Lost Paradise 2014

Lost Paradise von Urban Scents
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7.3 / 10 138 Bewertungen
Ein Parfum von Urban Scents für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist blumig-pudrig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „verlorenes Paradies”.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Fruchtig
Frisch
Chypre

Duftnoten

OsmanthusOsmanthus MoschusMoschus JasminJasmin MagnolieMagnolie EichenmoosEichenmoos PatchouliPatchouli zitrische Notenzitrische Noten

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3138 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8114 Bewertungen
Sillage
7.3117 Bewertungen
Flakon
7.5101 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.919 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 35  
Osmanthus, ganz anders

Wir saßen im südfranzösischen Hochsommer im Innenhof einer Wehrburg-Ruine. Mir will übrigens beim besten Willen nicht mehr einfallen, wo das gewesen sein könnte, es tut auch nichts zur Sache, aber es duftete kopfschmerzgefährlich überwältigend aus den abertausenden winzig kleiner orangefarbener Blüten eines bildschönen Strauches mit sattgrün glänzenden Blättchen. Der Duft war überaus intensiv süß und kräftig, fruchtig, ich war hingerissen und knipste mir heimlich ein Fexerchen ab, in der Hoffnung, es vielleicht zum wurzeln bringen und auf diese Weise mit nach Hause nehmen zu können. Bis mein Mann meinte, ihn erinnere der Duft ein wenig an Klosteinchen. Bämm! Klosteinchen!

Und so bekam mein Verhältnis zum Osmanthus schon nach kürzester Zeit einen mächtigen Knacks.

Und mein nicht übermäßig leidenschaftliches, gleichwohl bislang ungetrübtes Verhältnis zu Fragonards „Ile d’Amour“, einem unspektakulären und eher in die frische Richtung gehenden Duft mit Osmanthus als Kernnote, auch. Ich habe ihn seither nicht mehr getragen.

Heute trage ich „Lost Paradise“, Marie le Febvres Hommage an die ungezügelten, hemmungslos draufballernden Düfte der 80er mit einer mächtigen Portion Osmanthus.

Es ist eine sehr le-febvreske Hommage und damit: Schlank, transparent, schwebend. Der Duft kopiert nicht, nein, der Duft beschreibt die 80er-Düfte und tut dies mit leisen, melodischen Worten. Das ist nicht der 80er-typische pastöse, kompakte Pinselstrich, statt dessen tuscht sie ein federleichtes Aquarell auf nasses Papier.

Ich muß zugeben, daß ich mir mit Düften von Frau Le Febvre manchmal etwas schwer tue. Ihre ohne jede Frage vorhandene Schönheit erschließt sich mir eher über etwas, was ich jetzt mal einen intellektuellen Zugang nennen möchte, weniger über einen sinnlich-gefühlsmäßigen. So geht es mir auch bei „Lost Paradise“.

Der Einstieg besticht durch eine ganz federleichte pfirsichsamtige Fruchtigkeit, weich, sonnig, zartsüß, weit entfernt von der anbiedernden bräsigen Kompottigkeit, die mir so viele fruchtige Düfte von vorneherein verleidet. Dazu ein klitzekleines zitrisches Funkeln und ein bißchen Kraut, das ist wunderschön luftig hingetupft und wird mit einem lose darübergeworfenen samtig-goldgelben Band (der Jasmin?) am Davonschweben gehindert.

Das muß man erst mal so hinkriegen: Eine Krawallnote wie Osmanthus so einzubinden, daß sie geradezu zerbrechlich wirkt.

Im Laufe der Zeit kommt eine zarte Wärme dazu, eine ganz weiche Würze stützt das bisher äußerst fragile glasige Gebilde behutsam von unten. Der Duft wird dadurch etwas stabiler, die Farben etwas intensiver. So verharrt der Duft längere Zeit, eiderdaunig, still, freundlich.

Und verblasst dann ganz langsam in dieser freundlichen samtpudrigen friedlichen Wärme.

Und die Klosteinchen? Ich hab sie natürlich wahrgenommen, osmanthös gesehen bin ich wohl verdorben für alle Zeit. Sie haben mich aber – und das ist ein ganz großes Kompliment an diesen sachten Duft - nicht gestört.

Das ist doch schon mal was.

Vielen Dank an FvSpee für das Pröbchen :)
30 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Gaukeleya

109 Rezensionen
Gaukeleya
Gaukeleya
Top Rezension 31  
80´s revisited ohne Rumms & Knall
Wie vielleicht nicht unbemerkt geblieben ist hier, bin ich von den Urban Scents ziemlich begeistert. Lost Paradise ist nun der letzte Duft aus der Reihe, den ich teste, also richtig auf der Haut, auf dem Duftstreifen hatte ich natürlich schon einen ersten Eindruck erhascht.

Die entzückende Marie Le Febvre erklärt, dass sie mit Lost Paradise eine Remineszenz an die Powerhousedüfte der 80er Jahre schaffen wollte, die Grundthemen dieser Duftepoche aufgreifen und sie dann zeitgemäss und modern umsetzen.
Ich kann nur sagen: das ist ihr prächtig gelungen.

Lost Paradise ruft bei mir sofort einen Flashback in die 80er hervor, ich fühle mich vor allem an das schrille Giorgio Beverly Hills erinnert, doch freilich eben ohne jenen Schrillfaktor, auch ohne die dröhnende Lautstärke, die dieser Duft bekanntermassen verbreitet(e).
Bei Lost Paradise wird niemand ausgeknockt und komatisiert, obwohl ich ihn durchaus ziemlich präsent finde. Die anfänglich starke Sillage zieht sich nach ca. einer Stunde auf ein mittleres Niveau zurück, bleibt aber gut wahrnehmbar.

Wie auch bei den anderen Urban Scents fällt mir eine gewisse Linearität auf. Der Einstieg ist kräftig, dann setzen sich die Noten, ohne sich *wesentlich* von ihrer Vorstellungsrunde zu unterscheiden. Es ist im Grunde ein Sich-Sortieren, nachdem alle auf einmal aus dem Flakon gepurzelt kommen, und dann bleiben sie sittsam nebeneinander, keiner steigt aus, keiner steigt mehr zu. Manchmal erhebt einer die Stimme etwas mehr, manchmal scheint er zurückhaltender. Aber immer sind alle da in einer Runde, von Anfang bis Ende.

Hier bei Lost Paradise fällt es mir sehr schwer, die oben angegebenen Noten im Einzelnen herauszuschnuppern. Es ist ein sehr dichter Duft, alles sehr eng umschlungen. Dominanter Eindruck ist ein kräftiges Blumenbukett, mit einer Spur undefinierbarer Frucht verwoben, etwas Herbgrünes ist unterlegt, auch etwas leicht Erdiges. Das Herbe & Erdige erhebt im späteren Verlauf immer häufiger die Stimme, Frucht wird leiser. Auf die Idee, dass hier "Gourmandnoten" verarbeitet wurden, käme ich im Traum nicht.

Interessanterweise empfinde ich Lost Paradise auch nicht als pudrig. Er hat allerdings so eine Art luxuriöse Cremenote, die recht deutlich ist. Auch das macht ihn in meinen Augen übrigens zu einem rein femininen Duft. Genderdiskussionen hin oder her: diesen Duft kann ich persönlich mir nicht gut an einem Mann vorstellen, aber das kann freilich jeder für sich selbst entscheiden.

Marie selbst lässt auch das Wörtchen Chypre fallen. Ich bin weder Chyprefreundin noch -spezialistin, wenn ich meinen Eindruck also mal etwas laienhaft darstelle, dann ist Lost Paradise für mich eine Art blumiger Chypre, denn ich fühle mich tatsächlich diffus an einige Chyprenoten aus den 70er/80er Jahren erinnert. Aber sehr gemässigt, wer also Blumendüfte mag und Chypre weniger, wird sich vermutlich hier nicht gestört fühlen und sollte einen Test wagen.

Wie man gesehen hat, habe ich diesen Duft nicht prozentual bewertet (bisher). Ich tue mich sehr schwer damit, kämpfe ich doch in dem Konflikt, Lost Paradise als überaus gelungene moderne Umsetzung des Zielthemas wahrzunehmen, ihn andrerseits aber nicht wirklich zu mögen. Nicht *für mich* zu mögen. Er entspricht einfach meinen persönlichen Vorlieben nicht, er ist mir zu "parfümig", und auch die Frau, die ihn trägt, assoziiere ich typ- und stylemässig als komplett anders als mich selbst. Nur aufgrund dessen jedoch den Duft niedrig zu bewerten, fände ich unfair, denn er ist imho einfach richtig gut gemacht, klar, rund, harmonisch, interessant, vibrierend.

LiebhaberInnen dichter und doch nicht zugestopfter, üppiger Blumendüfte mit einem süss-herben Unterton, FreundInnen luxuriöser Eleganz, die auch abseits des Olfaktorischen nicht zu pur und understated auftreten, sondern selbstbewusst und extrovertiert ein Persönlichkeits- und Anwesenheitsstatement setzen wollen, sollten Lost Paradise unbedingt testen. Aufdringlich wie etwa Giorgio ist Lost Paradise trotzdem nie --- früher war eben doch nicht alles besser.
22 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Novalis

43 Rezensionen
Novalis
Novalis
Top Rezension 16  
Endlich mal was anderes
Nun wie fange ich an? Das Problem an besonderen Düften ist, dass sie besonders sind.
So reagiert auch meistens das Umfeld drauf. Zu doll sind sie alle gebranded von Hugo Boss-Bottle, Jean- Paul Gaultier- Le Male, Dior Homme usw. zweifelsfrei die Kassenschlager und zum Teil auch keine schlechten Düfte.
Dennoch bedienen Sie die Massen.
Für mich gibt es nichts schlimmeres als durch die Straßen zu gehen und zu wissen/ riechen was die Dame oder der Herr,trägt.
Nun zur Testphase:
Ich hatte ein komplettes Probenset bestellt. Ich gebe zu, dass mir nicht alle gefallen haben aber LP umso mehr. Bei Düften ist es so eine Sache. Soll er dir gefallen, soll er deinem Umfeld gefallen? Ganz klar,Dir! Zu oft passen wir uns der Gesellschaft an, zu oft kratzen wir uns an unserem Kopf ob wir gerade richtig gehandelt haben, zu oft sind wir zerrissen was ist richtig und was falsch, zu oft fragen wir uns ob das Shirt nun zur Hose passt- und, oh mein Gott der Gürtel auch zu den Schuhen? Schluss damit. Der Duft hat dir zu gefallen solange er nicht wie ein Misthaufen riecht.
Zugegebenermaßen habe ich wirklich einen schlechten Zeitpunkt gewählt um ihn zu testen.
Morgens- 7Uhr- im Büro-im Hochsommer.
„Oh, irgendwie riecht er wie für Männer ab 60,“ teilte mir meine Kollegin mit „und zu süß“—-Klatscht. Ich war bedient-wird er auch häufiger für die Dame verwendet.
Ehrlich? Es war mir sowas von egal und wisst ihr auch warum?
Weil ich es mir wert bin! Ich finde ihn super, ja klasse, ja einfach mal was anderes.
Eigentlich von Beginn an Osmanthus, etwas Jasmin ja, leichte zitrische Noten bei mir nach ca. 30 Minuten genauso wie das Eichenmoos. Moschus, Patchouli ich weiß nicht. Ich nehme es wenn überhaupt später war. Eigentlich ist er bei mir von Anfang bis Ende gleich, im positivem Sinne.
Haltbarkeit: locker den ganzen Tag bis in die Nacht hinein.
Sillage: auch den ganzen Tag aber schön leise auf einem 1/2 Meter, nie laut und aufdringlich.
Flakon: von mir volle 9 Punkte. Warum. Edler, blauer Flakon mit silberfarbendem Deckel.
Zur Krönung sind die Duftkomponenten in die Flasche eingraviert.
Klasse.
Des Weiteren ist Herr Urban, ein Österreicher super freundlich am Telefon und nimmt sich die Zeit ein paar Fragen zu beantwortet, auch wenn seine französische Frau die Parfümeurin ist.
4 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 7  
"Chinesischer Seelenbalsam" meets moosiges Frühlingswiesenpicknick mit Pralinen
Ja, so steht es im Netz in Bezug auf Osmanthus, eine der tragenden aromatischen Säulen des "Verlorenen Paradieses". Dieser Name per se hat schon einfach was und gehört in die Gruppe der Begriffe, die es schaffen, mit nur 2 Wörtern eine ganze innere Landschaft und Welt aufleben zu lassen (sagt jetzt mal der Deutschlehrer). Dazu passt auch noch der traurig-schöne Song "Les paradis perdus" von Christophe.

Eigentlich wirken diese Stimmungsassoziationen fast zu düster angesichts des eher beschwingten Duftes, der hier vorliegt. Besagter Osmanthus, der mit seiner leichten Pfirsichtönigkeit in China als Stimmungsaufheller gilt, verleiht dem Urban Scents eine grundsätzlich heitere, frühlingshafte Atmosphäre, etwas floral, aber vor allem eben pfirsichartig.
Zum Glück nicht simpel fruchtig, sondern dank eines äußerst geschickten Arrangements sehr seriös und vielschichtig in der Nase.

Moos als grünes Gegengewicht und etwas süßlich-erdiges Patchouli sind passende und abrundende Antagonisten, zusätzlich kommt hintergründig ein ganz leichter Pralinenton dazu, der mich ein wenig an "Habit Rouge Dress Code" erinnert.

In jedem Fall hebt dieser Duft sich wohltuend von vielen neueren Erscheinungen ab, indem er die Akzente etwas verschiebt und gerade durch Osmanthus einen eher selten genutzten Aromenstil ins Zentrum stellt.
Ein bisschen Wellness, ein bisschen frühlingshafte, blühende Natur, ein Hauch Praline.

In der Tendenz einen Tick mehr feminin als maskulin. Vielleicht als Trostpflaster fürs "Paradis perdus" entworfen. Einen Test auf alle Fälle wert.
0 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Weiter als Oldenburg
Zum Thema Paradies wird wohl jeder seine eigene Vorstellung haben. Der eine interpretiert es, als so eine Art Schlaraffenland, der andere als Refugium mit üppiger Vegitation. Und da gibt es bestimmt noch welche, für die das Paradies ein psychodelischer Tripp mit unbeschreiblichen Farben, Formen, Klängen und Gerüchen ist.

Was ich aus "Lost Paradise" entnehme, ist mehr eine stark tropische Anmutung, dank Jasmin, Magnolie und vor allem Osmanthus. Dadurch wirkt das verlorene Paradies eher exotisch, schwülstig und recht süßlich - aber alles in allem nicht zu schwer, sondern absolut angenehm. Moschus macht die Kreation in dieser Hinsicht noch etwas cremiger. Dagegen sind mir Eichenmoos, Patchouli und zitrische Noten nur recht dürftig begegnet.

Im Drydown entwickelt sich der Garten Eden vor allem betörend, wenn nicht sogar erotisierend. Ich denke, dass Frauen damit die Herren der Schöpfung schnell um den Verstand bringen können. Ist da etwa der Verführungsaspekt mit eingeflossen? Man mag sich gar nicht ausmalen, was passieren kann, wenn man Lost Paradise mit Perles de Lalique layert. Erfahrungsberichte, selbst nur angedeutete, dürfen hier gern hinterlegt werden.

Die Haltbarkeit ist ebenso bemerkenswert. Zwar beginnt das Verlorene Paradies beinahe explosionsartig und laut, dass man glaubt, der Duft würde erst am nächsten Tag verstummen, doch eigentlich ist es schon noch gut zwei Stunden weitaus ruhiger geworden. Dennoch: gute sieben Stunden kann man damit durchkommen. Da lässt sich schon eine ganze Menge anstellen.
16 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Osmanthus und Magnolie liefern sich ein Blumenduett de luxe. Klassiche Chypre-Basis an Moos.
Seit 1986 läuft die Aufführung.
Mein Traum!
28 Antworten
PlutoPluto vor 9 Jahren
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Samtmoosig, grünpudrig, herbfloral: So ist es im Chypreparadies - Pluto muss sparen auf ein Stückchen Paradies!!
2 Antworten
GoldGold vor 6 Monaten
5
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Zuviel Osmanthus u. Magnolie liefern hier eine fast faulige, beklemmende Aura. Später seifig-altbacken. Eichenmoos reißt es nicht heraus.
15 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Faszination moderner Chypre!
Patch, staubige Puderblumen, Moos & Moschus.
Wie genial ist das denn?
Fremdelnd doch vertraut -
kratzig & weich
12 Antworten
Medianus76Medianus76 vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Klassiker im neuen Gewand! Florale Frische mit leichter Süße trifft auf weich-moosigen, sanft pudrigen und herben Gegenpol. Sehr anhaltend!
3 Antworten
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