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Top Rezension
Wüstenwind ...
... trocken-pudrig wie Wüstensand von Sonnenglut erwärmt!
Woher kommt eigentlich der Name des Duftes den ich mir einfach nicht merken kann... ich hab mal gestöbert bei ALzD und bin fündig geworden.
Taklamakan ... benannt nach der zweitgrößten Sandwüste der Welt, die sich in Zentralasien erstreckt. Also bin ich mit meinem Wüstenwind ja gar nicht so verkehrt gelegen, denn das soll der Duft auch wiederspiegeln... das Thema Wüste... und es ist für mein Empfinden perfekt getroffen.
Zum Duft:
Taklamakan startet an mir frisch-pudrig-holzig. Bergamotte, pudrige Iris, ein feiner Rosenhauch und holzige Noten. Ziemlich bald kommt der Patchouli ins Spiel der eine sehr tragende Rolle im Duft hat. Erdig und kühl kommt er daher, fast auch ein bisschen krautig-harzig. Ich hab beim ersten Test wahnsinnig viel Rauch wahrgenommen, den ich nach mehrmaligem testen nur noch am Rande erschnuppere. Dieser könnte durch die Verbindung von Patchouli plus diverser Holznoten zu erklären sein. Ich glaube nicht das ein kleines Wüstenfeuer angezündet wurde wenn auch genügen Holz vorhanden wäre ;)
Kopf und Herz erinnern wirklich an trocken-pudrigen Wüstensand. Die kühle Wüstennacht kann es ja auch noch nicht gewesen sein... da fehlt doch noch was ;)
Sonnenglut!
Und glaubt mir... die kommt!
Mit balsamischen Noten und Vanille geht´s in die Basis und Taklamakan wird von Stunde zu Stunde wärmer auf der Haut. Fast schon mystisch wie sich der kühle Duft in heißen Wüstenwind verwandelt und sich langsam aber sicher in mein Herz schleicht.
Angekommen in der Basis ist Taklamakan ein holzig-balsamischer Vanilleduft. Ein feiner Moschushauch setzt dem ganzen noch das i-Tüpfelchen auf.
Wärme ausstrahlend und doch auch dunkel anmutend. Gegensätze die sich anziehen. Atemberaubend.
Haltbarkeit liegt bei 9 Stunden plus. Sillage ist nicht allzulaut aber ich werde von einer mystischen Duftaura umgeben die doch gut wahrnehmbar ist.
Tragbar ... ich persönlich empfinde Taklamakan als Duft wie für die Nacht gemacht. Aber die Jahreszeit wäre eher Herbst/Winter.
Unisex... absolut!
Der Flakon... den finde ich wunderschön. Typisch ist die Form wie bei den anderen Stéphane Humbert Lucas-Düften.
Fazit:
Wüstenwind... trocken-pudrig wie Wüstensand ... von Sonnenglut erwärmt. Harzig-rauchiger Auftakt. Holzig-balsamische Vanille in der Basis die den Atem raubt!
Ich hab ein bisschen gebraucht bis ich Zugang zu Taklamakan gefunden habe und jetzt steht er seit heute auf der Wunschliste:)
Für alle lieben Duftnasen die ihn gerade aus dem aktuellen Sharing testen ( Danke an dieser Stelle der lieben Parfuma für ihre Mühe) ... gebt dem Duft ein bisschen Zeit und urteilt nicht vorschnell. Eure Nasen werden wirklich mit einem außergewöhlichen Duft belohnt.
Woher kommt eigentlich der Name des Duftes den ich mir einfach nicht merken kann... ich hab mal gestöbert bei ALzD und bin fündig geworden.
Taklamakan ... benannt nach der zweitgrößten Sandwüste der Welt, die sich in Zentralasien erstreckt. Also bin ich mit meinem Wüstenwind ja gar nicht so verkehrt gelegen, denn das soll der Duft auch wiederspiegeln... das Thema Wüste... und es ist für mein Empfinden perfekt getroffen.
Zum Duft:
Taklamakan startet an mir frisch-pudrig-holzig. Bergamotte, pudrige Iris, ein feiner Rosenhauch und holzige Noten. Ziemlich bald kommt der Patchouli ins Spiel der eine sehr tragende Rolle im Duft hat. Erdig und kühl kommt er daher, fast auch ein bisschen krautig-harzig. Ich hab beim ersten Test wahnsinnig viel Rauch wahrgenommen, den ich nach mehrmaligem testen nur noch am Rande erschnuppere. Dieser könnte durch die Verbindung von Patchouli plus diverser Holznoten zu erklären sein. Ich glaube nicht das ein kleines Wüstenfeuer angezündet wurde wenn auch genügen Holz vorhanden wäre ;)
Kopf und Herz erinnern wirklich an trocken-pudrigen Wüstensand. Die kühle Wüstennacht kann es ja auch noch nicht gewesen sein... da fehlt doch noch was ;)
Sonnenglut!
Und glaubt mir... die kommt!
Mit balsamischen Noten und Vanille geht´s in die Basis und Taklamakan wird von Stunde zu Stunde wärmer auf der Haut. Fast schon mystisch wie sich der kühle Duft in heißen Wüstenwind verwandelt und sich langsam aber sicher in mein Herz schleicht.
Angekommen in der Basis ist Taklamakan ein holzig-balsamischer Vanilleduft. Ein feiner Moschushauch setzt dem ganzen noch das i-Tüpfelchen auf.
Wärme ausstrahlend und doch auch dunkel anmutend. Gegensätze die sich anziehen. Atemberaubend.
Haltbarkeit liegt bei 9 Stunden plus. Sillage ist nicht allzulaut aber ich werde von einer mystischen Duftaura umgeben die doch gut wahrnehmbar ist.
Tragbar ... ich persönlich empfinde Taklamakan als Duft wie für die Nacht gemacht. Aber die Jahreszeit wäre eher Herbst/Winter.
Unisex... absolut!
Der Flakon... den finde ich wunderschön. Typisch ist die Form wie bei den anderen Stéphane Humbert Lucas-Düften.
Fazit:
Wüstenwind... trocken-pudrig wie Wüstensand ... von Sonnenglut erwärmt. Harzig-rauchiger Auftakt. Holzig-balsamische Vanille in der Basis die den Atem raubt!
Ich hab ein bisschen gebraucht bis ich Zugang zu Taklamakan gefunden habe und jetzt steht er seit heute auf der Wunschliste:)
Für alle lieben Duftnasen die ihn gerade aus dem aktuellen Sharing testen ( Danke an dieser Stelle der lieben Parfuma für ihre Mühe) ... gebt dem Duft ein bisschen Zeit und urteilt nicht vorschnell. Eure Nasen werden wirklich mit einem außergewöhlichen Duft belohnt.
23 Antworten


Toll und genial beschrieben, kann ihn förmlich riechen.