29.09.2024 - 14:15 Uhr

Cfr
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Cfr
Top Rezension
16
Es war einmal vor sehr langer Zeit
Biber erwacht aus Winterschlaf
er lebt heute im erdigen Neuguinea Djungel und es wird langsam Frühling
am nächsten Morgen spaziert er durch den Oudwald um Johannisbeeren zu sammeln und fällt urplötzlich in ein altes tiefes Erdloch. Als Biber aufwacht
war es dunkelrosig und minzig kühl
der Mond schien mineralisch hell über dem Auen Land und der Wind trocknet die kühlen Moose, sumpfiger Morast und rauchige Gebilde die sich unkenntlich auf Borkenhaut zeigen ein Pfad leuchtet den Weg in seltsamer Weise Biber läuft ein paar tappser doch dann kreuzt ein Riesen Hirsch seinen Weg Potent und Revier verteidigent schnauft er laut scharrt mit den Hufen und gibt Biber der nich so gut im Dunkeln gucken kann einen Stups auf die Ommel. Biber fiel um und erwachte in einem hellen Raum voller Papier Wände in Sandelholz Ramen gesetzt Rächerstäbchen qualmen seine Wunden verschlossenen eine Tasse scharfer Tee zog schon ewig neben dem Bett nach dem Tee wurde ihm ein wenig schwummerich das letzte was er noch sehen kann war ein Zen Meister der ihm lächelnd zu gewunken hat.
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dunkler Biber Tran viollet ledrig rauchige Rose Revier Kämpfe Riesen Hirsch gegen Mega Biber saftig bitter holzig der Kampf wird im alten Wald ausgetragen würzig Moschus Fell aromatisch und kühl Johannisbeerenmark nur vom Honig gesüßt auf Bibers Seite ätherischer Rauch Quarze und mineralien beim Hirsch sie wirbeln durch die Luft erdig feuchter Asche Regen löscht die Schlacht ein fernöstlicher Segen beflügelt das Land orientalisch gewürzt Ägypten im trockenen Sand Biber hat gewonnen mit einer Hand:)
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für mich ist Duft der Pappi vom kleinen Private Blend: Hailam Kilam
doch find ich hier was ganz anders Parallelen sind vorhanden Verlauf ähnlich doch der hier Hat alter und dichte unendliche Adlerholz Tiefe
so dunkel und Quarzig Kohle rauchig hört nie auf wird immer dichter und erdiger es brodelt im intervall und pumpt alle 10 min eine extra Ladung Vulkan Gestein in die Luft. Duft beginnt aber mit dunklen Rosen und Leder Haut mit Schoko Likör Johannisbeeren non Stopp aber nicht das Fleisch nur die harzige Seele die mit dem Moschus kuschelt, würzig aromatisch, holzig bitter krautig in der Mitte scharf kampferig mit Rächerstäbchen eine kühle von Menthol und Weihrauch ist am lodern dann im Herz das Ägyptische, trockenes Holz Katakomben Sand, Gewürze Götter und Gold zum Ende hin schön beruhigend bei mir Tee Zeremonie Oud, Hauch Yuzu der Ofen lodert das Holz brennt
fein würzig. Riesen Zen Biber schläft ein.
Dankeschön an @Kawa80 ️
er lebt heute im erdigen Neuguinea Djungel und es wird langsam Frühling
am nächsten Morgen spaziert er durch den Oudwald um Johannisbeeren zu sammeln und fällt urplötzlich in ein altes tiefes Erdloch. Als Biber aufwacht
war es dunkelrosig und minzig kühl
der Mond schien mineralisch hell über dem Auen Land und der Wind trocknet die kühlen Moose, sumpfiger Morast und rauchige Gebilde die sich unkenntlich auf Borkenhaut zeigen ein Pfad leuchtet den Weg in seltsamer Weise Biber läuft ein paar tappser doch dann kreuzt ein Riesen Hirsch seinen Weg Potent und Revier verteidigent schnauft er laut scharrt mit den Hufen und gibt Biber der nich so gut im Dunkeln gucken kann einen Stups auf die Ommel. Biber fiel um und erwachte in einem hellen Raum voller Papier Wände in Sandelholz Ramen gesetzt Rächerstäbchen qualmen seine Wunden verschlossenen eine Tasse scharfer Tee zog schon ewig neben dem Bett nach dem Tee wurde ihm ein wenig schwummerich das letzte was er noch sehen kann war ein Zen Meister der ihm lächelnd zu gewunken hat.
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dunkler Biber Tran viollet ledrig rauchige Rose Revier Kämpfe Riesen Hirsch gegen Mega Biber saftig bitter holzig der Kampf wird im alten Wald ausgetragen würzig Moschus Fell aromatisch und kühl Johannisbeerenmark nur vom Honig gesüßt auf Bibers Seite ätherischer Rauch Quarze und mineralien beim Hirsch sie wirbeln durch die Luft erdig feuchter Asche Regen löscht die Schlacht ein fernöstlicher Segen beflügelt das Land orientalisch gewürzt Ägypten im trockenen Sand Biber hat gewonnen mit einer Hand:)
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für mich ist Duft der Pappi vom kleinen Private Blend: Hailam Kilam
doch find ich hier was ganz anders Parallelen sind vorhanden Verlauf ähnlich doch der hier Hat alter und dichte unendliche Adlerholz Tiefe
so dunkel und Quarzig Kohle rauchig hört nie auf wird immer dichter und erdiger es brodelt im intervall und pumpt alle 10 min eine extra Ladung Vulkan Gestein in die Luft. Duft beginnt aber mit dunklen Rosen und Leder Haut mit Schoko Likör Johannisbeeren non Stopp aber nicht das Fleisch nur die harzige Seele die mit dem Moschus kuschelt, würzig aromatisch, holzig bitter krautig in der Mitte scharf kampferig mit Rächerstäbchen eine kühle von Menthol und Weihrauch ist am lodern dann im Herz das Ägyptische, trockenes Holz Katakomben Sand, Gewürze Götter und Gold zum Ende hin schön beruhigend bei mir Tee Zeremonie Oud, Hauch Yuzu der Ofen lodert das Holz brennt
fein würzig. Riesen Zen Biber schläft ein.
Dankeschön an @Kawa80 ️
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