02.09.2012 - 15:48 Uhr
Medusa00
802 Rezensionen
Medusa00
Top Rezension
22
Ich habe gekämpft... und verloren!
Und zwar gegen das Haus Sisley. Schnief, ins Taschentuch rotz! Es ist nun schon das 2. Mal, daß ich einen Kommi lösche, alles nochmal überdenke und dem Duft eine 2. Chance gebe. Mein erster Kommi war ein Totalverriß und, weil ich den Duft so schrecklich fand (er mich aber auf eine mörderische Art fasziniert hat), habe ich von der guten Turandot nochmals ein Pröbchen erbeten. Das ist mir auch schon mit Eau de Soir passiert. Dank Sisley bin ich um ein paar graue Haare und etliche Erfahrungen reicher!
Dieser Duft ist wie ein eiskalter Wind, ja ein Polarsturm auf der Haut. Whale watching in Grönlad:
Sie kommen im Sommer zum Fressen in die südwestlichen Gewässer Grönlands: Buckel-, Finn- und Zwergwale. Mit Glück auch Schweins- oder Pottwale. Manchmal braucht man gar nicht auf Walsafari zu gehen, sondern kann die Wale von der Straße oder vom Hotelzimmer aus sehen, denn im Spätsommer und Frühherbst schwimmen sie dicht an der Küste entlang. Trotzdem ist eine Ausfahrt mit dem Boot natürlich spektakulärer!
Vergeßt jetzt mal Basilikum oder Kardamom in der Pyramide. Die sind deutlich und würzig da, ABER sie wurden tiefgefroren bevor sie den Flakon erreichten.
Später geht es nach Vancouver. Das Wasser hat nur 10 Grad. Die Wölfe der Meere (Orcas) ziehen vorbei. Ich schnorchle in eiskalten Flüssen und beobachte im sprudelnden Wasser die Wanderung der Lachse. Am Ufer wachsen Irisarten aller Gattungen, schon angefroren, da es nachts arschkalt ist.
Die grüne Unendlichkeit Kanadas tut sich auf. Hölzer, frisch gefällt.
Indianer, welche mich freundlich begrüßen und sonderbare Gräser in der Pfeife rauchen.
Ein schwieriger Donnerchypre der besonderen Art. Haltbarkeit wie die Pole, welche hoffentlich nie abtauen werden. Für den würde ich auswandern!
Dieser Duft ist wie ein eiskalter Wind, ja ein Polarsturm auf der Haut. Whale watching in Grönlad:
Sie kommen im Sommer zum Fressen in die südwestlichen Gewässer Grönlands: Buckel-, Finn- und Zwergwale. Mit Glück auch Schweins- oder Pottwale. Manchmal braucht man gar nicht auf Walsafari zu gehen, sondern kann die Wale von der Straße oder vom Hotelzimmer aus sehen, denn im Spätsommer und Frühherbst schwimmen sie dicht an der Küste entlang. Trotzdem ist eine Ausfahrt mit dem Boot natürlich spektakulärer!
Vergeßt jetzt mal Basilikum oder Kardamom in der Pyramide. Die sind deutlich und würzig da, ABER sie wurden tiefgefroren bevor sie den Flakon erreichten.
Später geht es nach Vancouver. Das Wasser hat nur 10 Grad. Die Wölfe der Meere (Orcas) ziehen vorbei. Ich schnorchle in eiskalten Flüssen und beobachte im sprudelnden Wasser die Wanderung der Lachse. Am Ufer wachsen Irisarten aller Gattungen, schon angefroren, da es nachts arschkalt ist.
Die grüne Unendlichkeit Kanadas tut sich auf. Hölzer, frisch gefällt.
Indianer, welche mich freundlich begrüßen und sonderbare Gräser in der Pfeife rauchen.
Ein schwieriger Donnerchypre der besonderen Art. Haltbarkeit wie die Pole, welche hoffentlich nie abtauen werden. Für den würde ich auswandern!
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