Brilliantly British Penhaligon's 2020

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8.0 / 10 130 Bewertungen

Brilliantly British ist ein beliebtes Parfum von Penhaligon's für Damen und Herren und erschien im Jahr 2020. Der Duft ist süß-blumig. Es wird von Puig vermarktet.
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Duftrichtung

Süß

Blumig

Würzig

Gourmand

Grün

Duftnoten

Echter Lavendel

Salzkaramell

Moschus

provenzalischer Lavendel

Benzoe

Bergamotte

Labdanum

Parfümeur

Antoine Maisondieu

Bewertungen

Duft

8.0130 Bewertungen

Haltbarkeit

7.4110 Bewertungen

Sillage

7.0109 Bewertungen

Flakon

8.5101 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

6.544 Bewertungen

Eingetragen von WitweBolte, letzte Aktualisierung am 16.03.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen

08.11.2020 - 08:31 Uhr

8
Flakon 7
Sillage 7
Haltbarkeit 9
Duft

Yatagan
395 Rezensionen

Yatagan

Top Rezension 65

Fabulously French

Unkommentierte Düfte No. 161

Man könnte es sich einfach machen mit diesem Duft und auf die starken Parallelen zum legendären Pour Un Homme de Caron (meinem Signature Scent) verweisen. In beiden Fällen dominiert Lavendel, vor allem in der Eröffnung, aber auch im weiteren Duftverlauf, in beiden Düften weht eine moderat pudrige Moschusnote und darüber hinaus findet sich in der Basis, denn ein wirkliches Herz haben beide Düfte nicht, eine süße Note, die hier mit Salzkaramell angegeben wurde. Man könnte auch Fudge sagen. Und da sind wir dann auch schon beim typisch britischen Duft: (1.) Lavendel: In Großbritannien gibt es in einigen Regionen große Lavendelfarmen, die das Kraut kultivieren. Und es gibt (2.) Fudge: überall. Die Parallelen zum fabulously french Caron sind damit zwar frappierend, aber die Salzkaramell-Note sorgt dann doch noch dafür, dass sich der neue Penhaligon's im Drydwon unterscheidet. Mir liegt nach wie vor mein Caron mehr, weil ich die Vanille-Note mit dem kleinen Hauch Amber in der Basis vornehmer finde, denn so sind sie halt, die Franzosen, immer etwas eleganter als der Rest der Welt, aber ich muss sagen, dass mir Penhaligon's Brilliantly British dann auch 9 Punkte wert war. Wie nah fabulously french und brilliantly british beeinander liegen und ob einem der kleine Unterschied womöglich einen Doppelkauf wert ist, muss man am besten nach einem intensiven Vergleichstest entscheiden. Und Fudge sollte man mögen.

11.01.2022 - 12:34 Uhr

10
Flakon 7
Sillage 8
Haltbarkeit 8.5
Duft

Zerotonin
25 Rezensionen

Zerotonin

Top Rezension 25

Manchmal kann's so einfach sein!

Du riechst ihn schon von weitem - den aromatischen Duft des Lavendels. Du atmest tief ein, öffnest die Augen und lässt den Blick schweifen über das endlose lila Meer. Bienen summen fleißig um dich herum und während du durch das Feld gehst, weht dir der Warme, angenehme Wind noch mehr dieses beruhigenden Duftes in die Nase. Fröhlich gehst du weiter, deine Hände die ein oder andere Blüte streifend, über den kleinen Weg durch das Feld.
Der Weg führt dich nun zu einer kleinen Bäckerei mit eigener Imkerei, deren Fassade komplett aus Holz ist und einen gemütlichen, einladenden Eindruck macht.
Du nimmst draußen auf einer Holzbank Platz und der Duft des blühenden Lavendels in der Mittagssonne vermischt sich mit dem süßen Backaroma von drinnen.
Die Inhaberin heißt dich herzlich willkommen und erzählt dir, dass der Honig, welchen sie zum Backen und Süßen von Getränken verwendet, von den Bienen stamme, die so emsig am Lavendel arbeiten. Dieser sei daher merklich für das Aroma dieses besonderen Honigs verantwortlich. Auch würden in einigen ausgewählten Backwerken die lila Blüten direkt mit eingearbeitet werden.
Du lässt dich ausgiebig beraten und entscheidest dich dann für heiße Milch mit besagtem Honig und ein Stück buttrigen Salt-Caramel-Lavendelkuchen.
Du genießt deine Pause und stellst fest, dass der würzig-aromatische Lavendel ganz hervorragend zum Süßen passt.
Du atmest noch einmal tief ein und trittst dann entspannt den Rückweg an, durch das lila Meer, mit dem Geschmack von gesalzenem Karamell im Mund.

Brilliantly British ist ein Lavendelduft durch und durch, allerdings nicht auf die typische Kölnisch-Wasser-Art. Er startet mit lieblichem Lavendel, beinah schon als Soliflor und vermischt sich ab der Herznote mit cremig-süßem Karamell plus Moschus; eine leichte Salznote, die kurz an 'Salt Caramel' von Shay & Blue erinnert, ist auch wahrnehmbar. Und während der Lavendel sich immer mehr zurücknimmt, klingt der Duft als gourmandiger Leckerbissen aus. That's it - manchmal kann's so einfach sein.
Wäre die Salzkaramellnote nicht, würde ich den Bezug zu ,british' jedoch eher nicht sehen. Lavendel verbinde ich dann doch eher mit der Provence. Der witzige Flakon hat es mir allerdings angetan - das Design find ich klasse!

21.02.2022 - 09:04 Uhr

4
Preis 9
Flakon 7
Sillage 7
Haltbarkeit 9.5
Duft

FrauMieze
272 Rezensionen

FrauMieze

Sehr hilfreiche Rezension 10

Lavendel = Widerspruch...die Energiefarbe Lila & beruhigende Eigenschaften

Lavendel ist eigentlich ein Widerspruch par excellence.

Zum einen strahlt er in der Farbe Lila/Violett die als energie-/facettenreichste Farbe gilt und zum anderen die nachweislich beruhigenden Eigenschaften die ihm nachgesagt werden.

Als energiereichste Farbe im sichtbaren Spektrum steht Violett als Symbol für Luxus und Reichtum.
Lila ist auch die Farbe von Glauben, von Mystik und von Esoterik, von Melancholie, von Trauer und Exzentrik.
Es ist die Farbe der Lesben- und Schwulenbewegung, der Femme fatale und der Frauenbewegung.

Im Gegenzug dazu hat der Lavendel bzw. Auszüge aus Lavendelblüten, leicht beruhigende Eigenschaften.
Man nutzt dies zur Milderung von Beschwerden wie innere Unruhe, nervöse Erschöpfung, Einschlafstörungen, Migräne sowie nervösen Magen-Darmbeschwerden.
Den potentiellen Nutzen von Lavendelöl bei Angststörungen und Depressionen konnte ebenso nachgewiesen werden.
Die beruhigende Wirkung wird auch in der Aromatherapie genutzt.
Und dann ist da noch die Parfümerie, auch hier ist der Lavendel eine geschätzte Pflanzengattung. Dies gilt vor allem für den Echten Lavendel.
Genau diese Widersprüche machen Lavendel so besonders....

Nun aber zum brillanten Brilliantly British - Briten. Warum auch immer der Duft diesen Namen erhalten hat. Er passt einfach gar nicht, zumindest nicht das "British", den brillant ist er definitiv.
Ich liebe Lavendel, ob in meinem Garten, im Raum oder als Duft. Er ist einfach wundervoll.
Daher habe ich lange nach dem perfekten "Lavendelduft" für mich gesucht.
Brilliantly British ist wirklich nahe dran.

Er ist ein Lavendeltraum;

Weiter, lila Lavendelteppich
überzieht Täler...
so herrlich.
Süß-würziger Nektar...
so köstlich.
Beruhigt und beglückt...
so göttlich!

Brilliantly British startet mit einer krautig-süßen, authentischen Lavendel-Kopfnote, wandelt sich in eine leckersüße Herznote und endet in einer moschusfluffig-weichen Basisnote.
In allen drei Phasen des Duftes ist der Lavendel da. Erst kräftig-krautig, dann lieblich-süß und schlussendlich wundervoll weich.
Die Lavendelnote erinnert mich stark an einen megaleckeren Lavendelhonig den ich mal in Frankreich gegessen habe. Genauso riecht dieser Duft. Nektarsüß, krautig-Blumig, würzig-fein und cremig.

Trage ich diesen Duft, falle ich sofort in ein weites, lila Lavendelfeld im Sommer.
Ich fühle mich augenblicklich beruhigt, beglückt und befriedet.
Was will man mehr?
Ja ok, es gibt eines was ich bemängeln muss. Die Haltbarkeit und Silage ist mir zu flach. Der könnte etwas mehr Bums vertragen, vor allem für diesen Preis. Dafür ist der Flakon ein Knaller. Auch wenn er thematisch gar nicht zum Duft passt.
Für Lavendelliebhaber ist er ein "Muss"-Test!!!

22.04.2022 - 13:43 Uhr

8
Flakon 6
Sillage 7
Haltbarkeit 7.5
Duft

DonJuanDeCat
2032 Rezensionen

DonJuanDeCat

Mary Poppins frisst Lavendel?

Hey Leute, willkommen zu meinem neuesten Kommentar :)
Ich habe letztens an „Brilliantly British“ von Penhaligons geschnüffelt und werde wie immer meinen Eindruck hier beschreiben, und ihr werdet es wie immer lesen und euch daran erfreuen, weil ihr keine andere Wahl habt, denn ihr liebt mich ja schließlich :DDD

Was zuerst einmal auffällt, sind die Farben des Union Jack, also die Nationalflagge von England. Ich glaube, das hat man bei einem Penhaligon‘s Parfüm so noch nicht gesehen, kann mich aber auch irren. Jedenfalls kennt man solche Aufmachungen mit den Landesfarben eher von Ländern wie die USA, oder? Auf jeden Fall kann man nun aber auf Grund der Aufmachung und dem Duftnamen etwas „typisch britisches“ erwarten. Was könnte das wohl sein? Fish&Chips? Na hoffentlich nicht, jedenfalls nicht als Duft! :D
An was denkt man sonst so immer, wenn man an England denkt? Ich denke, die meisten haben den selben Gedanken wie Cousin Avi aus dem Film Snatch, wenn er seine Gedanken zu London äußert: „London, kennt ihr doch! Fish&Chips, Scheißwetter, Mary Fucking Poppins!“ … :D

Jedenfalls wurde Brilliantly British zum 150. Jahrestag der Marke herausgebracht (Penhaligon‘s wurde 1870 gegründet) und ich denke, da ist es angemessen, eben auch mal die Landesfarben zu verwenden, denn immerhin, ihr ahnt es schon, ist es eine englische Marke :))
Laut Beschreibung soll der Duft traditionell britisch duften (und schon wieder muss ich irgendwie wieder an Fish&Chips denken...), es heißt, man solle den Eindruck eines Lavendels bekommen, der aus einem englischen Garten gepflückt und sofort eingefroren wurde. Das soll durch und durch englisch und dadurch sehr traditionell sein! Eingefrorene Lavendel? Lavendel-Eis also? Ja, das könnte ich mir bei den Engländern durchaus vorstellen! Wenn die schon heißes Wasser mit einem Schuss Milch trinken, dann ist ihnen ja sicher alles zuzutrauen :D

Gut, kommen wir mal zum Duft!

Der Duft:

Der Duft beginnt süßlich und herb. Man riecht im Grunde sofort die angegeben Duftnoten, also Karamell sowie Lavendel. Moschus ist nicht sofort in der Kopfnote zu riechen, kommt aber wohl noch. Ab der Herznote kann man den Moschus schließlich wahrnehmen.
Die Süße des Duftes ist nun ein Mix aus Moschus und Karamell, so dass es wegen des zuckrigen Duftes gourmandig duftet. Die Lavendel ziehen sich immer weiter in den Hintergrund zurück, oder sind wegen der Süße des Duftes nun schwieriger auszumachen.
Erst zur Basis scheint die Lavendel wieder ein wenig besser riechbar zu werden, auch wenn die Basis weiterhin am meisten von gourmandigen Noten dominiert wird. Und das war‘s eigentlich auch im Großen und Ganzen, da der Duft eher wenige Duftnoten zu bieten hat und überhaupt recht einfach gestrickt zu sein scheint.

Die Sillage und die Haltbarkeit:

Die Sillage ist ganz okay, der Duft hat eine angenehm gut riechbare Ausstrahlung ohne erdrückend zu wirken und könnte somit auch von anderen gut wahrgenommen werden. Die Haltbarkeit ist recht gut, der Duft hielt bei mir locker sieben bis acht Stunden aus.

Der Flakon:

Der Flakon ist zylindrisch und hat wie immer sowohl eine Seidenschleife am Verschluss als auch ein eigenes Etikett (also ein Etikett, der bei jedem Duft dieser Marke anders gestaltet wurde). Der Verschluss ist auf der unteren Seite zylindrisch und vergoldet während er am oberen Bereich rund und durchsichtig ist. An diesem Verschluss wurde die erwähnte Seidenschleife angebracht, was das Markenzeichen von Penhaligon‘s ist, da die Düfte so gut wie immer Seidenschleifen tragen (mal von Ausnahmen wie die Portraits-Reihe abgesehen), und hier sieht man als Motiv die englische Landesflagge. Auf dem Etikett ist ein Oldtimer-LKW zu sehen, der ebenfalls die Landesfarben trägt. Ich finde, dass auch dieser Flakon recht gelungen ist, auch wenn er vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen könnte.

Fazit:

Also, ich finde den Duft nicht schlecht. Einige ahnen nun sicher, dass nun ein „aber“ kommt, und das stimmt auch. Der Duft erscheint mir nämlich etwas zu simpel. Gut, dass muss jetzt nicht bedeuten, dass der Duft deswegen schlechter ist, nein es gibt schließlich viele simple Düfte mit nur sehr wenigen Duftnoten, die ziemlich gut sind. Und auch dieser Duft hier ist mit seinen wenigen Duftnoten sehr schön ausgefallen, mir gefällt schon, wie er riecht.

Aber: Trotz des netten Duftes ist er meiner Meinung nach zu simpel ausgefallen, wenn er nun eigentlich etwas besonderes sein sollte anlässlich des 150. Jahres von Penhaligon‘s. Sicher könnte man nun sagen, dass man auch mit wenigen Duftnoten etwas tolles für ein Jubiläum erstellen könnte, aber da liegt das Problem: Der Duft hat, zumindest für mich, nichts markantes an sich und riecht wie zig (schöne) Düfte mit Moschus oder gourmandigen Duftnoten. Darüber hinaus fehlt mir das typisch britische. Ich weiß zwar nicht, wie nun typisch britisch duften könnte, aber als England-Laie muss ich hier dennoch so gar nicht an England denken, wenn ich den Duft wahrnehme. Vielleicht hätte man ja etwas Minze nehmen können wegen After Eight oder so :D (kein Witz, Minze ist ne tolle Duftnote, die vor allem in Kopfnoten gut rüberkommt :))
Das einzige, was nun an England oder an Jahrestage erinnert, ist die Aufmachung des Flakons und der Verpackung, aber allein für das ist der Duft mir keine über 150 Euro Wert, selbst wenn ich Penhaligon‘s als Duftmarke ziemlich mag.

Wie dem auch sei, der Duft ist dennoch wie gesagt recht nett und damit auch mal testenswert. Benutzt werden könnte er fast als Allrounder, vielleicht nicht an extrem heißen Tagen, aber ansonsten könnte er immer gehen, vor allem aber im Frühling, Herbst und Winter, und zwar sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für den Abend.

Na dann, das war‘s dann wieder von mir, habt allesamt einen schönen Abend :)

PS: Hmm… ich frage mich, wie Lavendel-Eis schmeckt… ich hatte das zwar nur als Witz geschrieben, sehe aber, dass es wirklich Lavendel Eis gibt… hmm... :DD

01.03.2021 - 16:16 Uhr

Friedaherz
38 Rezensionen

Friedaherz

Brilliantly British = Amerika First ?

Ihr dürft mich jetzt ruhig schlagen oder mir böse Antworten unter meinen Kommentar schreiben.
Aber als ich den Flakon und den Namen des Duftes zum ersten Mal jungfräulicherweise in einer Parfümerie gesehen habe, raste das Kaleidoskop eines Gedankenkarusells durch meinen Kopf: „Brexit, Spinnen die jetzt?, Amerika First, Die spinnen, die Römer!...“ (Es tut mir leid, gegen meine Gedanken kann ich nichts machen, die sind frei...).

Aber allen Ernstes, auch wenn ich ein total Fan des britischen Lebensstils bin und den Union Jack schön finde, fühlte ich mich im ersten Moment etwas unangenehm auf die Füße getreten. Ich leide nämlich unter dem Brexit. Vorletztes Jahr in London, davor das Jahr von Irland aus Kurzvisite in Belfast, ein paar Jahre vorher in Schottland und mit dem Willen, noch viele Orte auf der Insel (und dem Festland) zu besuchen, fühle ich mich auf einmal als EU-Mitglied nicht mehr als willkommenes Mitglied im UK-Club. Da kam dann die überbordende Verpackung des Flakons mit dem Union Jack und dem Namen „Brilliantly British“ gerade recht. Ich musste erst mal schnappatmen, dann schlucken.

Aber da die Liebe zum UK im Allgemeinen und zum Traditionshaus Penhaligon‘s im Speziellen groß genug ist und mein Herz ebenso: was soll’s - testen. Am Ende gewinnt doch immer der Pragmatiker in mir.

Tja, jetzt habe ich den Duft und werde nicht schlau aus ihm. Warum hat ein solcher Duft eine solche Verpackung?
Über die Tradition des Lavendels in England berichtet Yatagan in seinem Kommentar. Und obwohl ich schon im Juni/Juli in den Cotswolds war, ist mir das bisher entgangen. Da habe ich mal wieder etwas dazu gelernt. Für mich war Lavendel immer typisch französisch, auch wenn traditionelle englische Dufthäuser Lavendel gerne verwenden. Auf jeden Fall mag ich Lavendel sehr gerne, besonders gerne in unkonventioneller Mischung mit anderen Noten. Und Salzkaramell ist für mich eine dieser Noten. Moschus rieche ich hier (zum Glück) allerhöchstens zur Stabilisation des Duftes. Auch wenn der Duft recht eindimensional erscheint - er nervt nicht, er ist nicht penetrant, er ist ganz einfach Gentleman.

Und so schließt sich dann der Kreis. Und ich verzeihe dem Duft die wunderschöne, aber für mich nicht passende Verpackung. Aber das macht es ungewohnt spannend. Und hat bei mir vielfältige Emotionen losgetreten.

So, nun dürft Ihr Euch über mich beschweren...