17.09.2020 - 14:25 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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Pssst, wer möchte schnüffeln?
Hallo Leute, willkommen zu meinem neuesten Kommentar. Heute geht es um Hash Intense von LPDO. Tja,… Hash bzw. Cannabis also. Etwas, was vom Gesetzgeber nicht gerne gesehen wird und es trotzdem scheinbar viele kennen oder zumindest mal probiert haben :D
Vor allem während der Schulzeit und/oder dem Studium kommt man immer mal in Berührung damit, sei es ob man es selbst mal versucht, es gerne konsumiert oder einfach durch Rauchschwaden mit dem markanten Duft läuft, wenn in der Nähe jemand sich etwas zum Rauchen gedreht hat :D
So oder so, meist ist dieser Duft unverkennbar und damit an sich auch schnell zu identifizieren. Bei Düften allerdings hatte ich oft so meine Schwierigkeiten damit, aber in Düften soll es ja auch nicht nach Gras duften, sondern vermutlich nach den „ätherischen Ölen“ der Pflanzen, die wohl ein klein wenig anders riechen, oder? Wie dem auch sei, ganz egal, ob man sowas gerne konsumiert oder doch lieber bei Parfums bleibt, ich denke, beides machen den Leuten sehr viel Spaß und Laune, was auch erklären würde, warum die Leute hier auf Parfumo ausgerechnet diesen Duft von dieser Marke am meisten in ihrem Besitz haben, wenn ich mich nicht verschaut habe :DDD
Also dann, konsumieren… äh he he, schnüffeln wir mal los!
Ein wenig später bleibt der Duft weiterhin so wie beschrieben, er wird allerdings ein wenig sanfter, was vielleicht an den angegebenen Harzen liegen könnte. Im Hintergrund sind Hölzer, die aber noch recht schwach duften.
Erst nach eine kleinen Weile werden die Hölzer etwas intensiver, dann riecht man auch den Oud allmählich heraus. Und das sind im Grund dann auch die Hauptduftnoten, die bis zum Ende bleiben, da man in der Basis am besten nur den Oud riechen kann. Sowie ein wenig Weihrauch. Tabak könnte man da zwischendurch noch ein wenig wahrnehmen, Kaffee konnte ich allerdings gar nicht finden.
Der Duft ist ganz okay, aber für mich irgendwie am Ende doch nichts besonderes, weil er halt fast nur nach Oud duftet.
Die Haltbarkeit ist ebenfalls gut, er bleibt also um die acht bis zehn Stunden gut riechbar auf der Haut.
Vermutlich riecht man wie beschrieben die Duftöle der Pflanzen an sich, aber sie riechen wie gesagt wie ein Mix aus Kampfer, Eukalyptus und leicht süßlichen Hustensaft.
Allgemein riecht der Duft nicht so übel, man sollte nur keine falschen Erwartungen haben, jedenfalls meiner Meinung nach. Es kann natürlich auch sein, dass ich nach all der Zeit vergessen habe, wie Cannabis mal roch, da ich es nie wirklich konsumiert hatte und praktisch nur aus rauchenden Mitschülern in der Nähe kannte :D
Aber wie gesagt, der Duft ist okay, aber eben kein Knaller und schon gar nichts neuartiges irgendwie. Am Ende riecht er halt viel nach Hölzern wie Oud und das war‘s dann auch schon.
Der Duft ist weder frisch noch wirklich schwer, wobei er eventuell doch ein wenig mehr zum Herbst tendiert. Daher würde ich sagen, dass der Duft vor allem als Tagesduft oder eher Freizeit im Frühling und Herbst gut verwendbar ist.
Ich muss übrigens noch ein paar kurze Sätze zur Duftflüssigkeit verlieren. Ich weiß nicht, ob es an meiner Probe lag oder dies doch daran liegt, dass die Duftflüssigkeit so extrem dunkel ist, aber beim Aufsprühen hatte ich tatsächlich dunkle Flecken auf der Haut gehabt, so als ob mir Tinte auf den Arm ausgelaufen wäre, natürlich nicht ganz so extrem, aber man hat die Sprüher schon sehr gut gesehen. Also… falls es nicht an der Probe liegt und dies wirklich so ist, dann würde ich vor allem beim Sprühen darauf achten, es eventuell nicht auf die Kleidung zu sprühen.
Tja, und das war‘s dann auch wieder. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, dann bis zum nächsten Mal.
Vor allem während der Schulzeit und/oder dem Studium kommt man immer mal in Berührung damit, sei es ob man es selbst mal versucht, es gerne konsumiert oder einfach durch Rauchschwaden mit dem markanten Duft läuft, wenn in der Nähe jemand sich etwas zum Rauchen gedreht hat :D
So oder so, meist ist dieser Duft unverkennbar und damit an sich auch schnell zu identifizieren. Bei Düften allerdings hatte ich oft so meine Schwierigkeiten damit, aber in Düften soll es ja auch nicht nach Gras duften, sondern vermutlich nach den „ätherischen Ölen“ der Pflanzen, die wohl ein klein wenig anders riechen, oder? Wie dem auch sei, ganz egal, ob man sowas gerne konsumiert oder doch lieber bei Parfums bleibt, ich denke, beides machen den Leuten sehr viel Spaß und Laune, was auch erklären würde, warum die Leute hier auf Parfumo ausgerechnet diesen Duft von dieser Marke am meisten in ihrem Besitz haben, wenn ich mich nicht verschaut habe :DDD
Also dann, konsumieren… äh he he, schnüffeln wir mal los!
Der Duft:
Soo, der Duft beginnt mit… tja, was ist das jetzt wirklich? Es ist eine eigenartige Duftnote, aber ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich auch nach Cannabis duftet. Für mich riecht die Kopfnote wie ein Mix aus Hustensaft und Kampfer, welcher ja ebenfalls eine medizinisch duftende Duftnote ist und auch ein wenig an Eukalyptus erinnert. Ein wenig später bleibt der Duft weiterhin so wie beschrieben, er wird allerdings ein wenig sanfter, was vielleicht an den angegebenen Harzen liegen könnte. Im Hintergrund sind Hölzer, die aber noch recht schwach duften.
Erst nach eine kleinen Weile werden die Hölzer etwas intensiver, dann riecht man auch den Oud allmählich heraus. Und das sind im Grund dann auch die Hauptduftnoten, die bis zum Ende bleiben, da man in der Basis am besten nur den Oud riechen kann. Sowie ein wenig Weihrauch. Tabak könnte man da zwischendurch noch ein wenig wahrnehmen, Kaffee konnte ich allerdings gar nicht finden.
Der Duft ist ganz okay, aber für mich irgendwie am Ende doch nichts besonderes, weil er halt fast nur nach Oud duftet.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist… eigenartig. Man könnte sich hier sehr schnell überdosieren mit dem Auftragen. Denn es ist eines dieser Düfte, die einem selbst irgendwie gleich vom Anfang an nicht so besonders stark rüberkommen, aber andere konnten den Duft recht schnell schon aus dem anderen Ende des Raumes riechen. Die Sillage ist daher gut und auch stärker, als man denkt. Die Haltbarkeit ist ebenfalls gut, er bleibt also um die acht bis zehn Stunden gut riechbar auf der Haut.
Der Flakon:
Der Flakon ist mit einem ins Glas eingearbeiteten, karierten Muster überzogen, wobei die einzelnen Rechtecke des Musters abwechselnd mal erhaben und mal abgesenkt sind, was eine tolle Optik erzeugt und sicher auch eine tolle Haptik ergibt. Das Etikett ist schwarz und wurde auf eine Vertiefung angebracht, der Deckel ist zylindrisch und vergoldet. Ein schöner Flakon. Fazit:
Soo… also zunächst einmal: Wer jetzt gehofft hatte, dass man bei diesem Duft eine intensive Hash- bzw. Cannabisnote in der Art riecht, wie man sie aus diversen Rauchschwaden vielleicht kennt, dann muss ich euch enttäuschen, da der Duft für mich gar nicht so danach roch. Wie gesagt riecht man eine mehr medizinisch anmutende Pflanze, und nein, das ist sicher auch nicht der Duft der sogenannten „medizinischen Cannabis-Verschreibungen“ :DVermutlich riecht man wie beschrieben die Duftöle der Pflanzen an sich, aber sie riechen wie gesagt wie ein Mix aus Kampfer, Eukalyptus und leicht süßlichen Hustensaft.
Allgemein riecht der Duft nicht so übel, man sollte nur keine falschen Erwartungen haben, jedenfalls meiner Meinung nach. Es kann natürlich auch sein, dass ich nach all der Zeit vergessen habe, wie Cannabis mal roch, da ich es nie wirklich konsumiert hatte und praktisch nur aus rauchenden Mitschülern in der Nähe kannte :D
Aber wie gesagt, der Duft ist okay, aber eben kein Knaller und schon gar nichts neuartiges irgendwie. Am Ende riecht er halt viel nach Hölzern wie Oud und das war‘s dann auch schon.
Der Duft ist weder frisch noch wirklich schwer, wobei er eventuell doch ein wenig mehr zum Herbst tendiert. Daher würde ich sagen, dass der Duft vor allem als Tagesduft oder eher Freizeit im Frühling und Herbst gut verwendbar ist.
Ich muss übrigens noch ein paar kurze Sätze zur Duftflüssigkeit verlieren. Ich weiß nicht, ob es an meiner Probe lag oder dies doch daran liegt, dass die Duftflüssigkeit so extrem dunkel ist, aber beim Aufsprühen hatte ich tatsächlich dunkle Flecken auf der Haut gehabt, so als ob mir Tinte auf den Arm ausgelaufen wäre, natürlich nicht ganz so extrem, aber man hat die Sprüher schon sehr gut gesehen. Also… falls es nicht an der Probe liegt und dies wirklich so ist, dann würde ich vor allem beim Sprühen darauf achten, es eventuell nicht auf die Kleidung zu sprühen.
Tja, und das war‘s dann auch wieder. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, dann bis zum nächsten Mal.
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