L'Eau d'Ambre Extrême 2001

L'Eau d'Ambre Extrême von L'Artisan Parfumeur
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7.7 / 10 224 Bewertungen
L'Eau d'Ambre Extrême ist ein beliebtes Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren und erschien im Jahr 2001. Der Duft ist würzig-süß. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Puig vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Orientalisch
Holzig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MuskatblüteMuskatblüte MuskatMuskat KardamomKardamom PfefferPfeffer
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli türkische Rosetürkische Rose
Basisnote Basisnote
BenzoeBenzoe TonkabohneTonkabohne VanilleVanille MoschusMoschus SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7224 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0182 Bewertungen
Sillage
7.3174 Bewertungen
Flakon
7.8174 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.030 Bewertungen
Eingetragen von CocoLeFay, letzte Aktualisierung am 17.03.2024.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 48  
Spiel für mich,…ewiglich!
Und nun stehe ich hier mit blanken Füßen auf dem alten und kalten Parkett des Wintergartens. Der beleuchtete ist mit duzenden,brennender Kerzen. Unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich immer noch die Vibration Deines Cellos durch den Boden fließen. Wie ein zärtlicher Kitzel zaubern sie Erinnerung hervor. Es ist kaum noch auszuhalten die Ambivalenz zwischen Lachen und Traurigkeit. Die pfeffrig-bittere Süße des Muskats durchström mich. Und ich sehe wie Du den Bogen führst vor meinen geistigen Auge. So gefühlvoll-zärtlich und warm als wäre er mit Rosenöl und melancholisch-erdigen Patchouli bestrichenen. Es bringt alles in mir zum schwingen. Gleich,…als wäre ich der Klangkörper und nicht Dein Cello. Der Hocker in der Ecke wo Du einst spieltet ist nun leer,kalt und dunkel. Aber ich kann Dich immer noch hören. Der tief-traurige Bass des Cellos ist wohl verewigt im holzig-süßlichen Parkett? Er durchströmt mich immer noch.Traurig und so unendlich tief! Dein Bedürfnis zu gehen ist letztendlich angekommen. Und so ließ ich Dich ziehen…! Und nun sitze ich hier. Erfüllt von süßen und harzig-würzigen Tränen aus weich,verletzlich-cremiger Benzoe und staubig-trockener Vanille. Hier im Raum erklingen alle Noten die Du einst spieltest. Ich weiß,..nur hörbar für mich wie der süß-bittere Schmerz aus pudrig-weichen Amberstaub. Getragen auf zärtlich-weichen Moschus und staubigen Erinnerungen. Sie fliegen und erklingen die Noten. Immer noch in meinen Kopf. Erfüllt in endlos,wunderschöner Leere! Spiel für mich Dein Cello.
Spiel für mich,…ewiglich!

Fazit
Nein,..es gibt kein großes Fazit! Hier wird heute nicht erklärt. Hier wird es so genommen wie es ist. Ein Parfum wie eine alte,verschollene Melodie. Bestehend aus körpervollen,bitter-süßer Noten und tiefster Melancholie. Hier werden die Noten der Emotionen so kunstvoll geführt und so tief-traurig gespielt. Hier wird der Bogen auf der Seele geführt. Und somit beginnt sie zu schwingen und zu seufzen wie auf einen Cello. Dieses Parfum bringt erloschene Herzen zum schlagen. Und dies selbst wenn es nur meines ist! Ein Parfum was Wunden aufreißt und gleichzeitig schließt. Gekittet und verklebt mit würzigen Harzen und süßen Holzstaub. Traurig wie ein Abschied und wunderschön wie ein Wiedersehen. Gemacht um Fröhlichkeit und Traurigkeit zu vereinen. Wie auch immer es sich bei jedem zeigen wird? Es kann nur gut enden. Soviel sei schon mal gesagt. Wunderschön! Und für mich immer noch eines der tiefsten und emotionalsten Parfums von L‘Artisan.
Und dies wohl auch ewiglich!

Musik ist die göttliche Art, dem Herzen schöne, poetische Dinge zu erzählen.
So ähnlich ist es auch mit Parfums…!

https://www.youtube.com/watch?v=--ccXVfIank
84 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Camey5000

96 Rezensionen
Camey5000
Camey5000
Top Rezension 19  
Mein Amber Nr. 29
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L'Artisan Parfumeur - L'Eau d'Ambre Extrême

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...ein Amber, der gar kein Amber sein will. Anders. Nein Extrême. Er hat den Bericht über Serge Lutens, Ambre Sultan gelesen und beschlossen, das kann ich auch. Und hat sich in einen feuchtgrünen Dauerregenwald versetzen lassen. Gemischter Laubwald. Regen. Regen. Regen.

Hier ist alles grün. Parallelgrün. Nur grün: Stachelbeeren. Nur grün: Brennnesseln. Niedergetretene braune und grüne Farne, mit Pfeffergeriesel, Muskatunterseiten. Und alles rutschig grün. Altes Laub unter alten Exoten. Viel Modder unter Blattwerk. Aus versteckten Quellen blubbert Seife. Seife die patchoulisch und lässlich nach Rose duftet, mit Vanillebegleitung.

Kardamom scheint um uns zu wachsen, auch Sandelholz trocknet aus dem Gestrüpp, Mouson Lavendel verbirgt sich schnell wieder und lässt dem aufkommenden Benzoe Platz und einem leichten Muffelmoschus. Hier wird es nun ein Spar-Amber. Dunkelbrauner Amber der tonkaheller und heller wird. Und die Seife begleitet uns in die vergehenden Stunden.

...ein Amber, der ein schwerer, grüner Amber sein will. Nichts ist besonders kuschelig, nichts ist besonders weich, nichts ist wie ein Ruhekissen. Nichts ist wie Weihnachten. Dieser Amber fordert und erweckt die Geister zur Individualität. Zur Stellungnahme.

...Extrême.
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7,5 / 7,0 / 7,0 / ---

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15 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Minigolf

2205 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 19  
Eine warme Wolldecke für die Seele
Ich habe mal wieder bei Tk maxx gestöbert und sah, dass viele Düfte (eh schon sehr günstig) nochmal reduziert wurden. Und dabei war auch L'Eau d' Ambre Extreme".
Und den hatte ich schon vorher einige Male in der Hand und überlegte...... und hing ihn wieder hin.
Immerhin noch 50 Euro (was für einen "Artisan" immer noch günstig ist)
Und heute hing er da, eingepackt in eine recycling- Klarsichtbox, einsam und verlassen. Seine 4 oder 5 "Brüder" waren schon Eigentum anderer Kunden, und war nun zu haben für gerade mal 30 Euro. Natürlich habe ich sofort zugeschlagen.
Zu Hause wartet schon sein "Vetter", der normale, nicht extreme L'Eau d'Ambre.
Und der duftet ziemlich anders (von Familienähnlichkeiten abgesehen).
"L'Eau d'Ambre Extreme" hat ein riesiges Volumen an Duft und große Haltbarkeit.
Seine Kopfnote ist erst einmal kräutrig und würzig, was mich im Geruch an ein spezielles Gebäck erinnert, ein orientalisches, das ich einmal bei einer türkischen Schulfreundin gerochen und gegessen habe, von dem ich den Namen nicht weiß.
Dann schleicht sich etwas dazu, Patchouli, evtl. Myrrhe und ein wenig Rose.
Das "Gebäck" war auf einmal in den Hintergrund getreten und das Orientalische verwandelt sich nun erst in eine etwas kratzige "Hirtendecke" und wird dann aber dank des Amber, Moschus und Vanille zu einer Kuscheldecke wie aus Merinowolle gefertigt. Sandelholz tut sein Übriges.
Und, was ich noch festgestellt habe: Da gibt es von der Firma "Kneipp" einen öligen Badezusatz zur Entspannung und Ruhe. Er nennt sich "Tiefenentspannung" und seine Duftöle sind Sandelholz und Patschuli. Den benutze ich mit Vorliebe, und der duftet fast wie L'Eau d'Ambre Extreme".
Und er passt ganz genau zu meinem neuen "Artisan"-Duft.
Und diesen dann mit ein paar Spritzern in einer parfumfreien Körperlotion verrieben und auf die Haut aufgetragen, danach ein Spritzer Eau de Parfum noch zusätzlich , hat man die perfekte Wolldecke für die Seele.
Der Winter ist noch lang, und sparsam verwendet(empfehle ich) hat man von L'Eau d'Ambre Extreme ewig.....
5 Antworten
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
ElAttarine

31 Rezensionen
ElAttarine
ElAttarine
Top Rezension 17  
Ich spiel für Dich… (Part II)
Und nun sitze ich hier auf dem Hocker und spiele noch einmal für Dich, meine Füße spüren den mir inzwischen vertrauten, heute kalten Holzfußboden und auf ihm die Vibrationen des Klangs. Um meinen Kopf weht der kühle Abendwind, der durch die Fenster hineinkommt und die vielen Kerzen flackern lässt, die Du aufgestellt hast. Mein Cello ist ein altes; meine Empfindungen und mein Körper können so mit ihm verschmelzen, dass es auch in den tiefen warmen Lagen so feine und süße Obertöne erzeugt, wie sie sonst nie zu hören sind. Süß und schmerzhaft und sehr weit und frei, für mich wie ein entferntes gesungenes Versprechen oder ein Leuchten grüner Felder…
Du stehst da – wild und wunderschön wie immer. Nie habe ich bisher einen Menschen so geliebt wie Dich... Wir hatten gemeinsame Höhenflüge, wir haben so oft gemeinsam gelacht und geweint. Jedenfalls hatte ich es so empfunden… Und doch - ich spüre schon länger, irgendetwas fehlt Dir, suchst Du, das ich Dir nicht sein kann… Diese Leerstelle erzeugt einen Schmerz in mir, den ich kaum noch ertragen kann.
Du bittest mich, auf Dich zu warten… Aber ich möchte mich wieder daran erinnern, wer ich bin, wer ich sein kann, bevor all meine Gedanken nur noch darum kreisen, wie ich Dir eine andere werden kann. Ja, den süßen Granatapfelsaft habe ich gekostet, aber er kann mich nicht auf Dauer bei Dir halten. Ich kann und möchte wieder der Frühling sein, neue Blumen sehen, frei sein.
Und damit muss ich auch Dich freigeben. Auch wenn mich der Schmerz im Innersten zerreißt.
Und ich spiele. Du verstehst mich in meiner Musik, Du weißt, ich werde Dich lassen. Ich werde gehen.
Du wirst für immer als Wunde in meinem Herzen wohnen und ein Teil meines Lebens bleiben. Die Tränen laufen mir übers Gesicht und tropfen auf das rote Holz.

Der letzte Ton verklingt… Der letzte Ton ist aber niemals das Ende der Musik, immer nur das Ende des Gebens.

Und jetzt entspanne ich meinen Bogen, wende mich um und setze den ersten Schritt ins Neue -
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Der Duft besitzt eine große Schönheit, die für mich extrem stark und sehr verletzlich zugleich ist. Ja, es ist ein süßer Duft – und trotzdem sehr, sehr fein. Normalerweise bin ich ja bei süßen Düften vorsichtig, und bei Amber befürchte und fliehe ich die mittlerweile übliche wuchtige Basisnotenkeule aus Vanille-Benzoe-Moschus, die alles andere gnadenlos plattwalzt.
Aber anders hier! Obwohl die klassischen Amberingredenzien alle genannt und vorhanden sind, nehme ich die Komposition über lange Zeit stark kopfig und tief zugleich wahr, so wie bei den köstlichen Obertönen eines alten und meisterinnenhaft gespielten Cellos. Schon der Start: Die Kopfnoten, die so lange kopfig-geistig oben drüber schweben bleiben, sind trocken-lieblicher grüner Kardamom und Muskatblüte, und es bleibt für mich weiter luftig-grün. Im Ganzen wird die Süße nie klebrig, sondern ist zart-luftig-pudrig-trocken. Pfeffer und Rose geben leichte Frische und Vitalität, ohne sich als Einzelnoten aufzudrängen. Patchouli und Sandel klingen in der Tiefe. Es wird nie drückend, sondern der Duft eröffnet mir einen immensen Raum zum Träumen und Atmen. Der luftige Wind gibt Weite für Erinnerungen, Zukünfte und Sehnsüchte, selbst wenn ich gar nicht weiß, wonach…

Hier hat Jean-Claude Ellena mit den Duftnoten, die bei vielen anderen Parfums auch genauso angegeben sind, etwas einzigartig Feines gestaltet. Das muss man erstmal hinkriegen. Ich kann gut verstehen, dass er sich als Schriftsteller versteht, wenn seine Düfte solche Geschichten erzählen können.
In seinem „Parfüm“-Buch erklärt Ellena, dass die Zeit für ihn nicht linear vergeht, sondern „rund“ sei, und zitiert Jean Giono: „Wir bewegen uns auf kein Ziel zu, eben weil wir auf alles zugehen, und alles ist in dem Moment erreicht, in dem unsere Sinne zur Empfindung bereit sind.“ (S. 119)

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Für @Can777 - mit Dank für die Abfüllung und die Idee zu diesem Gemeinschaftsprojekt.
30 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sweetsmell75

210 Rezensionen
Sweetsmell75
Sweetsmell75
Top Rezension 10  
Amber mit Startschwierigkeiten
Ein Amber der die Seele berührt? Eigentlich hab ich ja meinen perfekten Amberduft in Ambre Gris von Balmain schon gefunden, aber "Frau" ist ja neugierig was es noch so alles zu entdecken gibt. Wundervoll und sanft wurde er in einem Statement beschrieben. Und dann noch eine persönliche Empfehlung von einer lieben Parfuma ... tja... da greift man zu ..."blind" mal wieder. :)
Dank eines lieben Parfumos durfte L'Eau d'Ambre Extrême extrem schnell bei mir einziehen.
Zum Duft:
Der erste Testsprüher war schlichtweg gruselig... nachdem ich einen anderen Duft schon trug musste die Armbeuge herhalten. Ich hab gedacht ich bin im falschen Film... totaler Männerduft ... eindeutig. Da hat sich auch nichts entwickelt ... stechend, penetrant medizinisch, herb-krautig. Super... das hast jetzt davon von deiner Neugier hab ich mich geschimpft.
Aber so schnell geb ich dann ja doch nicht auf. Abends... nachdem die Handgelenke frei von Duftstoffen waren nochmal mutig ran damit.
Jetzt nochmal zum Duft:
L'Eau d'Ambre Extrême beginnt wirklich stechen, medizinisch-herb, allein schon der Sprühkopf riecht nach Männerparfum. Also warte ich ein Paar Minuten bevor sich meine Nase nochmal dem Handgelenk nähert. Und dann kipp ich schier aus den Latschen. Plötzlich entwickelt sich da was :)
Ich empfinde den Duft als warm-würzig-balsamisch. Alles vermischt sich auf meiner Haut zu einer schönen Einheit. Genau rausriechen kann ich hier die einzelnen Duftbestandteile nicht... aber ich gewöhne mich langsam an L'Eau d'Ambre Extrême.
Vanille, Tonka und Amber mit kräftigen Gewürzen machen diesen Duft zu einem tiefen Orientalen. Er ist schwer und dunkel aber gleichzeitig auch warm und weich.
Er ist definitiv ein Duft für die kalten Tage. Ein Herbst-Winterduft. Ich empfinde L'Eau d'Ambre Extrême weder zu süß noch als Kuschelduft, noch ist er für meine Nase ein Leckerchen... aber er ist ein schöner orientalischer Duft und für Männer und Frauen tragbar.
Die Haltbarkeit ist noch nicht getestet... aber so stark wie es duftet schätze ich die Haltbarkeit auch als Extrem ein.
Mein Flakon ist durchsichtig und hat einen roten Schriftzug, jedenfalls schöner als das Bild oben ;)
Fazit:
L'Eau d'Ambre Extrême ... nach Startschwierigkeiten doch ein schöner Duft. Wer auf schwere, warm-würzige Düfte steht wird hier einen Liebling finden. Mein Liebling wird er nicht, aber er darf für´s erste bleiben.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

42 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 3 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Muskatblüten
aus Pergament
Herbe Säure
Leichte Schärfe
Wirst du zu weicher
Tonkanillecreme mit
Benzoeschlieren
im Dunkel ein Rosenblatt
35 Antworten
PollitaPollita vor 2 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ja, Celloklänge höre auch ich hier.
Er startet mit feinstem Seifenmoschus und Muskat
Dann kommt Holz in seiner schönsten, unkünstlichen Form
31 Antworten
Can777Can777 vor 4 Monaten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Wenn Du dass Cello spielst!
Weich,würzig,warm. Voller holzig dunker Töne. Berührend und unendlich bitter-süß. Spiel für mich,..ewiglich!
47 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Gewürze stürmen, Patchouli erdet. Warm wird es, vanillig holzig, mit Moschus Wölkchen und leichtem Marzipan.
21 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
würzmächtig-patchouliträchtig
Balsamseele-Sandelehe
moschuscremig-Süße wenig
tonkanillig-auch recht chillig
kein Amber gesehen-schon Extrêm
21 Antworten
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