Vetiver Veritas Heeley 2014

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7.6 / 10 180 Bewertungen

Ein beliebtes Parfum von Heeley für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist grün-erdig. Es wird noch produziert.

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Duftrichtung

Grün

Erdig

Holzig

Würzig

Frisch

Duftpyramide

Kopfnote

Minze

Lavendel

Herznote

haitianisches Vetiver

Basisnote

Grapefruit

Parfümeur

James Heeley

Bewertungen

Duft

7.6180 Bewertungen

Haltbarkeit

8.0139 Bewertungen

Sillage

7.0140 Bewertungen

Flakon

7.4127 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

5.733 Bewertungen

Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 07.07.2024.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen

02.08.2014 - 03:24 Uhr

7.5
Flakon 7.5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 10
Duft

Taurus
1079 Rezensionen

Taurus

Analyse Top Rezension 29

Die wahrhaftige Vetiver-Offenbarung!

Tja, wäre ich beim vom Leimbacher erwähnten Parfumo-Treffen in Düsseldorf nicht so blöde verschnupft gewesen, so hätte ich mir den neuesten Vetiver-Knaller von Heeley ebenfalls schon vorknöpfen können.

So kam ich erst fast eine Woche verspätet zu dem Genuss – doch egal: jetzt habe ich mir davon endlich auch mal ein richtiges olfaktorisches Bild machen können. Und ich bin mehr als ordentlich geflasht! Hier vereinen sich zwei Ingredienzien auf wundervolle Art und Weise, bei denen ich immer schon stark in Verdacht habe, dass sie sich superb ergänzen.

Endlich, endlich, endlich mal eine Kombination von Vetiver und Minze, bei der alles, selbst qualitätsmäßig, zu stimmen scheint! Die Minze knallt fett durch, fast schon mit der Intensität von japanischem Heilpflanzenöl. Aber das Beste: es bleibt auch nach vielen Stunden präsent. Der Vetiver kommt mustergültig erdig und knarzig mit einer balsamischen Würde, die alles in ihren Bann zu ziehen scheint. Lavendel und Grapefruit spielen dabei ganz klar eine untergeordnete Rolle, würden aber merklich fehlen, wenn es jeweils nicht mit drin wäre.

Dass man auf dem Etikett erwähnt, dass der Inhalt 100% natürlich ist, klingt beinahe putzig, darf man aber durchaus glauben. Leute, hier ist absolut Leben im Flakon ... und das spürt man mit jedem schnuppern bzw. inhalieren. Vetiver Veritas ist ein Duft, der eine satte ätherische Schneise in der Atmosphäre hinterlässt.

Ich wage mal einfach zu behaupten, dass sich mit diesem Vetiver einige andere Vertreter dieser Gattung erstmal messen lassen müssen. Natürlich ist die Beigabe von Minze Geschmackssache. Wer aber sowohl das typisch Trockene des Süßgrases und die Frische von Minze mag, wird um Vetiver Veritas nicht drum herum kommen. Das ist die Wahrheit!

09.02.2016 - 05:33 Uhr

9
Flakon 10
Haltbarkeit 4.5
Duft

Brise
18 Rezensionen

Brise

Kritik Top Rezension

l'explosion verte

(oder: Der Duft aus der Gruft :-))

Ich bin hier sehr am Zweifeln, ob James Heeley es sich nicht ein wenig zu einfach gemacht hat.

Ich hatte mir vor längerer Zeit Bio-Vetiveröl kommen lassen, um „das Original“ einmal riechen zu dürfen und mir ein Urteil über das Gras bzw. die Zusammensetzung mit anderen Stoffen bilden zu können (5ml €11,30). Nebenbei habe ich u.a. verschiedene Anbietersorten von Bio-Minze im Hause.

Mein Vetiver ist verhältnismässig zähflüssig, intensiv grün, ein geradezu strenger Duft und absolut identisch mit „Vetiver-Veritas“. Wenn du einen Tropfen nicht mit Öl streckst, bleibt er mit anderen Ingredienzien gemischt, immer die Basis, also das, was am Ende besonders intensiv durch kommt.

James Heeleys „Kunst“ scheint es hier nun zu sein, dass er es mit seinem Mischungsverhältnis schafft, die Minze gezielt mitspielen zu lassen. Lavendel und Grapefruit sehe ich hier nur in den angegebenen Duftnoten. Geruchstechnisch wird eigentlich alles vom Vetiver platt gemacht. Und der ist wie gesagt recht streng. Die Grapefruit wird am Ende aufdringlich, weil sie den festen - schweren Vetiverstoff zu sehr unterstützt. Bis zum bitteren Ende.

Ich finde den Duft eigentlich recht uninspiriert. Alle Vetiver-Parfüms kann und will ich hier nicht durchprobieren, doch von denen, die ich probierte ist für mich(!) „Le Vetiver“ von Lubin die schönste Interpretation.

Nichts gegen Purismus. Aber hier ist mir die künstlerische Variante zu zurückhaltend. „Veritas“ ist zu einfach strukturiert. Es ist der belangloseste Duft, den ich von James Heeley bisher testen durfte. Einfach zu viel des guten Vetivers.
Andere mögen ihn vielleicht gerade wegen seiner unkomplizierten Direktheit, denn für den Vetiver-Puristen ist er sicher das eindrucksvolle Original zu aufsprühen. Auch die Verbindung mit ein ganz klein wenig Minze ist eine angebrachte Idee. Das ist dann aber auch alles. Am Ende dominiert die Grapefruit doch recht bitter - brrrr.

James der Filou. Ich halte ihm zu gute, dass er (im Titel) daraus auch keinen Hehl macht.

10.07.2015 - 08:09 Uhr

10
Flakon 5
Sillage 10
Haltbarkeit 10
Duft

Orkneyisland
3 Rezensionen

Orkneyisland

Analyse Top Rezension 19

DER neue Referenzduft für Vetiver??

Der erste Augenblick nach dem Aufsprühen:
überrascht, was ist das denn? Minze?? Kräftige, frische Minze - wie an einem Sommermorgen, begleitet von zartem Morgentau, frisch aus dem Kräutergarten geerntet. Mein erster Gedanke: oweiah, wohin wird das führen? Passt das zum Vetiver??

Ich schließe meine Augen, und schnuppere an meiner Hand, die Minze ist präsent, aber das Vetiver ist auch da, wie ein Zwillingsbruder, der sich nicht unterbuttern lässt. Wird aber durch die Minze immer wieder gezügelt… sehr ungewöhnlich diese Kombination, jedoch die beiden ergänzen sich hervorragend, jeder der beiden will die Führung übernehmen. Für mich ist es kein Kampf, wo es nur ein Sieger gibt – für mich ist das ein Zusammenwachsen, eine Verbindung, die so einmalig ist… jeder kann alleine, aber zusammen sind sie viel stärker, persönlicher und einmaliger!

Lavendel kann ich z. Z. noch nicht spüren. Ich vermisse ihn aber auch nicht.

Meine Gedanken schweifen ab zum Vetiver von Guerlain. Dieses wird im Allgemeinen als der (bisherige?) Referenzduft bezeichnet, als das Non-plus-Ultra. Aber ich bin mir nicht mehr sicher. Der Vetiver von Guerlain ist schwerer, krautiger, dunkler, dumpfer, erdiger.

Doch hier passiert mit dem Vetiver Veritas etwas, das fasziniert – mit jeder Minute immer mehr…

Auf der Homepage von Heeley ist zu lesen, dass es der erste Duft der neuen 100% Neutral Eau de Parfum Collection von ihm ist. Das Ergebnis kann sich sehen und schnuppern lassen und muss sich nicht hinter synthetischen Duftstoffen verstecken. Im Gegenteil! Ich bin viel mehr überrascht, dass sich aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen ein solch intensives Parfüm hergestellt lässt – ohne die „Duftverstärker“ der synthetischen bzw. chemischen Duftstoffe.

Nach dreißig Minuten:
Die Minze ist noch da, tritt aber etwas zurück – zugunsten des Vetivers. Aber sie ist nicht verschwunden, im Gegenteil die beiden verbinden sich immer mehr zu einem Ganzen! Irre! Dieses so zu erschnüffeln ist einfach umwerfend…

Nach einer Stunde:
Das Vetiver kommt mehr und mehr in den Vordergrund. Knorriges Wurzelwerk und trockenes Heu auf der einen Seite – und sauber, klar, rein und frisch auf der anderen Seite! Klingt wie die Gegensätze Minze und Vetiver – wie Zwillinge. Mag es an dem haitianischen Vetiver liegen, ich weiß es nicht, aber es begeistert mich immer mehr. Die Minze begleitet jedoch immer noch im Hintergrund. Die Silage ist sehr angenehm, auch für das Zweiraumbüro geeignet.

Nach 5 Stunden:
Das Vetiver ist um mich. Ich habe das Gefühl, es begleitet und trägt mich. Die Minze ist nur noch leicht zu spüren, und das Vetiver ist jetzt da – für mich in einer reinen Form. Es ist wunderschön erdig und von einer solch natürlichen Kraft, wie ich sie beim Vetiver noch nicht gerochen habe.
Die Silage mit 1,5 bis 2 Metern Außenwirkung lässt nach, aber der Duft bleibt auf der Haut und ich habe ihn in meiner Nase…, wenn ich stille sitze, wenn ich mich bewege - er ist da! Jetzt fange ich ganz langsam an, etwas Neues zu erschnuppern. Ist es die Grapefruit, die ich bisher nicht zu entdecken wusste?? Ich weiß es nicht!

DER neue Referenzduft?
JA – für mich ist es DER neue Referenzduft für Vetiver!!!

Kein grober, kein „ungeschlachteter“ Duft – sondern ein Duft, der trägt, der fasziniert, der bodenständig ist, aber doch Raum für Träume bietet, dich abheben lässt...

Ein Muss für jeden Vetiver-Fan!!!

26.07.2014 - 21:03 Uhr

7.5
Flakon 5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 9
Duft

Leimbacher
2785 Rezensionen

Leimbacher

Analyse Top Rezension 16

Reiner Vetiver unter Minzdusche

Wie nach jedem Parfumo-Treffen schreibe ich auch heute: es war schwierig für mich nur 4 Düfte auszuwählen, die auf die Haut für einen ausführlicheren Test kommen. Diesmal hatte ich mir den Plan zu recht gelegt, immer nur einen Duft pro Laden aufzusprühen, um einen leichten zeitlichen Versatz zu erreichen und mich zumindest ein paar Stunden immer nur mit einem Duft zu befassen. Der neue Heeley war direkt die Nummer eins, musste einfach auf den linken Handrücken. Denn außer den (leider) eingestellten Zedern-Duft und den kleinen, dunklen Flakons, habe ich mich in den letzten Wochen durch das gesamte Heeley Sortiment getestet, mit durchschnittlich guten Ergebnissen und einigen herausragenden Werken. Sogar komplett selbst eingekauft waren die Samples, was normal auf Grund der Tauschmöglichkeiten auf Parfumo nicht oft passiert, dass für Proben Geld gezückt wird. Da war die Spannung natürlich groß, da Vetiver mittlerweile zweifellos zu meinen liebsten Zutaten gehört und ich mich schon als recht ausgebildet und erfahren finde, was das grüne Süssgras betrifft.

Umso schöner dem Duft einen ersten Kommentar zu schenken, da er meiner Meinung nach nicht nur unter Vetiverianern Aufmerksamkeit verdient hat, es wird nämlich hochwertiger Heeley-Minimalismus mit einer kleiner Twist-Idee verbunden - der unglaublich pure, trockene Vetiver wird mit einer leichten Minze verbunden, was dieses Gras taufrisch erscheinen lässt. Wie wenn an einem Frühlingsmorgen noch eisiges Wasser vom Vetiver laufen würde, vielleicht war dieses Tauwasser vor einigen Tagen sogar noch Eis. Diese minimal zitrisch-florale Kälte verzieht sich dann, der Tag bricht endgültig an und der Star, Namensgeber und neueste Stolz der Hype-Nation übernimmt das Ruder - Vetiver, das wohl nur von dem aus Frederic Malles Edition übertroffen wird. Mir kommt der anlaufende Vetiver-Hype sogar gelegen und ich bin froh, dass der arme Oud endlich abgelöst wird!

Flakon: eins Mischung aus den klassischen Heeleys und den stärker konzentrierten Schwarzen.
Sillage: tauglich auch für ein Zweiraumbüro.
Haltbarkeit: Qualität zahlt sich aus, zumindest etwas: 7 Stunden.

Ein weiterer hervorragender Vetiver-Duft, frisch, kühl und von höchster Qualität. Entweder geben sich die Firmen bei Vetivers besonders viel Mühe, oder es ist einfach so gut wie unmöglich ein Parfum dieses Genres zu versauen... Mir fällt spontan keines ein...

14.06.2015 - 05:05 Uhr

10
Haltbarkeit 7
Duft

Sarungal
69 Rezensionen

Sarungal

Kritik Top Rezension 11

Die Süßgras-Chroniken, Teil I: Vetiver Veritas

2014 lanciert Heely Vetiver Veritas. „Natürlich soll’s sein…“, mag James beschlossen haben, „…und so monothematisch wie möglich; ich werde ein bislang unerrochenes Statement zum Thema Vetiver kreieren!“

Nicht unerwartet steht in der „Vetiver-Wahrheit“ denn auch das haitianische Süßgras völlig unangefochten im Zentrum der Komposition. Guerlain nennt seine Neuschöpfung zum Thema sinnfrei „Extreme“– für den Heeley-Duft würde der Name perfekt passen.

Auf dem Papierstreifen entwickelt das eine durchaus ambivalente Wirkung. Neugier und Irritation halten sich die Waage: So roh, beinahe grob habe ich Vetiver bislang noch nirgendwo wahrgenommen. Nicht nur mir erscheint der Duft sehr knarzig – wie eine seltsame Mischung aus sprödem Wurzelwerk und staubtrockenem Heu.

Ich lehne dankend ab – und finde nach dem Einkauf eine Probe dieses Dufts in meiner Tasche. Der Parfumverkäufer meines Vertrauens scheint inzwischen recht gut einschätzen zu können, welchen Speck er auslegen muss, um mich am Ende doch noch zu fangen. Tatsächlich spüre ich ein bohrendes Interesse, das im Verlauf der nächsten Tage zu wiederholter Handrückenbestäubung führt – zuletzt gestern am späten Abend.

Es ist jetzt 9:30h am nächsten Vormittag, und Vetiver Veritas macht es sich noch immer gemütlich auf meiner Haut. Über die Haltbarkeit Klage zu führen ist mithin obsolet; James Heeleys Komposition zeigt sich standfest.

Vor allem interessiert es mich, ob die Basis liefert, was Heeley recht vollmundig so beschreibt: „But the real surprise is concealed until the base notes fade to a top note of fresh grapefruit.“ Diese Absicht ist in jedem Fall überambitioniert formuliert: Natürlich bleibt im Drydown keine einsame Grapefruit zurück, um dem Vetiver hinterher zu winken. Stattdessen begegne ich dort (und nur dort!) der Bio-Variante eines Mainstream-Monolithen: Ein Hauch von Terre d’Hermes’ Eröffnungsplädoyer schwebt in der Luft. Dessen (weitaus synthetischere Machart) schätze ich sehr; es steckt also keine Kritik in diesem Vergleich. Außerdem ist die Beschreibung bestenfalls ein olfaktorischer Näherungswert: Duftzwillinge sind die beiden gewiss nicht.

In Heeleys Komposition steht nämlich kein stromlinienförmiger, synthetisch geboosterter Vetiver im Zentrum; auch die Basis konfrontiert mich mit der knarzig-strohigen Qualität, die bereits das Opening bestimmt.

Dieses Opening birgt eine spannende Überraschung, die mir beim Papiertest erst einmal entgangen war – zu wuchtig donnerten mir da die Süßgras-Aromen in die Nase. Heeley hat ihnen ein Minzkrönchen aufgesetzt, dessen Spitzen kleine Lavendelblüten zieren. Letztere sorgen für die Idee eines klassischen, leicht bissigen Seifen-Spins, der allerdings nur zu Beginn identifizierbar ist. Die Minze hingegen strahlt recht lange und deutlich - eine eiskalte Flamme über dem trockenen Vetiver, die Funken sprüht, ohne Feuer zu legen.

Damit beginnt ein Vexierspiel, das mir aufregend und rätselhaft zugleich erscheint: Mal verbünden sich Süßgras und Minze zu einer wie poliert wirkenden Einheit von eherner Wucht, dann wieder stehen beide fast solistisch nebeneinander und vertiefen die Aussage ihres Antagonisten.

Das Ergebnis gleicht dem Werk eines Bildhauers, das ob seiner rohen Gestalt Fragen beim Betrachter aufwirft: Muss das so – oder wird das noch?

Es ist schon – irgendwie klobig, seltsam sperrig, keinesfalls einschmeichelnd, aber von überwältigender Kraft. Eine derartig kompromisslose „Vetiverität“ muss man mögen - ob dieser Duft seinen Träger ziert oder doch eher markiert, ist dann eine Einzelfallentscheidung.

Eine belastbare Einschätzung zur Sillage vermag ich nicht zu geben; entgegen meiner sonstigen Vorlieben ist Dezenz in diesem Fall wahrscheinlich wünschenswert. Den Flakon möge beurteilen, wer ihn besitzt: mein Proberöhrchen ist von vorhersehbarer Schlichtheit.

Der Duft ist es nicht – oder in jeder Hinsicht: Er ist nicht sophisticated, sondern bäuerlich-ungeschlacht. Da ist kein Großstadt-Dschungel im Bouquet, nicht mal der Central-Park; Vetiver Veritas ist die Nacherzählung eines zum Bersten mit Süßgras gefüllten Heuschobers – frei von jeder ländlichen Sittsamkeit.

Weitere Rezensionen

Statements

64 kurze Meinungen zum Parfum

Schoeibksr vor 8 Monaten

6
Sillage 7
Haltbarkeit 6.5
Duft

Alter, startet der medizinisch-alkoholisch und leicht abgebrannt-ölig. Schwierig. Patientenzimmer Vibes. Dann kühl-minzig-grasig-erdiger, …*

Floyd vor 3 Jahren

6
Flakon 8
Sillage 9
Haltbarkeit 7.5
Duft

Alte Öllampe
Minzblaue Flamme
Lichtgrüner Lavendelschein
Bourbongras raucht
Aus Ruß verschmiertem Docht
Es muss Petroleum sein

NuiWhakakore vor 4 Jahren

7
Sillage 8
Haltbarkeit 8
Duft

Braue Medizin
aus dunklem Grün
Erde mit drin
ein bitterer Sud
tut das wirklich gut?

Mrtangiers vor 8 Monaten

7
Sillage 7
Haltbarkeit 7.5
Duft

Irgendwo im Dschungel
traf ich den Medizinmann
er braute Zahnpasta
aus Grapefruit und Benzin
Hustensaft
aus Lavendelerde*

Gold vor 4 Jahren

5
Flakon 7
Sillage 8
Haltbarkeit 2
Duft

Im Krankenhaus: Magenbitter, Grapefruitsaft, Hustentropfen. Der arme Pfleger. Jetzt noch desinfizieren. Vetiverwahrheit: I hate the stuff.

Weitere Statements

Diagramm

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum

Rasta vor 10 Jahren

Unisex-Parfum

Vetiver Veritas – Farbveränderung

Sprueh den Duft doch mal auf ein Taschentuch und schau ob es dort auch braeunlich verfaerbt ist. Hatte das bei einigen laenger gelagerten Abfuellungen, die ich so getestet habe ob der Duft noch gut ist. Bei manchen...

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