18.04.2013 - 03:34 Uhr
Leimbacher
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Leimbacher
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1
Aura des aussterbenden Qualmstengels
Mein erstes Parfum, welches ich durch einen Tausch bekam. Und es gefällt mir defintiv mehr als das eingetauschte Wässerchen (Beyond Paradise Men),aber auch Aura hat seine mittelgroßen Schwächen. Trotzdem werde ich in Zukunft hier in derCommunity bestimmt öfters tauschen, da alles super funktioniert hat (Danke Smello!) und was soll man mit Düften dieman überhaupt nicht mag und die eindeutig Fehlkäufe waren sonst machen?
Ich packte Aura aus und besprühte den Teststreifen, da ich noch relativ frisch selbst Parfum aufgetragen hatte. Das war mal eine positive Überraschung. Entweder es geriet irgendwo auf dem Postweg in einen Kühlschrank oder Aura wirkt auf dem Streifen ganz anders als auf der Haut. Sobald ich mit derNase an den Streifen ging, kam eine erhabene Tabak-Frische zu mir, ja gar eine echte Kälte...der Teststreifen wurde kalt! Das war neu und mir unerklärlich, sodass ich auf den Hauttest mehr als gespannt war. Mit der gleichen Performance wäre es ein 90%-Kandidat gewesen. Aber es kam leider anders, auf der Haut dominiert nur der Tabak, etwas grüne hinter den Ohren und ganz leicht süß, aber hauptsächlich Rauch, Tabak, Achenbecher-Style. Ist gerade noch ok, aber gibt defintiv bessere A lternativen nach denen man als Nichtraucher riechen will. Denn der Duft ist auch recht synthetisch und nicht so wie z.B. eine Tabacco Vanille, nicht mal ansatzweise. Neben dem Tabak vernehme ich Zimt, erfrischend grüne Noten (Limette?), grünen Tee und spät dann Sandelholz. Diese Dinge sind auch echtgut, werden nur leicht runter gezogen vom günstigen Auftreten und der grauen Tabaknote, die an eine Lederjacke erinnert, die lange in einem Raucherclub hing.
Der Flakon ist ähnlich zwiegespalten wie der Duft. Schöne Idee und Form, aber irgendwie cheap, undhandlich und lustlos umgesetzt. Aber trotzdem keine Katastrophe undmal was anderes das Plexiglas und die giftgrüne Farbe. Haltbarkeit gibt ihm mit 5 Stunden eher weitere Minuspunkte und Sillage ist ebenfalls wenig bis mäßig vertreten.
Insgesamt ein guter Tausch, der aber leider nicht das hält, was der Teststreifen versprochen hat. Aber vielleicht sollte ich ihn im Kühlschrank lagern...
Ich packte Aura aus und besprühte den Teststreifen, da ich noch relativ frisch selbst Parfum aufgetragen hatte. Das war mal eine positive Überraschung. Entweder es geriet irgendwo auf dem Postweg in einen Kühlschrank oder Aura wirkt auf dem Streifen ganz anders als auf der Haut. Sobald ich mit derNase an den Streifen ging, kam eine erhabene Tabak-Frische zu mir, ja gar eine echte Kälte...der Teststreifen wurde kalt! Das war neu und mir unerklärlich, sodass ich auf den Hauttest mehr als gespannt war. Mit der gleichen Performance wäre es ein 90%-Kandidat gewesen. Aber es kam leider anders, auf der Haut dominiert nur der Tabak, etwas grüne hinter den Ohren und ganz leicht süß, aber hauptsächlich Rauch, Tabak, Achenbecher-Style. Ist gerade noch ok, aber gibt defintiv bessere A lternativen nach denen man als Nichtraucher riechen will. Denn der Duft ist auch recht synthetisch und nicht so wie z.B. eine Tabacco Vanille, nicht mal ansatzweise. Neben dem Tabak vernehme ich Zimt, erfrischend grüne Noten (Limette?), grünen Tee und spät dann Sandelholz. Diese Dinge sind auch echtgut, werden nur leicht runter gezogen vom günstigen Auftreten und der grauen Tabaknote, die an eine Lederjacke erinnert, die lange in einem Raucherclub hing.
Der Flakon ist ähnlich zwiegespalten wie der Duft. Schöne Idee und Form, aber irgendwie cheap, undhandlich und lustlos umgesetzt. Aber trotzdem keine Katastrophe undmal was anderes das Plexiglas und die giftgrüne Farbe. Haltbarkeit gibt ihm mit 5 Stunden eher weitere Minuspunkte und Sillage ist ebenfalls wenig bis mäßig vertreten.
Insgesamt ein guter Tausch, der aber leider nicht das hält, was der Teststreifen versprochen hat. Aber vielleicht sollte ich ihn im Kühlschrank lagern...
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