03.11.2017 - 06:39 Uhr

Mantus
479 Rezensionen

Mantus
Top Rezension
9
Blacky bist du's?
Die Kopfnote von Hash Intense wird vielleicht bei einigen Erinnerungen hervorrufen :-)
Unsere liebe Parfuma "Elbchen" ließ mir ihre Probe zukommen und gab mir damit die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.
Von den grünen Noten und dem Cannabis konnte ich leider nichts erschnüffeln, wobei man sagen muss, dass ich schon Cannabis erschnüffeln konnte, aber nicht auf diese Art und Weise, wie ihr euch das vielleicht wünscht oder gar vorstellt.
Hash Intense beginnt wie altes Bongwasser :-)
Wer diese "Vasen" zum Konsum von gewissen Kräutern genutzt hat und mal zwischendurch das Wasser gewechselt hat, wird es defintiv auf Anhieb erkennen! :-)
Für die anderen Mitleser, die damit keine Erfahrung haben (man muss ja schließlich nicht alles kennen), gibt es eine Möglichkeit, diesen Geruch halbwegs nachzuahmen:
Man nehme einen vollen Aschenbecher, schütte heißes Wasser darauf und man muss sich zu diesem Geruch noch eine unangenehme tief ölig - harzige Konsistenz hinzudenken.
Das alte Bongwasser ist ca. 15 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.
Diese wird Dank des Sandelholzes sehr würzig, aber auch ganz leicht cremig.
Auch meine ich eine sehr zarte samtig - holzige Aura wahrzunehmen, wo ich auf Zedernholz tippe und sich sehr gut mit dem Sandelholz verbindet.
Und man kann auch eine sehr schöne balsamisch - harzige, süß - würzige Note wahrnehmen, die vom Elemiharz stammt und dem Duft etwas mystisches verleiht.
Auch ist da eine dezente Rauchigkeit zu erschnüffeln, die dem Tabak zu verdanken ist, aber so eingesetzt wurde, dass das Elemiharz noch ein klein wenig verstärkt wird.
Ganz weit im Hintergrund kann man eine leicht herbe, irgendwie kantige Note wahrnehmen, die ich dem Kaffee zuschreibe und sich wunderbar mit den anderen Noten arrangiert.
Hash Intense erinnert mich doch schon sehr an Black Afgano, wobei ich dazu erwähnen muss, dass dem Duft die Mächtigkeit von Black Afgano fehlt, aber ein durchaus sehr angenehm zu tragender Duft ist.
Die Herznote ist 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Diese wird Dank des Weihrauchs balsamisch - harzig, süßlich, der von etwas mystisch - holzig, ganz leicht rauchigen begleitert, das vom Oud stammt und für einen sehr schönen Abshluss sorgt.
Insgesamt ist der Duft 8,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
Unsere liebe Parfuma "Elbchen" ließ mir ihre Probe zukommen und gab mir damit die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.
Von den grünen Noten und dem Cannabis konnte ich leider nichts erschnüffeln, wobei man sagen muss, dass ich schon Cannabis erschnüffeln konnte, aber nicht auf diese Art und Weise, wie ihr euch das vielleicht wünscht oder gar vorstellt.
Hash Intense beginnt wie altes Bongwasser :-)
Wer diese "Vasen" zum Konsum von gewissen Kräutern genutzt hat und mal zwischendurch das Wasser gewechselt hat, wird es defintiv auf Anhieb erkennen! :-)
Für die anderen Mitleser, die damit keine Erfahrung haben (man muss ja schließlich nicht alles kennen), gibt es eine Möglichkeit, diesen Geruch halbwegs nachzuahmen:
Man nehme einen vollen Aschenbecher, schütte heißes Wasser darauf und man muss sich zu diesem Geruch noch eine unangenehme tief ölig - harzige Konsistenz hinzudenken.
Das alte Bongwasser ist ca. 15 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.
Diese wird Dank des Sandelholzes sehr würzig, aber auch ganz leicht cremig.
Auch meine ich eine sehr zarte samtig - holzige Aura wahrzunehmen, wo ich auf Zedernholz tippe und sich sehr gut mit dem Sandelholz verbindet.
Und man kann auch eine sehr schöne balsamisch - harzige, süß - würzige Note wahrnehmen, die vom Elemiharz stammt und dem Duft etwas mystisches verleiht.
Auch ist da eine dezente Rauchigkeit zu erschnüffeln, die dem Tabak zu verdanken ist, aber so eingesetzt wurde, dass das Elemiharz noch ein klein wenig verstärkt wird.
Ganz weit im Hintergrund kann man eine leicht herbe, irgendwie kantige Note wahrnehmen, die ich dem Kaffee zuschreibe und sich wunderbar mit den anderen Noten arrangiert.
Hash Intense erinnert mich doch schon sehr an Black Afgano, wobei ich dazu erwähnen muss, dass dem Duft die Mächtigkeit von Black Afgano fehlt, aber ein durchaus sehr angenehm zu tragender Duft ist.
Die Herznote ist 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Diese wird Dank des Weihrauchs balsamisch - harzig, süßlich, der von etwas mystisch - holzig, ganz leicht rauchigen begleitert, das vom Oud stammt und für einen sehr schönen Abshluss sorgt.
Insgesamt ist der Duft 8,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
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