Ichnusa von Profumum Roma
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7.9 / 10 338 Bewertungen
Ichnusa ist ein beliebtes Parfum von Profumum Roma für Damen und Herren und erschien im Jahr 2000. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Sardinien”.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Holzig
Würzig
Fruchtig

Duftnoten

FeigenblattFeigenblatt MyrteMyrte FeigenholzFeigenholz GrasGras
Bewertungen
Duft
7.9338 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6274 Bewertungen
Sillage
7.0275 Bewertungen
Flakon
7.6242 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.585 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 16.04.2024.
Wissenswertes
Ichnusa nannten die Euboier (Bewohner der griechischen Insel Euböa) im Altertum die italienische Insel Sardinien.

Noch heute trifft man auf der Insel oft auf den Namen, z.B. bei Straßen und Restaurants. Am bekanntesten aber ist das gleichnamige Bier, das auf Sardinien gebraut wird.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Top Rezension 33  
Sanfte Gefangennahme
Hundert Prozent, das ist keine Wertung, das ist eher eine Art Anfall, Aussetzer oder Ausreißer, mehr von Überrumpelung und Verblüffung herstammend als von kritischer Bewertung und reflektiertem Urteil. Wahrscheinlich eine temporäre Totalverblödung durch Assoziationsoverkill. Oder so.
Düfte können einem mehr oder weniger gefallen und dann kann man stammelnd versuchen, das zum Ausdruck zu bringen und bestenfalls auch noch zu begründen. Ein Duft, dem ich hundert Prozent gebe, muss mich auf einer tieferen Ebene treffen und mir sozusagen das Werkzeug aus der Hand schlagen. Die Vorredner haben alle wesentlichen Aspekte des Duftes schon erfasst, - und ich? Ich strecke die Waffen.
Und dann auch noch ein Feigenduft, definitiv einer meiner dufttechnischen Problemzonen. Einem Feigenduft gebe ich hundert Prozent. Ha! Dir glaube ich noch mal was... Aber bei allem, was recht ist, der ist schon... phh... sehr schön. Sehr seltsam ist er auch und für meine Nase makellos. Er beginnt mit einer zart abgedämpften grasigen Note, der etwas Nadelholz und frischer Rindensaft beigemengt ist. Von diesem frühlingsgrünen Beginn aus kann man einem in jedem Moment hinreißenden Verlauf beiwohnen, in dem der Duft seine grünen Komponenten allmählich gegen cremefarbene Töne austauscht. Anmut ist dafür schon fast ein zu grobes Wort. Die Quellnymphe samt Grünzeug, schattiger Höhle, frischem Laub. Milchweiße Haut selbstredend. In der Stille des Mittags, nur Geraschel, leises Gluckern und ein Windhauch von Zeit zu Zeit...
Quatsch. Diese seltsam luftige Cremigkeit oder Milchigkeit stammt wahrscheinlich von dem - ich zögere nicht, das Wort zu benutzen - genialem Einsatz der Myrte zusammen mit diesen ganz unsüßen Feigennoten. Und nein, das Feigenblatt verdeckt hier keine Blöße, sondern erzeugt in meinem Hirn ein lindgrünes Loch, in das ich mit Wonne stürze. Diese Sanftheit! Bergende Natur und schützende Haut zugleich. Kühle ohne die übliche Frische, nichts wirkt hier angestrengt, Cremigkeit ohne irgendwelche Speisen- oder Vanilleassoziationen. Nur halt diese... Sanftheit.
Natürlich hat auch ein Duft wie "Ichnusa" seine Nachtteile. Erstens habe ich dadurch jede Glaubwürdigkeit verloren. Zweitens ist er kostspielig. Und drittens war ich noch nie dort, auf Sardinien.
Für alle, die es noch nicht wussten: Das war kein fucking Apfelbaum, der da im Paradies stand...
9 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Petapane

5 Rezensionen
Petapane
Petapane
Top Rezension 24  
Meine Mutter hat in meine Oase gepinkelt
Mein erster Kommentar hier und sollte es gleich ein Verriss werden?
Naja, nicht ganz.

Ich bin vor einigen Jahren auf Parfumo gestoßen, hab allerlei Proben gesammelt und alles mögliche unter die Nase gehalten - fast schon inhaliert. Im Hinterkopf immer meinen ehemaligen Chemielehrer sagen hören "Düfte fächeln wir uns zu"
Naja, nicht ganz.

Meinen Chemielehrer ignorierend stöberte ich durch meine Sammlung und fand Profumum Romas Ichnusa. Und was tat ich? Ich sah, ich nahm, ich inhalierte. Und da war ich nun, katapultiert in eine andere Welt.
Naja, nicht ganz.

Ich saß immer noch auf dem Sofa. Doch sobald ich an Ichnusa rieche und die Augen schließe, finde ich mich in einer Oase wieder. Ich rieche Gras - so saftig und grün. Ich rieche exotische Pflanzen und in der Ferne erahne ich das Meer.
Diese Kopfnote ist bei mir leider von kurzer Dauer. Doch auch dann fühle ich mich mit diesem Duft einfach geborgen. Das Gras wird leicht rauchig/holzig, etwas maskuliner. Gleichzeitig tut sich eine Süße auf, so weich und ausgewogen eingearbeitet, dass es auch an Männern tragbar ist.

Ich muss offen gestehen, dass ich den Duft vor Jahren schon mal getestet habe, auf der Suche nach einem Duft, der mich ans Meer versetzt. So ist das mit Fernweh.
Gelang es ihm?
Naja, nicht ganz.

Schon damals dachte ich "Gott, was für ein sensationeller Auftakt". Das war es jedoch, ich habe mich nicht genügend damit auseinandergesetzt. Dieser Kommentar hat das geändert und ich bin dankbar für diese Entscheidung. Damals fand ich diesen Duft etwas anstrengend, konnte nicht sagen was es ist und packte ihn wieder in die Schublade. Auch heute bin ich mir nicht sicher, die Note ist noch vorhanden, aber
sie stört komischerweise nicht mehr.
Naja, nicht ganz.

Es gibt schon noch Leute, die es stört. Wie der Zufall es will, roch meine Mutter an diesem Tag den Duft an mir und entgegnete nur "Was hast du denn da für eine Plörre drauf? Das riecht ja wie Klostein"

Nun denn, das soll sie also sein, meine Oase. Kein Meer. Eher ein bewucherter Hinterhof im Herzen Neapels. Und an der Hauswand hat offenbar jemand sein Geschäft verrichtet.
5 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Sarungal

69 Rezensionen
Sarungal
Sarungal
Top Rezension 24  
Neues von der Alm
„Grüß Gott. Mein Name ist Elsa. Wie Sie sehen, bin ich nicht lila (was Kinder so alles denken..), aber eine Kuh – eine besonders glückliche dazu. Ich werde regelmäßig gemolken – und stehe ansonsten zufrieden mampfend auf der Weide.

Das kann zuweilen ein anspruchsvoller Vorgang sein (das Verdauen, nicht das Kauen, obwohl auch das ganz schön fordert: Immerfort muss man mahlen, schlucken, hoch würgen, erneut kauen etc. etc. etc. – deshalb habe ich ganze 4 Mägen. Sie nicht? Trotz aller Arbeit - da entgeht Ihnen was: Ich kann nämlich mein Futter gleich mehrfach genießen; das macht die Mühe locker wett).

Verzeihen Sie, dass ich abschweife; ich bin halt eine Plaudertasche.

Komisch - immer, wenn ich „Tasche“ sage, läuft mir ein Schauer über den Rücken, und mich überfällt ein ganz eigenartiges Gefühl. Ich sehe schon: Den Damen geht’s ähnlich – auch wenn mich Ihr gieriges Glitzern in den Augen gerade ein wenig beängstigt; beinahe fühle ich mich unwohl in meiner Haut…

Wo war ich stehen geblieben? Richtig – beim Futter. Werfen Sie doch bitte einmal einen Blick auf die Wiese zu meinen Hufen. Haben Sie je etwas Prachtvolleres gesehen? Das ist mit Abstand das saftigste, grünste und leckerste Gras, das mir je zwischen die Lippen gekommen ist. Schnuppern Sie einfach mal. Na? Riechen Sie das?

Was mein Melker da gezaubert hat, ist einfach spektakulär - muss wohl eine neue Sorte sein. Man will gar nicht mehr aufhören mit dem Futtern. Irgendwie ist dieses Gras ganz besonders frisch – dazu diese Aromenvielfalt. Verzeihung; ich muss mir rasch mal ein Bündel rupfen.

Köstlich. Manchmal riecht mein Melker so ähnlich aus dem Mund (nur viel viel stärker). Dann klackert irgendetwas zwischen seinen Zähnen, und er schmatzt leise vor sich hin. Einmal hab’ ich ihn deshalb fragend angesehen. Da hat er gelacht und in seiner seltsamen Sprache gemuht: „Riacht guat, gell, Elsa? Wannst a Koala wärst, dadsd des a meng!“ Seitdem schau ich ihn nicht mehr fragend an: Der Mann spricht in Rätseln.

Aber das Gras… Superfrisch eben – und dann ist da noch etwas, das anders ist als früher. Sehr lecker, sehr grün – und ein klitzekleines bisschen süß, obwohl ich Süßes eigentlich gar nicht mag. Irgendwie ist’s ja auch gar nicht süß, sondern… Hach, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Schnuppern Sie doch noch mal. Da – riechen Sie das? Ein bisschen wie der Morgentau im Hochsommer, wenn die Sonne gerade so über die Berge geklettert ist. Obwohl – der riecht eigentlich nach nix. Verzeihen Sie; manchmal fehlen mir die Worte…

Was meinte der Herr in der vierten Reihe da eben? Bitte? Wollen Sie mich beleidigen? Feige? Als ob ich feige wäre. Pah. Ich bin wahrscheinlich die mutigste Kuh auf der Alm – zusammen mit Theo, der meistens hangabwärts grast. (Der fährt übrigens auch voll auf das neue Zeug ab.) Feige …. Tztztztz!

Ach ja – dieses Gras ist außerdem recht nahrhaft: Ich hab’ jetzt endlich auch mal Zeit für mich, weil ich nicht dauernd mampfen muss. Erst gestern habe ich mindestens 6 Stunden lang Hufpflege betrieben, ohne auch nur ans Futtern zu denken. Naja – kein Wunder: Man wird ja schon beim Riechen satt. Die Damen auf der Nachbarwiese schauen manchmal recht sehnsüchtig zu mir herüber; ich glaube, die sind neidisch, weil’s bis zu ihnen duftet. Die haben auch schon mal glücklicher gemuht…

Wie kam ich denn überhaupt auf’s Gras? Hm, mein Gedächtnis ist wohl auch nicht mehr das Beste. Jedenfalls wollte ich Ihnen mitteilen, dass ich nicht tot bin – entgegen anderslautender Gerüchte, die ein Herr Hallervorden gestreut hat (https://www.youtube.com/watch?v=lI1C_q8QOVU). Und nun gehaben Sie sich wohl; ich muss zum Melken. Den Eimer hab’ ich übrigens noch nie umgestoßen – noch so eine freche Unterstellung. Als ob ich ungeschickt wäre – oder gar feige…“
4 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Cafeliberte

15 Rezensionen
Cafeliberte
Cafeliberte
Top Rezension 22  
Das Bad der Pallas Athene
Warme Sonnenstrahlen fallen auf ihr Antlitz herab.
Pallas Athene erwacht, öffnet langsam ihre Augen und reckt ihre schlanken Glieder. Heute hat sie frei, beschließt sie, und hofft dass sie keinen Streit schlichten muss. Vielleicht wird sie nachmittags ein feines Tuch weben, dabei kann sie sich so gut entspannen. Sie musste niemandem mehr beweisen, dass sie dieses Handwerk besser als jeder andere beherrschte.

So beginnt sie ihren Tag mit einem erfrischenden Bad. Sie steigt die heißen Steine zu der Bucht hinab, und legt ihr helles Schlaftuch ab. Leichte Wellen umspielten ihren schlanken aber trainierten Körper, das salzige Wasser benetzt ihre von der Sonne hellbronzefarbene Haut. Mit einem Schwamm, den sie dem Meer entnommen hat, reibt sie sich ab. Er erinnert sie an die vergnügten Badespiele mit ihrer liebsten Pallas. Hätte sich doch nur ihr Vater aus dem Kampf herausgehalten, der doch nur ein Spiel war, sie waren so jung und unbedacht.
Doch das kühle Bad erfrischt auch ihren Geist und lässt sie wieder zu klaren und erfreulichen Gedanken kommen. Sie steigt die Felsen wieder hinauf, und lässt sich von der warmen Morgensonne trocknen. Auch wenn Aphrodite angeblich die Schönere sein soll, weiß Athene um die Vorzüge ihrer Schönheit und hat ihre eigenen, geheimen Rituale. So lässt sie sich von einer Alchemistin einen Balsam mischen, der nur ihr selbst vorbehalten ist. Die weiße Milch unreifer grüner Feigen ist darin, und Myrte, die frischkrautige Pflanze zu der sie eine ganz besondere Verbindung hat. Auch die Blätter des Feigenbaums, in einem Mörser aus Stein zerkleinert, werden beigemischt. In einem Tiegel aus Feigenbaumholz bewahrt sie diesen Schönheitsbalsam auf, mit dem sie sich pflegt. Er hüllt ihren Körper in einen Duft, der nur ihr gehört.
Wo immer sie geht, umweht sie dieser Duft, der ein Jeden, der diesen in die Nase bekommt, unweigerlich an die erhaben schönen Feigenbäume denken muss. Die Rinde dieser Bäume tragen die Spuren Poseidons, dessen salzigen Winde und Stürme vorbeipeitschten. Doch sie trotzten diesen Launen und wuchsen umso prächtiger, und brachten die herrlichsten Früchte hervor. Die reifen, saftigsüßen Feigen isst Athene am liebsten pur. Doch die unreifen, noch etwas festen und milchigen, die liebt sie in ihrem Balsam, es gibt für sie nichts, das Grüner riechen könnte. Und Grün ist eine ihrer liebsten Farben.
Die meisten Sterblichen denken ja so oft, die Kleidung der Götter und Halbgötter und Krieger und anderer Persönlichkeiten sei weiß gewesen. Unter ihnen befinden sich aber auch die Archäologen, die die Weisheit, die Athene den Sterblichen schenkte, nutzten. Denn viele der sterblichen Bildhauer vergöttern den Marmor mehr als die Götter selbst, und brachten es nicht fertig, diesen zu bemalen. Und die Zeit lässt Farben verblassen, was einst bemalt war, ist nunmehr weiß.
Athene wählt also für diesen traumhaft schönen, ruhigen Tag einen hellolivgrünen Chiton. Die Farbe passt so gut zu ihren Duft. Dieser Chiton ist das, was die Sterblichen als Tunika kennen. Ihr Modell ist aus luftig gewebter Baumwolle und dorischer Art, sie schließt sie auf ihrer linken Schulter mit einer schlichten Fibel aus Bronze. Ihre Rüstung wird sie heute nicht anlegen.
Sie tritt hinaus in ihren Garten, dessen Bäume Schatten spenden. Ihr Blick wandert über das schimmernde Meer, goldene Punkte reflektieren die wärmende Sonne.
Sie atmet tief durch. Es wird ein guter Tag werden.
9 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
MajorTom

105 Rezensionen
MajorTom
MajorTom
Top Rezension 17  
Der Galante
Viele Profumum Roma Parfüms gehen in eine süßliche, sinnliche und teilweise sehr weiche Richtung. Dann gibt‘s Fruchtiges wie Acqua Viva, Salziges wie Acqua di Säle. Und dann gibt‘s Ichnusa. Was für‘n Ding? Ichnusa, eine altgriechische Bezeichnung für Sardinien.

Soll wohl den Tester und idealerweise späteren Käufer auf das vorbereiten, was ihn erwartet. Nun, ich war noch nie auf Sardinien, insofern war ich umso mehr gespannt, was da auf meine Nase zukommt. Zunächst einmal rieche ich Feigen, der Pyramide nach handelt es sich um Feigenbaumholz und Feigenblätter. Wie auch immer, sehr sehr schön arrangiert. Dazu gesellen sich Myrte, die mir super gut gefällt und etwas Grünes, wobei es sich nach Aussage der Pyramide um „geschnittenes Gras“ handelt.

So weit so gut. Was sich daraus ergibt, ist ein schlichter, aber ganz fein gemachter Duft für die wärmere Jahreszeit (schade, dass er zunächst in die Unterwelt und somit unsichtbare Ecke meiner Sammlung verschwunden ist, kann es kaum erwarten, ihn wieder hervorzuholen). Frisch, grün und durch die Feigenbeimischung eine edle Note erhaltend. Ein sommerlicher Gentleman, der sich angenehm von so manch supersynthetischen Mitbewerbern abhebt.

Ein typischer Profumum Roma, eindimensional aber gut. Sillage anfänglich sehr stark, dann im sozialverträglichen Bereich, will sagen vernehmbar, aber nicht wegbeamend. Haltbarkeit der Marke entsprechend lang, 10 Stunden sind eher das Minimum. Der Flakon unaufgeregt, aber passend zum Inhalt, kein krawallo, sondern ein feiner Vertreter seiner Art.

Seit mittlerweile 18 Jahren am Markt. Und mit dem Zeug zum Klassiker.
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Weitere Rezensionen

Statements

80 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ichnusa
Der Fußabdruck Gottes
Wo süß fruchtige Feigen
In den Schatten feuchten Grases
Unter Hölzer absteigen
Frisch und grün
Im Frühling
13 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Duft
Ein rundherum grüner, gar nicht so süßer Duft, sondern leicht herb. Grasig aber dabei sonnendurchtränkt, lebensfroh. Guter Duft.
18 Antworten
TofuwachtelTofuwachtel vor 6 Tagen
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Frisch Grün
Feigen Blatt
Knackig Klar
Tropft Saft
Auf Gras
Tau Kühl
Sanft Herb
Zart Milchig
Seidig Feine
Sonnen Frucht
44 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Irgendwo im frischen Grashaufen hat sich eine kleine Feige versteckt, die sich nicht richtig heraustraut. Schöner und knatschgrüner Duft,
12 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 7 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Augen schließen
im Gras sitzend träumen
Sonnenstrahlen
durch Feigengeäst blitzend fühlen
süßherb/milchigklebrig/saftgrün
ruhig/geerdet
5 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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