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Ameer Al Oudh

7.4 / 10 244 Bewertungen
Ein Parfum von Lattafa für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist orientalisch-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Lattafa Perfumes Industries LLC vermarktet. Der Name bedeutet „Herrscher über das Oudh / Prinz des Oudh”.
Vergleich
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Duftrichtung

Orientalisch
Holzig
Würzig
Süß
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MyrrheMyrrhe orientalische Notenorientalische Noten SafranSafran HimbeereHimbeere
Herznote Herznote
FliederFlieder holzige Notenholzige Noten SandelholzSandelholz GartennelkeGartennelke JasminJasmin
Basisnote Basisnote
süße Notensüße Noten MoschusMoschus SandelholzSandelholz VanilleVanille ZedernholzZedernholz AmbraAmbra
Bewertungen
Duft
7.4244 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1212 Bewertungen
Sillage
7.5215 Bewertungen
Flakon
6.2201 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.7103 Bewertungen
Eingetragen von CountZero, letzte Aktualisierung am 27.06.2025.

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Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
8Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Meggi

1018 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Wesens-Essenz
Ameer Al Oudh – die Lattafas lassen bereits per Namen Bilder eines idealisierten Orients entstehen. Da kommt der Duft im Einsatz einen Zacken profaner daher. Den Auftakt finde ich minimal medizinisch. Die oft holzig-trocken-säuerliche Erscheinungsform von Oud ist aber ansonsten wie durch einen cremigen Beiklang eingefangen und geglättet. Nach einer Viertelstunde bilde ich mir gar eine sacht-florale Note ein. Jasmin?

Wenig später denke ich an die konzentrierte Holz-Note aus Duro. Allerdings ist sie hier milder, süßlicher und wohl näher an echtem Oud-Holz. Und wo wir schon bei Nasomatto sind: Im Fortgang wird (siehe Statement von noirceur) in der Tat eine Verwandtschaft zu Black Afgano unüberriechbar, wenngleich jener vornean viel süßer und dicker heranprescht. Mit Kaffee etc. irritiert uns Ameer Al Oudh jedenfalls nicht.

Ich versteige mich zur Feststellung, dass alles, was beim Nasomatto als übertrieben und draufgehauen wahrgenommen werden kann, im Lattafa runder geraten ist. Insbesondere die womöglich etwas aus dem Ruder gelaufene Aromen-Dichte des Schwarzen wurde mit Augenmaß eingekürzt (vorausgesetzt, die Reihenfolge der beiden ist tatsächlich diese – ich weiß es nicht!). Zwar soll auch heute offenbar eine Lack-Note nicht fehlen, doch wie viel dezenter ist sie gehalten! Mir gefällt das gut.

Was andere in Ameer Al Oudh vor allem an Gewürzen erspüren können, bleibt mir weitgehend verborgen und verlässt kaum die Sphäre der Phantasie. Zimt mag ich noch abnicken, irgendwas Süßes aus der Richtung ist dabei. Ich werfe stattdessen für die zweite Stunde was Nussig-Holziges, nahe am Nussig-Vermögen mancher Vetiver-Düfte, in den Ring.

Am Nachmittag spielt Ameer Al Oudh weiterhin auf der bekannten Klaviatur, freilich konsequent als „Black Afgano in fein“, eher Schleier als Wolke. Die Holznoten sind samtiger und diffiziler – trotz der gelegentlich aufschimmernden Künstlichkeit, die mittlerweile jedoch auf das Lackhaft-Bissige verzichtet.

Außerdem schwingt die Oud-Idee durchweg sozusagen urwüchsiger mit. Und just als ich den Duft als fertig getestet abhaken will, überrascht mich – geboren natürlich aus eben dieser Ecke – plötzlich nochmal wieder eine medizinische Anmutung, neben der ein Lüftchen aus einem fernen Kuhstall weht (bei Mustang69 ist es eine „Gestütsnote“ – herrlich!). Das wirkt wie ein Fingerschnippen zum Abschluss.

Selbst als ruhigerer Klon hätte Ameer Al Oudh eine gewisse Berechtigung, müsste sich bloß in eine lange Liste einreihen. Aber ich finde, er ist mehr als das. Er ist gleichsam die Wesens-Essenz des Nasomatto. Ganz boshaft und in Teilen unfair ließe sich pointiert formulieren: Ameer Al Oudh bedient sich des Besten daraus, was in Black Afgano tastend und suchend in groben und zuweilen für den Duft-Charakter mehr oder weniger redundanten Pinselstrichen entworfen worden war.

Mithin ein Test-Tipp für alle, denen Black Afgano zu sehr in die Vollen geht.
16 Antworten
8.5Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 27  
Am Oudistenstrand, Teil 6: Arabia Felix
Ganz am Anfang meiner Parfumo-Zeit ist mir, wahrscheinlich als kostenlose Beigabe zu meiner allerersten Souk-Bestellung (Souk passt hier ja), ein winziges Pröbchen "Black Oudh" von Al Haramain unter die Nase gekommen und hat mich so umgehauen, dass der Duft seitdem als Ausdruck einer Art uneingelöste Sehnsucht auf meiner Wunschliste steht. Kommentare oder Statements zu schreiben habe ich mich seinerzeit wohl noch nicht getraut, jedenfalls hab ich nichts Schriftliches dazu hinterlassen. Dass ich mir den Wunsch nie erfüllt habe, liegt vielleicht auch etwas an einer gewissen Furcht, ob dieser wuchtige Duft nicht doch etwas zu heftig für den Alltagsgebrauch ist, für mich selbst und vor allem auch für meine nicht unbedingt oud-affine nähere Umgebung.

Wenn mir meine Erinnerung keinen Streich spielt, was natürlich möglich ist, weil die Black-Oudh-Dufterfahrung schon weit über zwei Jahre her ist und weil beide von kostengünstigen arabischen Anbietern stammen, sodass man denken könnte, die "müssen" ja etwas gemeinsam haben, dann ist Lattafas "Ameer Al Oudh" ein Duft, der dem Al-Aramain sehr nahe kommt, der sich allerdings etwas gezähmter und wohlausgewogener präsentiert; ein Herrscher, kein Dschinn. Dass er trotzdem dem Näschen an meiner Seite nicht behagen mag, ist eine andere Frage.

Sei es aufgrund meiner frühen Oud-Initiation durch "Black Oudh", sei es aus anderen Gründen, dieser Duft-Typus, Black Oudh in der hemmungsloseren und dieser hier in der beherrschteren Variante, ist für mich der wahre, echte, authentische, klassische Oud-Parfüm-Typus, den ich sehr schätze, sozusagen der Referenztypus I. Ebenso sehr mag ich den - für den gemeinen mitteleuropäischen Büromenschen sehr viel alltagstauglicheren - Typus des feinen, urban geschliffenen und ziemlich stinkfreien "Berliner Ouds", repräsentiert durch Lehmanns "Oud" und Urban Scents "Singular Oud", aber dieser Referenztypus II ist heute nicht das Thema.

Ameer (das ist wahrscheinlich dasselbe Wort wie "Emir", nicht wahr?) startet mit einer sehr kräftigen, aber nicht mörderischen Fanfare aus sehr markant holzig-oudigen Noten mit mindestens ebenso markantem harzig-frisch-balsamischen Kontrapunkt. Er hat dadurch etwas golden Strahlendes und kommt sehr klassisch daher, mächtig, aber aufgeräumt und nicht gewalttätig. Die Oud-Note ist bei aller Deutlichkeit und Stärke nicht übermäßig stinkig ausgeprägt. Das ist ja hier bei den Vor-Rezensionen einer der Hauptstreitpunkte; ich schlage mich auf die Seite derer, die wenig Animalik wahrnehmen, ich würde sagen zwei bis drei auf der von null bis zehn reichenden Kuhstallskala. Und überhaupt, wenn schon Animalik, dann bei einem königlichen Duft natürlich Raubvogelkacke und nicht Kuhstall. Besonderes in dieser Phase, aber im Grunde bis zum Schluss für mich ein sehr männlicher Duft, meine Phantasie reicht kaum so weit, ihn mir "mit Erfolg" an einer Dame oder jungen Frau vorzustellen. Aber wer weiß, meine Phantasie ist ja nicht das Maß aller Dinge.

Im weiteren Verlauf treten - bei Fortbestand des starken holzig-oudigen Grundtons - die balsamisch-frischen Noten etwas zurück, ihr Platz wird partiell dann durch moderat honigsüße und gewürz-würzige Noten, bisweilen sogar mit einer Art fruchtigem Anhauch, eingenommen. Dabei wird der Duft aber nie kuschelsüß oder gar klebrig (das ist ein anderer Streitpunkt hier unter den geschätzten Kollegen; ich positioniere mich eindeutig auf der Kein-Zuckeralarm-Seite) und läuft vor allem nie aus dem Ruder, sondern behält seine feste Mitte.

Für mich ein durch und durch sympathischer Oud, dessen "herrscherliches" Namensattribut ich im Sinne der mittelalterlichen Fürstenspiegel verstehe, für die es gewiss auch im arabisch-islamischen Kulturraum Äquivalente gab: Dieser Ameer strahlt Kraft und Macht aus, wahrt dabei aber stets die Beherrschung, behält seine Mitte, bleibt geradlinig und zieht Bewunderung durch seine wohl aufeinander abgestimmten Tugenden auf sich.

Wenn es (vorerst, weitere Tests sind vorbehalten) bei "nur" 8,5 Punkten bleibt (wenn man das als ein Defizit ansehen möchte), dann deshalb, weil dieser Lattafa bei mir zunächst großes Wohlgefallen und Respekt hervorruft, aber momentan noch keine Fürstenliebe; der Funke springt (noch?) nicht ganz über. Vielleicht bin ich dazu auch zu sehr Republikaner.
13 Antworten
9Duft 10Haltbarkeit 7.5Sillage
Leimbacher

2869 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 21  
Oud Me Hard
Das kann doch nichts sein... ein arabischer Oud-Duft für 20-40 Dollar. Da muss man doch direkt die Synthetik und den billigen Unterton erkennen. Kein Vergleich zu Amouage und Co... FALSCH GEDACHT! Hiermit präsentiere ich euch zum Jahresende nochmal einen der größten Preis- & Geheimtipps des Jahres! Leider momentan nicht mehr sehr oft zu bekommen, aber das kann sich bei solchen Geheimtipps ja immer wieder schnell drehen und auch der Preis kann sich erhöhen. Ich stelle ihn hiermit also in eine Reihe mit 24 Gold, Tasmeem oder dem Bentley - denn Ameer hat eigentlich einen ähnlich Hype wie die Genannten ihn hatten verdient. Gerade mit dem momentan ebenfalls scheinbar rarer werdenden 24 Gold hat er einige positive Gemeinsamkeiten, könnte eventuell nur etwas mehr polarisieren in seiner kratzig-holzigen Kopfnote.

Neben dem ScentStory-Duft wurden auch stark Erinnerungen an Oud Wood von Tom Ford wach, nur pudriger, kratziger und nicht ganz soo smooth. Aber im Großen & Ganzen ist Ameer ein eigenständiger Duft und etwas absolut Einzigartiges. Ein kinky-süsser Oud-Sex-Gott. Zimt, Amber, Oud, Weihrauch, Moschus, sogar eine Spur animalisches Leder kann man vernehmen. Man, da geht so viel ab, schwer das in Worte zu fassen. Komplex, süß, lecker, erotisch. Ein kleines Knutsch-Monster. Wer mir also eine Flasche besorgen kann, sollte nicht lange zögern mich anzutexten ;). Die größte Errungenschaft dieses Duftes ist neben seiner unnachahmlichen Sexyness, die Kombination aus schmutzig-verbranntem Oud und lecker-weich-ambriertem Oud - ein Genuss höchster Güte, wie er in europäischen Gefilden kaum vorstellbar ist. Sorry Besitzer hier rechts in der Liste - ihr werdet wohl nun viele Anfrage interessierter Parfumos kriegen... aber ihr wisst schon warum bisher keiner einen Kommi verfasst hat... ihr kleinen Schlawiner wolltet dieses Kleinod wohl vor uns verbergen ;) :P

Ich glaube auf YouTube hatte mal jemand gesagt, der Duft würde riechen wie das primäre weibliche Geschlechtsmerkmal mit jeder Menge Zimt drauf... Das sagt eigentlich schon alles & jeder muss selbst entscheiden ob & wie ihn das anspricht oder nicht :D

Flakon: wie aus dem Geschenkshop... keine Beauty!
Sillage: stark, süss, pudrig... klingt nicht nur nach Night-Out!
Haltbarkeit: ein wahres Haft-Wunder - 16-20 Stundeng!!!

Fazit: ab und zu findet man ihn noch auf Amazon.com... das wars dann aber auch schon. Ich hoffe dieses pudrige Zimt-Oud-Wunder für Pfennigfuchser findet bald wieder etwas mehr ins Rampenlicht und hat diesen ersten, euphorischen Kommi wirklich verdient!
10 Antworten
9Duft 10Haltbarkeit 6Sillage
Mustang69

98 Rezensionen
Mustang69
Mustang69
Top Rezension 21  
Oud - close to the skin
In der Abgeschiedenheit. Ein trockener Baumstamm, über die Jahre von der Sonne gebleicht. Die Hitze des Tages, tief im Inneren des knochigen Holzes konserviert, entweicht in der Abenddämmerung als wärmender Hauch. Du atmest tief durch.

Langsam streift die Dame den Handschuh aus feinem Veloursleder ab. Mit zielsicheren, wiewohl filigranen Bewegungen lockert sie das anschmiegsame Material zunächst an den Kuppen, um im Anschluss die zweite Haut in sanfter Verzückung bedächtig über die Finger gleiten zu lassen, bis Unterarm und Handgelenk vollständig entblöst sind. Ein sinnlicher Duft erfüllt kaum merklich den Raum.

Ein Herbsttag im Wald. Du streifst durch das Unterholz, die Luft ist feucht und schwer. Plötzlich bleibst du hängen, brichst mit deinem Stiefel einen modrigen Baumstumpf auf. Ein erdiges, fruchtig-würziges Aroma strömt dir entgegen. Du bückst dich. Hältst inne. Genießt den Moment.

Ameer Al Oudh ist ein kleines Geschenk. Überwiegen zu Beginn noch helle, holzige Aspekte, so schiebt sich nach und nach ein warmer, ledriger Grundton in den Vordergrund. Später wird der Duft dann balsamischer, öliger und eine feine, leicht fruchtige Gestütsnote gibt sich prägend. In der Wahrnehmung jedoch bleibt Ameer Al Oudh stets von edler Gesinnung und hautnah. Ich würde nicht einmal soweit gehen, den Duft im Umfeld der "Orientalen" zu verorten. Hier werden schlicht die vielfältigen Facetten des Themas Oud sensationell entspannt und souverän vertont. Ein anschmiegsames und schmeichelndes Erlebnis. Fein.
7 Antworten
7Duft 10Haltbarkeit 8Sillage
Soerens

30 Rezensionen
Soerens
Soerens
Top Rezension 11  
Ameer al Oudh vs Ameer al Oudh intense oud
Lange habe ich nach diesem direkten Vergleich gesucht! Letztendlich - selbst ist der Mann - habe ich mir beide zeitgleich bestellt und sie nun 2 Tage lang auf meinen Handrücken gegeneinander getestet.

Direkt vorweg: die Düfte haben bis auf den Namen und Hersteller KEINE Gemeinsamkeiten.

"Ameer Al Oudh | Lattafa / لطافة" ist ein süßer Orientaler, startet holzig-oudig und entwickelt prompt eine Zimt-Marzipan Note. Sehr angenehm für meinen Geschmack und nicht aufdringlich. Die genannte Himbeere und Myrrhe entziehen sich komplett meiner Wahrnehmung. Ich werde hier sicherlich mit der Zeit ein paar Dinge editieren, da man sich ja doch auch an Gerüche gewöhnen muss/kann und Änderungen wahrnehmen kann.
"Ameer Al Oudh Intense Oud | Lattafa / لطافة" soll ein Klon von "Replica - By the Fireplace | Maison Margiela" sein… naja. Der Vergleich hinkt, denn hier findet kaum Rauch statt. Tatsächlich ist er weniger intense als sein Namensvetter und geht im Vergleich in Sachen sillage und Performance gnadenlos unter.

Ich rieche hauptsächlich den Muskat-Safran Auftakt und danach sehr lineare Hölzer mit etwas Leder. Da passiert echt nicht viel. Es ist solider schöner Duft für kalte Tage, aber lockt keinen wirklich aus der Bude raus. Haltbarkeit gut, aber hält sich zurück.

"Ameer Al Oudh | Lattafa / لطافة" ist für mich der klare Sieger in diesem Vergleich. Haltbarkeit für den Preis überdurchschnittlich = 8 Stunden+. Ich empfehle aber im Zweifel beide zu testen, wenn man sich nicht entscheiden kann (obwohl sie total unterschiedlich sind, aber manchmal will der Kopf das so).

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Weitere Rezensionen

Statements

67 kurze Meinungen zum Parfum
36
25
Karl May ruht vorm Kamin
der warmen Glut entspringt der Prinz des Ouds
haucht süßliche Träume ein
& lässt ihn durchs wilde Kurdistan reisen
25 Antworten
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57
Perfekter Alltagsorientale mit Oud und dunkelholziger marzipansüßer balsamisch-harziger Basis und gehauchter Animalik.
57 Antworten
35
29
Bau Dir nen Oudbaum
Mit Rinden aus Safran
Ästen aus Myrrhe
Und süßen Blüten
Aus weichem Holz
Drin Marzipan
Vanillefarbnen Wurzeln
29 Antworten
30
35
Bonbon-süßer Marzipan mit Cashmeran, Vanillin, Moschuscreme & Kunstholz - Riecht wie Gualtieris Versuch an einen Orientalen in milder.*
35 Antworten
24
24
Den finde ich richtig stark!
--
Sehr schöner Oud
Eindeutig feines Leder
Dezent rauchig und Holzig
Im Hintergrund ganz wenig süß
*Klasse *
24 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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