihr zu verbinden. Der Duft will schweben und getragen werden. Wie ein wärmender Pelz der auf dem Körper aufliegt und doch mit seinen Härchen sanft die Luft streichelt. Ein moderner Duft, der in das hier und jetzt, allerdings auch in das Morgen passt. Für mich als "moderner Yeti" und für meine Haut ein unheimlich leckerer Duft, der gerne einziehen dürfte.
Vom Duftcharakter einfach nur grandios. Die verschiedenen Oud Varianten und das Zibet mit seinen Anklängen aus Lagerfeuer, Holz, Wurzeln, Beeren, etwas zart metallisches, vielleicht rohes Fleisch, erzählen mir Geschichten aus der Vergangenheit, aus einer Zeit in der das Überleben an der Tagesordnung war.
Nach ca. 2 Stunden, im Industriezeitalter angekommen, zeigt der Duft seine sanfte Seite. Ich erkenne immer noch die Wiege aus der er stammt, doch wegen der balsamischen Noten, zusammen mit dem Sandelholz und dem Moschus, bewegt sich der Duft wie ein zarter, ständig pulsierender Schleier mit einem gewissen Abstand auf meiner Haut. Gerade so als würde er versuchen sich mit ihr zu verbinden. Der Duft will schweben und getragen werden. Wie ein wärmender Pelz der auf dem Körper aufliegt und doch mit seinen Härchen sanft die Luft streichelt. Ein moderner Duft, der in das hier und jetzt, allerdings auch in das Morgen passt. Für mich als "moderner Yeti" und für meine Haut ein unheimlich leckerer Duft, der gerne einziehen dürfte.
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Seejungfrau
Eggi37
Danny264
Axiomatic
JonasP1
