10.03.2022 - 03:41 Uhr
Ergreifend
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Top Rezension
16
Sahara Sunset
Die Überschrift trifft direkt ins Schwarze, nicht der eigentliche Name des Parfüms.
Denn meines Erachtens nach, ist das keine Nacht in der Sahara, sondern ein schönes Szenario am Himmel. Ein Duft, der dafür geschaffen ist, um in die Dunkelheit zu schreiten. Vom heißen Terrain in die kalte, einsame Nacht.
Ein Sinneswandel, der sich langsam von der Höhe, in die Tiefe zieht. Mit all seinen farblichen Facetten, welche ein solcher Sonnenuntergang mit sich bringt. Nicht nur das Auge lacht mit, bei dem Anblick, auch die Seele, lässt sich langsam in eine apathische Lage bringen, um sich auszuruhen, um die Stille der Nacht zu fühlen.
Ein wunderschöner Sonnenuntergang, der sich wie ein Seidenmantel auf die dunklen Seelen legt, so rattert es in meinem Kopf, einen schwarz weißen Film runter, wenn ich den Duft auftrage. Ummantelt von einer sachten Sandnote, die sich sehr tiefgründig zeigt, je weiter die Sonne in die Tiefe sinkt. Rauch steigt auf, so als ob jemand in der Ferne ein dichtes Feuer entfacht hat.
Brennt sich ein in mein Herz, umschließt es mit Teer, ehe nach weniger Zeit warme Töne es erweichen und mich so in eine innere Ruhe versetzen, als würde ich gleich für eine lange Zeit einschlafen.
Leicht wird es dann nur etwas, wenn sich etwas Honig einmischt und sich wie ein Wabengerüst um den Körper setzt. Alles durchflutet von warmen, Orangen und roten Farben des Sonnenuntergannges.
Ist die Sonne unten, wird der Duft sandiger. Hat Ecken und Kanten. Fließt aber irgendwie dennoch, durch die staubige Ära.
Viele meinen der Duft würde Sahara Noir ähneln. Ja, das tut er. Er ist aber viel sanfter und nicht so erwachsen, wie Tom Fords Sahara, wo ich weniger Sonnige Gefühle entwickle, als bei dem hier.
Die Haltbarkeit und die Sillage sind absolut top, nur der Flakon ist Durchschnitt. Aber wie so oft im Leben, zählt nur der Inhalt.
Denn meines Erachtens nach, ist das keine Nacht in der Sahara, sondern ein schönes Szenario am Himmel. Ein Duft, der dafür geschaffen ist, um in die Dunkelheit zu schreiten. Vom heißen Terrain in die kalte, einsame Nacht.
Ein Sinneswandel, der sich langsam von der Höhe, in die Tiefe zieht. Mit all seinen farblichen Facetten, welche ein solcher Sonnenuntergang mit sich bringt. Nicht nur das Auge lacht mit, bei dem Anblick, auch die Seele, lässt sich langsam in eine apathische Lage bringen, um sich auszuruhen, um die Stille der Nacht zu fühlen.
Ein wunderschöner Sonnenuntergang, der sich wie ein Seidenmantel auf die dunklen Seelen legt, so rattert es in meinem Kopf, einen schwarz weißen Film runter, wenn ich den Duft auftrage. Ummantelt von einer sachten Sandnote, die sich sehr tiefgründig zeigt, je weiter die Sonne in die Tiefe sinkt. Rauch steigt auf, so als ob jemand in der Ferne ein dichtes Feuer entfacht hat.
Brennt sich ein in mein Herz, umschließt es mit Teer, ehe nach weniger Zeit warme Töne es erweichen und mich so in eine innere Ruhe versetzen, als würde ich gleich für eine lange Zeit einschlafen.
Leicht wird es dann nur etwas, wenn sich etwas Honig einmischt und sich wie ein Wabengerüst um den Körper setzt. Alles durchflutet von warmen, Orangen und roten Farben des Sonnenuntergannges.
Ist die Sonne unten, wird der Duft sandiger. Hat Ecken und Kanten. Fließt aber irgendwie dennoch, durch die staubige Ära.
Viele meinen der Duft würde Sahara Noir ähneln. Ja, das tut er. Er ist aber viel sanfter und nicht so erwachsen, wie Tom Fords Sahara, wo ich weniger Sonnige Gefühle entwickle, als bei dem hier.
Die Haltbarkeit und die Sillage sind absolut top, nur der Flakon ist Durchschnitt. Aber wie so oft im Leben, zählt nur der Inhalt.
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