Safran Troublant 2002

Safran Troublant von L'Artisan Parfumeur
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7.5 / 10 187 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2002. Der Duft ist würzig-blumig. Es wurde zuletzt von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „verwirrender Safran, berauschender Safran”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Süß
Holzig
Orientalisch

Duftnoten

SafranSafran RoseRose VanilleVanille SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Eingetragen von Schnuffi, letzte Aktualisierung am 20.11.2024.

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Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
loewenherz

891 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 26  
Feenfeuer
Weit über hunderttausend Blüten einer Krokusart bzw. deren getrocknete Stempelfäden werden zur Gewinnung eines Kilogramms Safran benötigt. Geerntet wird ausschließlich per Hand - auch ein sehr geübter Pflücker schafft höchstens hundert Gramm am Tag, und der Krokus blüht nur wenige Wochen einmal im Jahr. Bis heute ist Safran eines der kostbarsten Gewürze der Welt. Assoziiert wird er vorwiegend mit der leuchtend gelben Farbe, die er all jenen Speisen verleiht - Risotto Milanese, Bouillabaisse und Paella sind die hierzulande wohl bekanntesten - denen er beigegeben wird. Dabei hat Safran ein überaus charakteristisches (wenngleich höchst flüchtiges) Aroma: bitterleuchtend und beinahe eisenartig anmutend und mit einer hellen Schärfe - wie blendendes Licht auf etwas fällt, das immer halb im Schatten lag - und schnell wieder erlischt. Gerichte, in denen Safran verwendet wurde, behalten auch, nachdem sein Aroma verflogen ist, noch einen vage metallischen Anklang, der kaum beschreibbar, obschon lange noch wahrnehmbar bleibt.

In Märchen, Legenden und der Fantasyliteratur gibt es einen recht einfachen und nicht sonderlich mächtigen Zauber, der Feenfeuer genannt wird und der die Umrisse von Gegenständen und Personen im Dunkeln sichtbar machen kann. Feenfeuer ist auch in der Lage, manche vorhergehende Unsichtbarkeits- oder auch Schutzzauber aufzuheben - er enthüllt so das Verborgene (und verborgen Gehaltene) und gibt der Dunkelheit einen kurzen Moment lang eine Kontur. Es ist ein flüchtiger und vergänglicher Zauber, der - abhängig von der Kraft und Magie dessen, der ihn erwirkte - Sekunden bis wenige Minuten lang dauern kann.

In Nordamerika (ganz wirklich und ohne Magie) gibt es einen biolumineszenten (also im Dunkeln leuchtenden) Pilz namens Panellus stipticus, der 'Fairyfire' genannt wird.

L'Artisan Parfumeurs Safran Troublant - auf deutsch: 'verwirrender' oder vielleicht auch 'irrlichternder' Safran - bettet den beschriebenen leuchtendscharfen Charakter des Safrans in das süßlich Tändelnde einer hellen Rose und die Weich- und Sanftheit einer balsamischen und unerwartet unsüßen Vanille. Faszinierend ist die Flüchtigkeit seines Momentums: dem Feenfeuer gleich leuchtet der Safranakkord nur wenige Minuten auf, kaum die ganze Kopfnote lang. Erhalten bleibt die Erinnerung seines metallisch hellen Leuchtens - wie ein Phantom, dem man nachspüren möchte, und es nicht mehr aufzufinden vermag, und die Kontur von etwas eben Angestrahltem, die man noch zu erkennen glaubt, nachdem das Licht längst wieder verloschen ist.

Fazit: ein mittelheller und mittelschwerer Duft, der dem flüchtigen Charakter des Safrans einen Auftritt und eine Bühne gibt. Was bleibt, nachdem das Lichthellgleißende im Wind verweht ist, ist ein weichwürziger Vanilleduft - balsamisch zart, kaum ein Gourmand, und bittersüß-gefällig-weich.
5 Antworten
7
Flakon
8.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 29  
Safran Gai
Als ich vor etwa anderthalb Jahren hier schüchternen Gemütes meinen ersten Kommentar absetzte, hätte ich gewiss nicht vermutet, dass mir das Rezensieren von käuflichen Gerüchen so zur Freude gereichen und zur Gewohnheit werden würde, dass ich so bald meine hundertste Glosse hier absetzen würde.

Dafür, dass es dann doch so gekommen ist, danke an alle für die freundlichen und ermutigenden Rückmeldungen. Für einen Großmeister der Duftanalytik halte ich mich noch immer genauso wenig wie zu Beginn meiner aktiven Tätigkeit hier. Aber der regelmäßige Zuspruch aus dieser doch recht einzigartigen Community hat in mir doch das Selbstbewusstsein gefestigt, nicht nur einige Leser gut unterhalten, sondern auch, jedenfalls gelegentlich, in den gelungeneren Kommentaren,auf meine Weise - vielleicht durch ein passendes Bild - den Kern eines Dufts für andere hilfreich einfangen zu können.

Von Glückwünschen darf abgesehen werden, denn ich hab mir schon selbst ein Geschenk zum Jubiläum gemacht, indem ich mich für diesen Kommentar von allen Regeln befreit habe. Nicht von denen des guten Geschmacks, aber sozusagen von den "Parfumo-ISO-Qualitätsstandards". Ich hab diesen Duft nämlich nicht auf der Haut getestet, sondern nur auf einem Teststreifen, und auch nur ein einziges Mal. Nämlich in der 'perfekten Parfümerie' in Brüssel - Leser meines Blogs kennen sie -, die ich kürzlich wieder mal Gelegenheit hatte zu besuchen und wieder begeistert war. Noch immer bekommt man dort seine benutzten Teststreifen einzeln in Doggybags eingepackt, sodass man zuhause den Duftverlauf weiter testen kann. Die Freiheit gönn ich mir also jetzt, aber der Leser weiß ja nun, dass alles mit Vorsicht zu genießen ist.

Zur Sache: Safran als (Haupt-) Komponente in Parfüms waren mir bis dahin nicht unter die Nase gekommen, allerdings schätze, ja liebe ich dieses edle Gewürz in der Küche für den Geruch, den (und die Farbe, die) es den Speisen verleiht (ich verwende es gerne für Risotti) fast noch mehr als für seinen Geschmack. Und auch wenn ich nicht zwingend wie mein Lieblingsrisotto riechen möchte, finde ich die Idee, darum ein Duftwasser zu bauen, auf Anhieb überzeugend - eigentlich überraschend, dass die Parfümwelt so spät (wieder?) auf diese Idee gekommen ist; vielleicht hat das aber auch herstellungstechnische Gründe.

Safran Troublant ist - wenig überraschend - wunderbar safranig. Das Gewürz kommt authentisch, geradezu küchentauglich, daher, und zwar in einer äußerst hochwertigen, gediegenen und polierten Qualität. Da ist nichts, aber auch gar nichts bitter, stechend, muffig oder sonst unharmonisch, wie es bei billigem oder überlagertem Safran der Fall sein mag - das ist ein strahlender 1-A-Safran, der jederzeit Gnade vor einem Sternekoch finden würde.

Das Begleitprogramm zu diesem köstlichen Gewürz ist wunderbar ausgewogen. Das ist wie in einem schönen, sagen wir, Oboenkonzert (warum mir zum Safran jetzt am ehesten die Oboe einfällt, weiß ich auch nicht so genau, aber es scheint mir passend, Bratsche würde vielleicht auch gehen), bei dem der Solopart (des Safrans) und der Orchesterpart (der anderen Noten) je etwa die Hälfte des Gesamtwerks bestreiten und schön aufeinander abgestimmt sind. "Troublant", also verstörend, ist hier mithin gar nichts, mir begegnet dieser Duft als Safran Gai (oder Serein), als ein heiterer, aufgeräumter, lebensfroher Geselle.

Entgegen allen Duftnotenangaben und auch entgegen der Mehrheit der Kommentare und Statements nehme ich den Kandidaten gar nicht als schweren Kuschelbären war, insbesondere die Rose ist ganz fein und luftig, sodass der Eindruck einer bisweilen schon zitrisch anmutenden, jedenfalls aber leichtfüßig-floralen Frische entsteht; im weiteren Verlauf gewinnt alles dann eine größere Festigkeit, aber ohne je in diffuse weiche Dumpfheit zu verdämmern (vielleicht ist dafür das Holz verantwortlich).

Damit eine sympathische, höchst gelungene Safran-Komposition, die Kopf und Herz anspricht und die ich mit Sicherheit noch einmal (und dann "richtig") testen werde.
16 Antworten
7.5
Flakon
2.5
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5
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7
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 12  
Der Pistazien-Flui
Früher habe ich nie mit L´Artisan gekonnt, und das auch jetzt nur begingt. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie scheint mir da überall so eine bestimmte L´Artisan Säuerlichkeit dabei zu sein. Aber da Safran eine meiner Lieblingszutaten ist, bekam ST natürlich eine Chance.

Zunächst dachte ich, dass er mich ein wenig an FR! 01 / N° 01 - A l'Iris von Fragrance Republic. Dort sind Safran und Iris die Protagonisten. Mit diesem Gedanken wog ich mich eine ganze Weile, bis ich an Pistazie dachte. Pistazien-Eis ist des Fluis Lieblingseis. Und diese Parallele scheint mir ganz treffend bei ST. Natürlich darf man die Rose nicht unterschlagen, die sogar beim heutigen Test noch ein bisschen stärker herauskam als gestern. Und tatsächlich: Vanille bildet die herrliche Basis.

ST kommt auf meiner Haut ziemlich schillernd rüber. Er duftet in hellen Neon- und Pastellfarben. Im Gegensatz zu vielen anderen Safran Düften ist ST sehr beschwingt. Kein schwieriges Oud ist mit dabei oder sonstige Zutaten, die Safran Düften gerne beigemischt werden. Wir haben hier also einen befreiten Safran Duft, ohne bremsenden und hinderlichen Ballast, einen Sport-Safran fast.

Die Rose ist für den Duft konstitutiv. Sie steuert ein wenig Trockenheit bei, da sie sehr knackig gestaltet ist. Überhaupt kommt ST bei mir staubtrocken rüber, nicht so unbarmherzig und gnadenlos wie ein Cuir von Mona di Orio zum Bleisift, aber ganz auf seine Art. Das Sandelholz hat bei mir so gut wie keine Chance. Vanille ist der Platzhirsch, wenn der Duft nach schon wenigen Stunden das Weite sucht und verschwindet. Diese Vanille ist so elegant und erhaben, und immer noch recht beschwingt und keine behäbige Vanille.

Die Sillage ist sehr bescheiden, ST ist für seine kurze Haltbarkeit aber doch sehr vielseitig. Eine Rose mit Pistazie und Vanille zum Schluss, kurz und bündig. Sicherlich ist ST nicht der alleinige Platzhirsch unter den Safran Düften, hat aber sein eigenes Plätzchen verdient.

Safran Troublant ist ein Duft zum auffallen. Er ist nicht penetrant, aber sehr eigen wie ich finde. Er ist nicht klassisch, sondern modern und zukunftsweisend. Er blickt in eine weite Zukunft voraus und fühlt sich als Vorreiter für weitere Visionen auf dem Gebiet von nischigen, modernen und künstlerischen Düften.
2 Antworten
7.5
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5
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Hilfreiche Rezension 15  
Gibt es davon zwei verschiedene???
Wenn ich mir die Kommentare zu Safran Troublant ansehe, bin ich nicht wenig irritiert und frage mich, gibt es von diesem Duft evtl. zwei verschiedene? Denn mein Eindruck von Safran Troublant ist ein ganz anderer:

Direkt nach dem Aufsprühen rieche ich Safran, aber nicht den aromatischen, frischen Safran der letzten Ernte, sondern trockenen Safran, der schon seit einigen Jahren im Gewürzschrank steht. Doch so schnell wie der Akkord gekommen ist, ist er auch schon wieder verschwunden. Er wird abgelöst durch gemahlenen weißen Pfeffer, doch auch der ist nicht frisch gemahlen oder frisch gekauft. Auch der Pfeffer steht schon länger in seiner Packung im Gewürzschrank und hat sein meistes Pulver schon verschossen.

Dieser Pfeffer-Eindruck war ab diesem Zeitpunkt gestern alles, was auf meiner Haut blieb und er war auch heute morgen noch da. Mehr gab dieser L'Artisan dann leider nicht her. Keine Rose, keine Vanille - die beide sehr von mir geliebt werden. Schade, ich hatte mich so auf einen schönen Safranduft gefreut...
8 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
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9
Duft
Marron

96 Rezensionen
Marron
Marron
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Safran macht den Kuchen gehl...
Wer kennt sie nicht, die Zeile aus dem Kinderreim "Backe, backe Kuchen"? Und weil gehl ja bekanntlich gelb bedeutet und ich gelbe Bestandteile in Düften eigentlich nicht mag, wäre es ohne Hasi und dem großen, bunten Duft-Gewinnerpaket wohl nie zu einer Begegnung zwischen uns gekommen.

Safran Troublant wurde 2002 zusammen mit Piment Brûlant und Poivre Piquant als "Les Epices de la Passion"-Trio herausgebracht und reiht sich nahtlos in die Reihe der sanft betörenden Gewürzdüfte ein.
Safran spielt hier die Hauptrolle. Würzig, leicht bitter, mit einer feinen Pfeffernote, die aber sanft ist und keineswegs kitzelnd. Durch etwas Vanille wird es cremig und Sandelholz gibt ein wenig Bodenhaftung dazu.
Das war's schon. So simpel, so gut.
Eine Duftentwicklung ist für mich nicht nicht auszumachen, was aber in keiner Weise von Nachteil ist und wohl auch so beabsichtigt war.

Irritierend, verwirrend oder gar beunruhigend ist hier gar nichts, dieser Duft ist, so wie seine Geschwister, umhüllend, wärmend und stützend.
Er drängt sich nicht in den Vordergrund, oder fordert Aufmerksamkeit und Bewunderung.
Statt dessen ist er ein schöner Vertreter der Sorte "Du riechst gut", im Gegensatz zu "Dein Parfüm gefällt mir".

Safran Troublant hat mich im Sturm erobert und wird auch bei mir einziehen. Die anderen beiden freuen sich schon...
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
MarieposaMarieposa vor 12 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Nonnas frisch gebackene Safran-Cantuccini
mit zartesten Orangenzesten
und einem Hauch von Rosenwasser
Heimeliger Familientrubel
33 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 3 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Bittersüße Safranfäden
fallen sanft auf
dunkelrote Rosenblätter
Sieh durch den Vanilleschleier
helle und warmwürzige
FloralSterne...
23 Antworten
GandixGandix vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Kein Trouble bei diesem
Safran mit Schuss
Auf wundervoll vanillig-holziger Basis
Schön gewürzt
Nicht zu süß
Zum Anbeißen
15 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
5
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Das ist und bleibt für mich der schönste Safranduft. Obwohl das Gewürz im Mittelpunkt steht, haben die anderen Noten genug Luft um sich ....
15 Antworten
SalvaSalva vor 4 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Safran, was soll das Mann?
Wo is Rose?
Mach Dir mal net in die Hose!
Etwas frische Würze&Vanille
Schon angenehm
Aber haut mich net um
13 Antworten
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Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
ExUserExUser vor 11 Jahren
Parfum allgemein
Haltbarkeit im Jahreslauf
Einzelne Duftnoten entwickeln sich bei unterschiedlichen Temperaturen zum Teil einen ganz anderen Charakter, finde ich. Veilchenblatt kann bei kühlen und auch noch milden Temperaturen ganz wunderbar und elegant...

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