31.10.2017 - 15:42 Uhr
Mantus
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Mantus
Hilfreiche Rezension
5
Ein Herbstduft
Sexuel beginnt fruchtig - aromatisch, leicht blümelig, aber auch würzig - muffig.
Unsere liebe Parfuma "Elbchen" gab mir mit ihrer Probe die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.
Als erstes kann man die rote Beeren erschnüffeln, die eine für mich nicht ganz so schöne fruchtige Eigenschaft mit sich bringen, da es in meiner Nase leider ordentlich sticht.
Die ägyptische Rosengeranie kommt leicht blümelig daher und versucht die stechende Komponente der roten Beeren ein wenig in Schach zu halten, was ihr aber nicht so ganz gelingen möchte.
Auch ist da auch eine aromatische Süße wahrnehmbar, die von den Waldbeeren stammt und sich ganz gut mit dem Pfirsich verbindet.
Die Kopfnote wird allerdings von etwas würzig - muffigen überschattet, was ich mir persönlich überhaupt nicht erklären kann und mich leider ein wenig ratlos dasitzen lässt.
Diese Konstellation ist 20 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.
Die Herznote wird angenehm blumig - opulent, was der türksichen Rose zu verdanken ist.
Auch ist da etwas laubartiges, ganz leicht blümeliges zu erschnüffeln, was vom französischen Veilchen stammt und die türkische Rose angenehm bedeckt, ohne sie zu sehr in den Hintergrund zu rücken.
Und doch ist da auch eine lieblich - florale Note wahrnehmbar, die dem ägyptischen Jasmin zu verdanken ist und dafür verantwortlich ist, dass die Komponenten der Herznote regelrecht in die Luft gehoben werden.
Die Herznote wird von etwas sehr angehm erdig - würzigem untermalt, was nur das indonesische Patchouli sein kann und ich das Patchouli "verdächtige" bereits in der Kopfnote riechbar zu sein und er dafür verantwortlich ist, dass diese so würzig - muffig erscheint, aber sicher bin ich mir da nicht.
Sexuel ist ein blumig - erdig - würziger Duft, den ich mir wirklich sehr gut im Herbst vorstellen kann.
Die Herznote ist 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Diese wird Dank des weißen Moschus sehr klar und auch sauber, ohne aber dabei an frisch gewaschene Wäsche zu erinnern.
Auch ist da eine sehr angenehme äthrerisch - waldige Nuance wahrzunehmen, die in dem Fall von der französichen Kiefer stammt.
Und doch ist da auch eine balsamisch - harzig, leicht süßliche Facette zu erschnüffeln, die dem Ambra zu verdanken ist.
Von der Madagaskar - Vanille konnte ich leider nichts erschnüffeln, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass sie lediglich so eingesetzt wurde, um die anderen Noten der Basis zu untermalen.
Insgesamt ist der Duft 8 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
Unsere liebe Parfuma "Elbchen" gab mir mit ihrer Probe die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.
Als erstes kann man die rote Beeren erschnüffeln, die eine für mich nicht ganz so schöne fruchtige Eigenschaft mit sich bringen, da es in meiner Nase leider ordentlich sticht.
Die ägyptische Rosengeranie kommt leicht blümelig daher und versucht die stechende Komponente der roten Beeren ein wenig in Schach zu halten, was ihr aber nicht so ganz gelingen möchte.
Auch ist da auch eine aromatische Süße wahrnehmbar, die von den Waldbeeren stammt und sich ganz gut mit dem Pfirsich verbindet.
Die Kopfnote wird allerdings von etwas würzig - muffigen überschattet, was ich mir persönlich überhaupt nicht erklären kann und mich leider ein wenig ratlos dasitzen lässt.
Diese Konstellation ist 20 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.
Die Herznote wird angenehm blumig - opulent, was der türksichen Rose zu verdanken ist.
Auch ist da etwas laubartiges, ganz leicht blümeliges zu erschnüffeln, was vom französischen Veilchen stammt und die türkische Rose angenehm bedeckt, ohne sie zu sehr in den Hintergrund zu rücken.
Und doch ist da auch eine lieblich - florale Note wahrnehmbar, die dem ägyptischen Jasmin zu verdanken ist und dafür verantwortlich ist, dass die Komponenten der Herznote regelrecht in die Luft gehoben werden.
Die Herznote wird von etwas sehr angehm erdig - würzigem untermalt, was nur das indonesische Patchouli sein kann und ich das Patchouli "verdächtige" bereits in der Kopfnote riechbar zu sein und er dafür verantwortlich ist, dass diese so würzig - muffig erscheint, aber sicher bin ich mir da nicht.
Sexuel ist ein blumig - erdig - würziger Duft, den ich mir wirklich sehr gut im Herbst vorstellen kann.
Die Herznote ist 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Diese wird Dank des weißen Moschus sehr klar und auch sauber, ohne aber dabei an frisch gewaschene Wäsche zu erinnern.
Auch ist da eine sehr angenehme äthrerisch - waldige Nuance wahrzunehmen, die in dem Fall von der französichen Kiefer stammt.
Und doch ist da auch eine balsamisch - harzig, leicht süßliche Facette zu erschnüffeln, die dem Ambra zu verdanken ist.
Von der Madagaskar - Vanille konnte ich leider nichts erschnüffeln, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass sie lediglich so eingesetzt wurde, um die anderen Noten der Basis zu untermalen.
Insgesamt ist der Duft 8 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.