Jour de Fête 2004

Jour de Fête von L'Artisan Parfumeur
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7.3 / 10 196 Bewertungen
Jour de Fête ist ein Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren und erschien im Jahr 2004. Der Duft ist gourmand-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Tag der Feier”.
Aussprache
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Duftrichtung

Gourmand
Süß
Pudrig
Holzig
Blumig

Duftnoten

Bourbon-VanilleBourbon-Vanille MandelMandel IriswurzelIriswurzel WeizenWeizen ZedernholzZedernholz LorbeerLorbeer

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3196 Bewertungen
Haltbarkeit
5.6143 Bewertungen
Sillage
4.9140 Bewertungen
Flakon
7.7141 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.611 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 14.06.2023.
Wissenswertes
2014 wurde der Duft in limitierter Stückzahl neu veröffentlicht.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
8
Duft
Aura

89 Rezensionen
Aura
Aura
Top Rezension 46  
Emotionale und Analytiker: ab in die Natur!
Für die Emotions-Fraktion:

Stellt euch einen Joghurtbecher vor. Auf dem Aufdruck lockt das Versprechen von knackig-roten Erdbeeren, an denen Wassertropfen hinunterperlen. Sie liegen in einer urchigen Holzschüssel und warten nur darauf, mit dem frischen Rahm vermengt zu werden, der in der Glaskaraffe daneben steht. Im Hintergrund eine saftiggrüne Wiesenlandschaft mit pralleutrigen Kühen, blauer Himmel und weisse Schäfchenwölkchen.
Dann öffnet ihr den Becher… und blickt in eine blassrosa Schlonze, eine Milchpulverpampe, die nur als „Geschmacks“träger für chemisches Erdbeeraroma dient und in der ein paar traurig-wässrige Fruchtfleischstückchen – geschwefelt und wieder aufgeweicht – rumdümpeln.
Prinzip klar? Dann weiter:
Lest die Pyramide von Jour de Fête und begebt euch auf einen Spaziergang im Spätsommer: Ihr lauft vorbei an einem Sägewerk, wo die Kreissägen laut kreischen und die abfallenden Holzspänen trocken durch die Luft wirbeln. Euer Weg führt euch durch ein Weizenstoppelfeld, ein paar Grillen zirpen, es geht weiter zu einem Bauernhof, auf dessen Hofplatz eine kleine Wirtschaft betrieben wird, eingesäumt von dunkelgrünen, schattigen Lorbeersträuchern, die für ein wenig Abkühlung sorgen. Man serviert euch Vanilleeis aus eigener Bauernhof-Produktion. Es ist mit ungeschälten und unbehandelten, knackig-bitteren Mandeln dekoriert, auch im Eis selbst keine Spur von künstlicher Süsse, nur dicker, cremiger Rahm und zarte, pudrige Vanille.
Dann öffnet ihr Jour de Fête… und verdammt, er riecht genau so natürlich wie oben beschrieben! Die leckeren Versprechen, die in der Duftpyramide gegeben werden, werden alle eingehalten. Jour de Fête riecht ganz nach Natur, und das, ohne in die „Naja, dafür ist es halt Bio“-Ecke zu gehören. Mutter Natur – schöner, als eine Imitation es je schaffen könnte. Keine Vanille, die nach Kinderkuchen riecht, kein Weizen, das zu Cornpops verarbeitet wurde, kein Kitsch, keine Enttäuschung. Keine Heile-Welt-Wiesenlandschaft mit glücklichen Kühen, sondern Ärmel hochkrempeln, runter in die Hocke, schwitzen und selbst Erdbeeren pflücken – um nochmal auf die Joghurt-Metapher zurückzukommen.
Etwas, das man sich nicht unter Aufbringung von viel Ignoranz schönreden muss, ist in diesen Zeiten eine wahre Wohltat.

Für die Analytiker-Fraktion:

Jour de Fête wird von einer pudrig-holzigen, trockenen Vanille-Süsse dominiert, die aber genug Platz für die anderen Noten lässt:
Mandeln riechen in Parfüms ja gerne nach Marzipan, das ist hier nicht der Fall, sondern eher nach der trockenen, leicht bitteren Mandelschale.
Weizen kenne ich bisher sonst nur von Lostmarc’h’s Lann-Aël, dort sorgt diese Note für einen süssen und gourmandigen Puddingpulvercharakter. Der Weizen in Jour de Fête dagegen bleibt sehr natürlich getreidig. Gourmandig, wenn überhaupt, wird es durch die Vanille.
Lorbeer kenne ich vom Kochen her als getrocknete Blätter, hier aber macht er das Parfüm nicht suppig oder krautig, ich denke an lebendwürzige Lorbeersträucher mit saftigen Blättern.
Meine Farbassoziationen zum Duft sind Weizen-Holz-Beige und Lorbeer-Dunkelgrün.
Einen Duftverlauf kann ich nicht ausmachen, was auch daran liegen mag, dass die Sillage leider schwach ist. Auch die Haltbarkeit muss ich mit 2-3 Stunden als schlecht beurteilen. Ohne diese beiden Schwachpunkte hätte ich 100% gegeben, da die Duftnoten perfekt zusammenpassen und -spielen und von einer aussergewöhnlichen natürlichen Schönheit sind.
Ich finde, dass dieser Duft vor allem zu nordisch-blonden Menschen, egal welchen Geschlechts, besonders gut passt. Tragbar das ganze Jahr.
Die Produktion war eingestellt, aktuell ist aber eine limitierte Neuauflage erschienen. Laut TrialError, die die neue Version schon hat, ist er sogar noch etwas besser. Mist! ;o)
20 Antworten
7.5
Flakon
0
Sillage
2.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 32  
Glücksfund in Berlin
Jüngst war ich mit meinen Lieben einige Tage in Berlin. Natürlich sind wir nicht allein auf kulturellen Wegen gewandelt (meine Kinder haben mit ihren neun und sieben Jahren da inzwischen einiges Durchhaltevermögen!), sondern sind auch ein wenig flaniert; so viel die zahlreichen Wünsche der lieben Kleinen eben zulassen. Man sollte meinen, dass dabei vielleicht mal was für den Papa abfällt, zumal einige Geschäfte zweifellos extrem spannend waren. Aber für mich war nach den Auf-der-Haut-Tests irgendwie nicht das Richtige darunter. Meine Frau hingegen hat einen Glücksfund nach dem anderen hervorgekramt, wenngleich vor allem klamottenmäßig.

Der Gipfel war allerdings ein Marken-Verramsch-Kaufhaus in Zehlendorf, das mit T anfängt und mit x aufhört. Angeblich sollte es dort L'Artisan-Pröbchen geben. Gab es tatsächlich, leider kannte ich die Sachen schon. Plötzlich zieht meine Frau einen Blister mit JdF hervor. Für EUR 16,99. In Worten: sechzehn Euro, neunundneunzig Cent. Für einen 100ml-Bembel!!! Das gibt's doch nicht. (Liebe Berliner Parfumas und -os: Ein weiterer war noch da.)

Was für ein Blindkauf. Der Duft ist klasse. Süß und gourmandig, klar. Aber sehr gut gemacht. Den Auftakt liefert die Mandel. Keine fies-ölig-süßlich-klebrige Backaroma-Bittermandelnote, sondern lediglich ein Anflug wie von Marzipan. Oder von dieser undefinierbar heimeligen Atmosphäre, die auf dem Jahrmarkt einen Stand mit gebrannten Mandeln bereits von Ferne umgibt. Doch durchweg wird die Süße sacht aufgefangen und ausgeglichen von einer Note fast wie feines, weißes Leder, bloß ohne das Säuerliche. Dieser beinahe herbe Gegenpart (gewiss vor allem Iris und Holz) ist kaum festzumachen, so behutsam ist er eingesetzt. Die Vanille als zweiter und letztlich wichtigster Protagonist bleibt mithin über den Verlauf hinweg duftig und schwebend und umgeht eben jene Pampigkeit, die einem viele seiner Klasse verleidet.

Ich mag derlei selbst nicht tragen, gleichwohl gerne riechen. Gelüste meiner Tochter sind hingegen vorprogrammiert. Macht nix, 100ml sollten für beide Damen lange reichen. Obgleich die Haltbarkeit in der Tat wenig berühmt ist und Abzüge in der B-Note erfordert. Trotzdem: Test-Empfehlung für Gourmand-Fans, denen etwa die Comptoir-Düfte zu wuchtig und im Fortgang zu eindimensional-süß sind.

Fazit: sechzehnneunundneunzig!!!
21 Antworten
6
Flakon
3
Sillage
4
Haltbarkeit
5
Duft
Mydarkflower

62 Rezensionen
Mydarkflower
Mydarkflower
Top Rezension 24  
....und dann noch Mandel.....
“Jour de Fête“ wurde mir empfohlen, als ich nach einem Kindheitssommererinnerungsduft
suchte.
Die Inhaltsstoffe und Beschreibungen riefen mir zu: “Du brauchst mich. Kauf mich! Sofort!“

Ich tat also wie geheißen. Allerdings, wie ich das meistens mache, vorsichtig - eine Abfüllung wurde geordert.

Endlich kam der langersehnte Duft an und ich, voller Ethusiasmus, nebelte mich einmal komplett ein.

Sogleich fühle ich mich wie ein in Sahnesoße eingelegter Hering.

Kacke!

Nach nochmaliger Betrachtung der Duftpyramide finde ich den Schuldigen - Mandel.
Die riecht für mich oft fischig.
Kein Mensch versteht das, ich selbst auch nicht.

Der Hering taucht wieder ab, jetzt riecht es nach Backaroma “Mandel“.
Ich backe Kekse.
Dem Teig wird etwas Weißmehl hinzugefügt, damit er trockener wird und die Mandelplätzchen nachher schön staubig sind.

Mandelpätzchen sind fertig, aber ich hab zuwenig Aroma reingemacht - überhaupt hab ich zuwenig gebacken. Das reicht ja kaum für mich.....dachte ich, denn ein Plätzchen kommt mir vor wie 1000.
Ich kaue und kaue, der mehlige Mandelbrei in meinem Mund wird immer mehr.....irgendwann spucke ich ihn aus.
Genug gemandelt für heute.

Während ich hier an meinem Kommentar schreibe, kommt mein Holder rein, schnuppert und:
“Boah, was ist denn das Geiles????? Riecht nach Räucherstäbchen, Sandelholz.....mmmmmmmmmh!!!“

Ich: “Naja, ich find den jetzt nicht so dolle.....“

Er schnappt sich die Abfüllung, sprüht sich ein, ruft: “Meins!!!“ und stellt es auf seine Spiegelschrankseite.

Mandel gut, alles gut.
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Thadl68

33 Rezensionen
Thadl68
Thadl68
Top Rezension 20  
Hhmm, Koufeta...
Gleich beim ersten Riechen erinnerte mich der Duft an Etwas.
Das war echt ein schönes Gefühl, weil es so intensiv war und weil es positiv behaftet war.
Aber was war das?
Ich kannte das...
Na klar!
Hochzeitsmandeln!!!
Mandeln mit Zuckerguss. Genau so riechen die.
Im Griechischen nennt man sie „Koufeta“ und man bekommt sie als
Gastgeschenk auf den verwandschaftlichen major events, also Heirat oder Taufe.
Extremst kitschig in einem weissen Tüllsäckchen mit Schleifchen in den Farben
Weiss, Babyrosa und Babyblau (also die Mandeln, nicht die Schleifchen)
Jedenfalls ist das zumindest bei mir immer mit einer schönen Erinnerung verknüpft,
denn bislang kam es auf diesen events noch nie zu einem hässlichen showdown,
was ja durchaus bei einer so hohen Verwandtendichte schon mal vorkommen kann...

Ergo: Jour de Fete stimmt mich fröhlich.
Nicht die schlechteste Eigenschaft, die ein Parfum haben kann.

Es ist ein wunderschöner süsser Duft.
Allerdings eine interessante Interpretation von süss.
Der Duft ist eeeeecht süss, aber von Anfang an mit diesem etwas eigenartigen, bitteren Gegenpol.
Der sorgt bei mir dafür, dass die Süsse interessant bleibt, weniger dafür, dass der Duft zu süss wird.
Direkt am Flakon rieche ich in erster Linie das Bittere der Mandel.
Auf der Haut aufgetragen, ist die Balance der süssen (Bourbon-Vanille, Iriswurzel) und würzigen (Lorbeer, Weizen, Zedernholz ) Noten einfach hervorragend.
Rieche ich direkt an der Hand, überwiegen die würzigen Komponenten.
Wenn jedoch ab und zu ein Duftschwall von weitem rüberschwappt,
rieche ich eine wundervolle, vanillige Iris. Sehr lecker.
Im weiteren Verlauf (also so nach ner Stunde) verliert sich bei mir das Würzige etwas und es überwiegt diese smoothe, wundeschöne, cremige Süsse.
Ein klitzekleines Bisschen erinnert er mich nun an Düfte wie D600 oder Dior Homme.
Vanillepudding assoziiere ich übrigens nicht. Einen Vanillepudding, der so riecht, würde ich ganz
klar entsorgen. In meinem Universum riechen Koufeta so, aber niemals darf ein Vanillepudding, den ich verzehren möchte, Lorbeer oder Zedernholz Anklänge haben!
(Also Dr. Oettker, komm mir ja nicht mit innovativen Geschmacksexperimenten, ok?)

Er hält schon so seine guten 4 Stunden bei mir, was ich echt ok finde und die Duftintensität ist angenehm - präsent, aber nicht aufdringlich.
Erwähnenswert finde ich noch, dass es kein „moderner, junger“ Duft ist, sondern dass er ganz klar sehr klassisch und erwachsen rüberkommt.
Alles in allem ein schöner Duft, der mich in eine gute Stimmung versetzt.
11 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Blauemaus

224 Rezensionen
Blauemaus
Blauemaus
Top Rezension 14  
Erst pfui - dann hui!
Heute habe ich mal meine Abfüllung Jour de Fete getestet. Nur soviel, der erste Kontakt war schrecklich. Bisher hatte ich nur mal an der Abfüllung geschnuppert (die AF ist übrigens zu 100% in Ordung und ungekippt) und mich nicht durchringen können, sie mir aufzusprühen. Zuviel Lorbeer, zuviel kokelndes Plastik. Zudem noch ein Duftbäumchen der Richtung Vanille - uäh....

Heute war ich wie gesagt mal mutig und wollte ihn testen. So richtig, ohne Rücksicht auf irgendwas. Naja, zumindest auf mich (ich bin zuhause - allein) und meiner Katze (schläft momentan auf dem Bett, zählt also nicht. Meine Fische auch nicht, die riechen nix. Zumindest nichts außerhalb des Aquariums. Können Fische eigentlich riechen? Ich meine nicht die stinkigen, die Verleihnix immer dem armen Troubadix und anderen um die Ohren haut, sondern ob Fische in der Lage sind, was zu riechen).

Na, egal, ich sprühte JdF also auf. Och nö, das gleiche Ergebnis wie bei der Flüssigkeit. Auch nach rund 1 Std. wurde es nicht wirklich besser. Ich beschloss, den Duft erstmal zu vergessen und schnupperte nicht mehr an der besprühten Stelle. Nach einiger Zeit roch ich durch Zufall noch mal dran und nahm einen wirklich angenehmen, zurückhaltenden Duft wahr. Auch für weniger geübte Parfumo-Nasen erträglich, wenn vermutlich nicht gerade der Knaller. Ich würde es jetzt mal als ungewohnt bezeichnen. Ich rieche frische, grüne Mandeln, durch und durch unsüße Vanille frisch aus der Schote gekratzt, duftiges, saftig-grünes Holz (riecht mal an einem frisch geschlagenen Baum, genau den Duft meine ich), frisch ausgepulte Weizenkörner direkt vom Feld sowie ein paar frisch gepflückte Lorbeerblätter. Von der kokelnden Plastiknote habe ich übrigens beim zweiten Test nichts mehr gerochen.

Viele schreiben ja, daß der Duft süß oder gar gourmandig ist. Ist er für mich eindeutig nicht. Eher grün, holzig, getreidig, aber nicht getreidig-süß wie Lann-Ael. Und eindeutig Unisex. Der Duft hat absolut nichts weibliches an sich aber ist dennoch weicher als ein reiner Herren-Duft.

Dieser Duft ist derjenige, welcher beim zweiten Test am krassesten vom ersten abwich. Er ist recht speziell, aber dennoch zumutbar für die Umwelt. Die Haltbarkeit liegt mit 5-6 Std. weit über der üblichen.

Schnurri hat inzwischen übrigens ausgeschlafen, sitzt nun neben mir und schnurrt zufrieden vor sich hin. Den Duft hat sie kommentarlos zur Kenntnis genommen. Sie hat weder abgedreht noch verzweifelt versucht, mir den störenden Geruch abzuschlecken. Gerade bei schweren Düften wie die typ. Klassiker oder zu süßem versucht sie das gern. Ein Zeichen, daß der Duft eher störend wirkt und nicht zu mir passt (kein Witz). Düfte, die zu mir passen bzw. mit denen ich mich wohlfühle, interessieren sie nicht weiter.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
VerbenaVerbena vor 2 Jahren
8
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der Wind malt Wellen ins Weizenfeld. Die Bäuerin bäckt Wecken. Mädchen flechten Kränze aus Stroh. Ruhige Sommertage, mehlig, milchig, sanft.
24 Antworten
AzuraAzura vor 3 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wir feiern heliotropbeseelt das süße Hier und Jetzt
Doch mit uns tanzt die bitter-mandelige Ahnung
Schon morgen könnte alles anders sein
13 Antworten
SwanschSwansch vor 9 Jahren
7
Duft
Wind weht über das Weizenfeld, grüne Mandeln kullern umher. Getreidig, unsüß und irgendwie sehr trocken.
0 Antworten
HeikesoHeikeso vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ich liege im gourmandigen Heuhaufen, Sonne schmeichelt meiner Haut, die Haferkekse mit Apfelstückchen sind ganz frisch. Sehnsuchtsort!
5 Antworten
NisieNisie vor 7 Jahren
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Dorfkindmomente...Sommer,auf Strohballen turnen,Sonnenstrahlen,Kinderlachen.Für mich repräsentiert der Duft ein Stück Heimat&Kindheit.*Hach*
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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Riechegut in Unisex-Parfum
Hallo, ich habe mir die Handcreme geholt nachdem ich deinen Post gelesen habe (habe eh eine gebraucht). Und ja, ich finde auch es besteht eine...

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