26.02.2013 - 11:26 Uhr
Leimbacher
2762 Rezensionen
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension
5
Der Hugo-Duft dürfte Damen mit geringen Ansprüchen gefallen
Als Probe von mir selbst ausgesucht, da ich noch nie von dem Duft gehört hatte, Dunhill so langsam besser unter die Lupe nehme und ich vielleicht Dunhill Desire oder halt das beste Dunhill Herrenparfum zu kaufen gedenke.
Die Überschrift habe ich gewählt, da 51.3 N mir von anfang an gut gefiel, ohne wirklich herauszustechen oder eine Kauferwägung zu werden, und mich an irgendetwas erinnerte. Nicht an Hugo Boss, sondern an das seit einiger Zeit totale In-Getränk Hugo (Prosecco, Minze, Holunder, Sprudel...). Kann auch sein weil ich am Testwochenende genau dieses Getränk in größeren Mengen trank, aber die Kopfnote, hineingezogen bis zum Anfang der 2. Stunde, erinnert mich extremst an dieses Getränk.
Frisch, fruchtig, spritzig, frei, fein - ein Duft für weltoffene, spontane Gentlemen, gerne auch im Büroberuf. So würde es wohl die Marke/Parfumeur selbst anpreisen. Ganz so toll finde ich den Duft dann doch nicht, vor allem da er nach der spritzig-modernen Kopfnote, die mich wenn an London, dann ans sportliche London zur Olympiazeit erinnerte, sehr nachlässt. Dannn kommt eine großer Topf Pfeffer, was für Arten kann wohl keiner wirklich rausriechen. Nett, aber halt das was im Moment fast alle machen. Und zum Abschluß noch eine helle Spur Vanille mit etwas Sandelholz.
Der flach-fromme Spaß geht insgesamt so 6-7 Stunden und hat anfangs eine recht starke Sillage, aber spätestens ab dem Pfeffer dann doch eher der ruhige Vertreter. Flakon sieht im Geschäft sehr ordentlich aus, mit Sicherheit einer der schicksten dieser Marke!
Befindet sich zwischen vielen Gleisen und entscheidet sich nie so wirklich - ob jetzt sportlich-spritzig oder warm gentlemen-like mit Pfeffer im Hintern. Tanzt für mich auf mindestens 2 Hochzeiten zu viel und ist gleichzeitig ab Stunde 2 trotzdem sau fad und langweilig.
Kopfnote top, Rest nahe am Flop!
Die Überschrift habe ich gewählt, da 51.3 N mir von anfang an gut gefiel, ohne wirklich herauszustechen oder eine Kauferwägung zu werden, und mich an irgendetwas erinnerte. Nicht an Hugo Boss, sondern an das seit einiger Zeit totale In-Getränk Hugo (Prosecco, Minze, Holunder, Sprudel...). Kann auch sein weil ich am Testwochenende genau dieses Getränk in größeren Mengen trank, aber die Kopfnote, hineingezogen bis zum Anfang der 2. Stunde, erinnert mich extremst an dieses Getränk.
Frisch, fruchtig, spritzig, frei, fein - ein Duft für weltoffene, spontane Gentlemen, gerne auch im Büroberuf. So würde es wohl die Marke/Parfumeur selbst anpreisen. Ganz so toll finde ich den Duft dann doch nicht, vor allem da er nach der spritzig-modernen Kopfnote, die mich wenn an London, dann ans sportliche London zur Olympiazeit erinnerte, sehr nachlässt. Dannn kommt eine großer Topf Pfeffer, was für Arten kann wohl keiner wirklich rausriechen. Nett, aber halt das was im Moment fast alle machen. Und zum Abschluß noch eine helle Spur Vanille mit etwas Sandelholz.
Der flach-fromme Spaß geht insgesamt so 6-7 Stunden und hat anfangs eine recht starke Sillage, aber spätestens ab dem Pfeffer dann doch eher der ruhige Vertreter. Flakon sieht im Geschäft sehr ordentlich aus, mit Sicherheit einer der schicksten dieser Marke!
Befindet sich zwischen vielen Gleisen und entscheidet sich nie so wirklich - ob jetzt sportlich-spritzig oder warm gentlemen-like mit Pfeffer im Hintern. Tanzt für mich auf mindestens 2 Hochzeiten zu viel und ist gleichzeitig ab Stunde 2 trotzdem sau fad und langweilig.
Kopfnote top, Rest nahe am Flop!
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