L'Homme Infini 2012

L'Homme Infini von Divine
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7.6 / 10 117 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Divine für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Der unendliche Mann”.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Grün
Harzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer ElemiharzElemiharz KorianderKoriander KoriandersamenKoriandersamen
Herznote Herznote
ZederZeder VetiverVetiver OudOud
Basisnote Basisnote
AmberAmber BenzoeBenzoe

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6117 Bewertungen
Haltbarkeit
6.582 Bewertungen
Sillage
5.785 Bewertungen
Flakon
7.280 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.811 Bewertungen
Eingetragen von Jella, letzte Aktualisierung am 02.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 27  
Beste Neuerscheinung des Jahres?
Mit Superlativen sollte man in Parfumbesprechungen zurückhaltend sein, doch hier weiß ich nicht, wo beginnen. Schon lange gilt mir die Marke Divine als Geheimtipp: Ihre Parfums haben ohne Ausnahme jene Eleganz, die man in der Flut der heutigen Neuveröffentlichungen meist vergeblich sucht - das ist französische Parfümerie in bester Tradition. Längst hat Divine mit ihrem kleinen, mit Sorgfalt und Ruhe entwickelten Sortiment den bisherigen Platzhirsch Guerlain künstlerisch und qualitativ eingeholt. Es weiß nur noch niemand!

Denn am Markt ist das Auftreten von Divine mehr als zurückhaltend: nur in wenigen Parfümerien sind diese Düfte erhältlich, und wenn, dann oft erheblich teurer als im eigenen Online Shop, der immer noch auf eine Paypal Option wartet. Dieser war pünktlich zur Einführung von L'Homme Infini übrigens abgeschaltet oder defekt. Lediglich die Bestandskunden bekamen Post: ein dezent mit L'Homme Infini besprühtes Pappkärtchen. Was ich hier wahrnahm, war freilich aufregend genug, um den beiliegenden Bestellzettel alsbald auszufüllen.

L'Homme Infini ist ein holzig-grüner Duft, und in der beiliegenden Duftpyramide ist eine Note fett hervorgehoben, die man sonst nirgends so benennt: Chêne – Eiche! Damit kann nur eines gemeint sein: nämlich jener erdig-holzige Akkord, den wir in Parfums meist mit der Kombination „Zedernholz, Vetiver“ bezeichnet finden. Ja, L'Homme Infini ist ein weiterer Terre d'Hermès Klon, aber was für einer!

Bereits Ellenas Duft gilt in seiner Art als puristisches Parfum, doch L'Homme Infini übertrifft ihn in diesem Ansatz mit größerer Eleganz und auch Diskretion. Beide reiten sie hinaus in den herbstlichen Wald, doch L'Homme Infini genießt die Stimmung auf dem Pferderücken sitzend, während der Hermès absteigt, um im Matsch zu wühlen. Der Direktvergleich bringt den Unterschied: Der Hermès Duft wirkt sinnlich, fast schon opulent, zitrische Noten und eine leichte anisartige Würze machen ihn saftig und rund. Der Parfümeur von L'Homme Infini aber – es soll Yann Vasnier sein – bewies Können und Mut, indem er die bittere Eichennote nicht kontrastierte, sondern weiter auslotete. Es gibt hier eher begleitende Noten, welche die robuste, weniger elegante Seite des Eichenakkords dämpfen und hinter einen matten, stahlblauen Schleier legen.

Sehr innovativ finde ich die Kopfnote. Statt Zitrus zeigt uns der Parfümeur einen korianderartigen Akkord, wobei sowohl Samen als auch das Blatt als Duftnote aufgelistet werden. Im Ergebnis ist das keine scharfe Würze – trotz Pfeffer – sondern ein mildernder, fast frischer Aspekt. An den eigentümlichen Geruch und Geschmack von Korianderblatt darf man sich vage erinnert fühlen – persönlich nehme ich diesen Auftakt eher als mild-nussig wahr – genauer gesagt Walnuss.

Sofort greift L'Homme Infini aus, mit staubigen Aspekten, die an Papier und Karton erinnern. Hier sehe ich eine Referenz zu einem weiteren Erfolgsduft: Dior Homme. Damit nimmt der Parfümeur den attraktivsten Aspekt jenes Dior-Duftes in Anspruch – mit dessen orientalischer Kuschligkeit hat L'Homme Infini freilich nichts im Sinn. Diese Staubigkeit tritt der Eichennote während des ganzen Verlaufs zur Seite und modifiziert sie ganz wesentlich. Genau deshalb wirkt L'Homme Infini verfeinert, elegant und edel.

Offenbar hatte der Parfümeur die Vorgabe, etwas mit Oud zu machen. Gänzlich am Trend vorbei möchte sich wohl auch Divine nicht aufstellen. Rufen wir uns aber in Erinnerung, dass die Oud-Basen der großen Aromenhersteller keineswegs den Geruch des kostbaren Adlerholzdestillats imitieren, sondern jenen krebserregenden Ersatzstoff, den die arabischen Marken in ihre billigsten Parfums einbauen. Ich denke, nicht nur Parfümeure haben mittlerweile ein Problem mit dieser Mode. Bei L'Homme Infini wurde das so gelöst, dass die Konzentration der Oud-Note jenseits der Wahrnehmbarkeit legt. Es mag sein, dass eine Oud-Base den Duft leicht eindunkelt. Riechen wird man sie allenfalls dann, wenn man die Pyrmide kennt oder sie sich einbildet. So nehme ich „Bois d'Agar“ lediglich als eine Aussage, die L'Homme Infini in die Gruppe der dunklen, herb-holzigen Düfte einordnet. Wer Oud aus nachvollziehbaren Gründen nicht mag, möge sich bitte von nichts abhalten lassen.

L'Homme Infini ist deutlich schwächer konzentriert als das mögliche Vorbild von Hermès. Unter dem Gesichtspunkt, die Eleganz zu wahren, verstehe ich gut, dass etwas anderes als ein Eau de Toilette nicht infrage kommen konnte. Man darf aber etwas beherzter sprühen oder auch schütten. An dieser Stelle ist Divine altmodisch: Schüttflakons gibt es in mehreren Größen, den stahlblauen Sprühflakon aber nur in 5o ml. Erfreulicherweise liegt ihm ein kleiner Nachfülltrichter bei.

Nun zu den angekündigten Superlativen: L'Homme Infini ist der Glücksfall des Jahres. Im Bereich puristischer, dunkler und herb-holziger Herrendüfte wurde in letzter Zeit vieles gemacht, mal mit, mal ohne Oud. Nichts davon hat mich wirklich begeistert. Alle Versuche erschienen mir wie ein Stochern im Nebel: mal war alles zu bitter und robust, mal zu muffig, zu opulent, niemals wirklich ausgewogen. L'Homme Infini kommt mir da wie ein Durchbruch vor. Es gibt also Fortschritt in der Kunst der Parfümerie. Wem ein herber, holziger Herrenduft mit Stil und Eleganz zusagt, der kann hier nicht vorbei. Ich sehe derzeit nichts, was L'Homme Infini gleichkäme. Und leider - Terre d'Hermès hat sich hiermit erledigt!
14 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 23  
Theoretischer Freund
Ein Einschulungstag ist eine aufregende Sache, auch für einen angehenden Fünft-Klässler. Die Eltern lässt derlei ebenfalls keineswegs kalt, denn ein vermasselter Start-Tag an der neuen Schule wäre nicht hilfreich für alle folgenden.

Doch es gab keinen Grund zur Sorge. Unser Sohn kam mit strahlendem Gesicht aus dem Unterricht und verkündete: „Ich habe schon zwei Freunde gefunden!“ Pause. „Und eine...theoretische Freundin.“ Wir haben nicht nachgehakt, also nie genau erfahren, was eine Freundin eigentlich als „theoretisch“ auszeichnet. Aber vermutlich haben wir alle eine ziemlich treffende Vorstellung, was ein neunjähriger Junge damit meint.

Möglicherweise ganz ähnlich ergeht es mir mit L'Homme Infini. Ich bin sozusagen einerseits verblüfft, dass ich einen distinguierten Duft leiden kann, nehme andererseits indes eine persönliche Barriere wahr, die aus der (hier: Duft)-Sozialisation herrühren dürften. Wer direkt in der Nische eingestiegen ist und seither dort fröhlich Achterbahn fährt, hat vielleicht bei tendenziell klassisch gehaltenem Duftwerk eher als üblich das Gefühl, es fehle an einer Art „Kick“.

Gleichwohl, da beißt die Maus keinen Faden ab, ist L'Homme Infini auf seine Weise rundum gelungen. Der bitterwürzige Auftakt, der mich zunächst auf Zitronengras statt Koriander-Grün hatte tippen lassen, streift immerhin die Grenze zur Originalität – Frische mal leicht variiert. Erst im Laufe des Vormittags entwickeln sich mehr Wärme und Würze, dann passen zudem die Kerne. Ein winziger, schwitziger Hauch verhindert, dass der Duft allzu glatt wird. Es riecht allerdings um Himmels willen nie nach Curry! Allmählich übernimmt Vetiver, steuert freilich nicht nur frisches Grün, sondern auch seinen Part zum Kern-Thema „Holz“ bei.

Auf einem langen Weg gen Abend dunkelt das Holz ein, und zwar natürlich in gentleman-hafter Gelassenheit. Eine Barbershop-Attitüde von weiterhin beachtlicher Frische nimmt er am Nachmittag noch mit; die Süße hingegen, welche die Angaben für die Basis suggerieren mögen, beschränkt sich auf Andeutungen. Dass L'Homme Infini sich nach hinten raus keinerlei qualitative Einbußen leistet, versteht sich nun fast von allein.

Apropos „theoretischer Freund“: Jüngst zu Halloween hatte sich meine Tochter liebevoll blass geschminkt und dazu wuchtig-roten Lippenstift aufgetragen, um die Kinderchen an der Haustür angemessen zu begrüßen. Doch auch absolut gesehen sah das mal überhaupt gar nicht schlecht aus, wäre für eine Zwölfjährige bloß selbstredend etwas übers Alltägliche hinausgeschossen. Handwerklich war es bereits sehr ordentlich ausgeführt.

Demnächst steht ihr erster Besuch auf einer richtigen Abend-Party an, terminiert bis 23 Uhr. Wir haben sie vorgewarnt, dass sie dort – allemal entsprechend zurechtgemacht – gewisses Interesse wecken könnte. Ein noch merklich unbehagliches Thema; manche aus ihrer Klasse sind da offenbar deutlich weiter… Sollte sich trotzdem ein vorsichtiger Kontakt ergeben, wäre das dann halt gleichfalls ein „theoretischer Freund“.

Ich bedanke mich bei Bartholomeo für die Probe.
14 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 16  
Post aus Frankreich
Kann man einen Kommentar schreiben, wenn man nicht ein einziges Tröpfchen eines Duftes vor sich liegen hat? Eigentlich nicht, aber ich mach es trotzdem, denn mich verzaubert seit ein paar Stunden ein Duftstreifen, der auf meinem Küchentisch liegt. Er kam gestern abend mit Post von Divine aus meinem Briefkasten. Ich wollte eigentlich das Kuvert samt Inhalt nach einem kurzen Blick schon ins Altpapier werfen. Bestellformular und Produkterklärungen in französisch - bedaure, damit kann ich leider nichts anfangen. Ein Kuvert für die Rücksendung der Bestellung - klar die wollen schließlich verkaufen. Ein Anschreiben "Chère Madame" schwebte auch schon über dem Papierkorb, aber halt - das ist ja in Englisch verfasst, die haben mich durchschaut und das finde ich dieses Mal sogar sehr aufmerksam. Und während ich noch den üblichen eher überschwenglichen Text über einen neuen Herrenduft überfliege, da steigt mir aus einem gefalteten Duftstreifen eine wunderbares Fluidum entgegen. Dunkel, moosig, holzig und doch unendlich weich. Begehrlichkeit steigt in mir auf, nach diesem Duft und wenn das nicht möglich ist, wenigstens nach der Nähe eines Mannes, der diesen Duft trägt... L`Homme Infini strahlt eine in sich ruhende Gelassenheit und Stärke aus, wie ich sie selten bei einem Parfum erlebt habe.

Natürlich kann ich bei dieser Art der Begegnung mit einem Duft nichts über seinen Verlauf erzählen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das nun noch Herznote oder Basis ist, was ich eher annehme, aber alleine dieser Hauch von Nonchalance, der da über meinem Küchentisch schwebt, der lässt gar nichts anderes zu, als dass ich mir baldmöglichst ein richtiges Pröbchen von L`Homme Infini besorgen muss. Ich werde diesen Vorab-Kommentar dann ergänzen und bin gespannt, ob das Parfum hält, was die Duftpost aus Frankreich versprochen hat.

Hilfreich kann dieser Kommentar wohl (noch) nicht sein. Mit der Einordnung und Bewertung warte ich auch bis ich ihn wirklich richtig testen konnte. Aber neugierig machen möchte ich Euch, denn bisher hat mich noch kein Duft aus dem Hause Divine enttäuscht und ich empfehle allen, die das Sortiment noch nicht kennen, sich damit einmal zu befassen.
19 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 4  
Die Unendliche TdH-Geschichte reduziert auf ein Minimum
Ich wusste gar nicht, dass ich auch von Infini eine Probe hatte, war wohl bei Sage vor einigen Wochen mit dabei... Was ein Glück, denn Infini gefällt mir exquisit gut, fast noch besser als Sage. Ich muss unbedingt diese Newcomer-Marke Divine bald mal genauer unter die Lupe nehmen bzw. was kaufen. Denn die Herrschaften bieten Qualität en masse, auch wenn es etwas an Eigenständigkeit fehlt. Hier bei Infini wurde das TdH-Thema aufgenommen und verfeinert. Als ob ich davon nicht schon genug Ähnliches gerochen habe. Aber so fein und zart und gleichzeitig konsequent wurde das holzig-erdige noch nicht getroffen. Wer sagt das rieche billig und nicht gekonnt, sollte lieber nochmal ein paar Monate die Duftwelt erschnuppern und lernen. Aber in Sachen Ideen darf man hier wirklich kritisieren, bin gespannt wann endlich deren eigenständiges Meisterwerk erscheint. Alle qualitativen Weichen dafür sind gestellt.

L'Homme Infini ist eigentlich TdH minus Zitrus plus balsamische Qualitäten. Ich rieche zuerst viel Pfeffer, der aber auch hier schon trotz hoher Dosierung sanft daherschreitet. Nun kommt schnell der Hauptpart: volle Ladung sandig-balsamisches, trockenes Holz und Vetiver. Genau so schön wie in der Ellena-Komposition, nur für mich noch etwas klarer und strenger. Hinten raus wird der Duft dann süß und legt mit etwas holzigem Amber den Grund für den süßeren Unterton frei. Von Oud ist hier übrigens weit und breit keine Spur, etwas mehr hätte vielleicht dunklere Nuancen und weniger TdH frei gelegt. Aber auch so ein klasse Duft, zu dem ich wenn TdH leer ist gerne als leicht abweichende, süßerer aber auch ruhigere Alternative greife.

Flakon: sehr schön, klare Linien und Gestaltung + gute Verarbeitung. Genau wie der Duft!
Sillage: höchstens mittelmäßig. Nicht immer macht Süsse einen Duft auch potenter.
Haltbarkeit: klarer Kritikpunkt mit < 6 Stunden!

Haltbarkeit ist ein unschöner Lackkratzer. Aber der Duft ist trotz Konkurrenz und Ideenarmut einer der schönsten Holzdüfte der letzten Jahre für mich!
0 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Jensemann

217 Rezensionen
Jensemann
Jensemann
Sehr hilfreiche Rezension 3  
An der Kreissäge gestanden
Es ist Winter... und dieser dauert in meinen Augen schon etwas zu lange. Heute kam auch wieder Schnee vom Himmel, und mittlerweile kann ich persönlich die weiße Plempe und die nervige Kälte wirklich nicht mehr sehen und spüren.

Also heißt es Brennholz hacken und sägen, ab in den Forst, die Bude muss ja ordentlich geheizt werden, um dem Schneetreiben da draußen den Kampf ansagen zu können. Die wirklich alte, aber immer noch intakte Standkreissäge wird angeschmissen, und die dicken Eichenstücke werden an das Sägeblatt gehalten, welches sich durchmühen muss, da das Holz verflucht dick und hart ist. Es gibt ein quälendes Geräusch, zwischendurch bleibt das Blatt stecken, und es kommt einem ein Geruch von verbranntem Holz in die Nase. Die Kreissäge schafft es allerdings nach erneutem Ansatz. Auch sieht man an der Fläche vom Holz die schwarze Verfärbung, wo die Verbrennung stattgefunden hat.

Und so schnuppert "L'Homme Infini" von Divine auch. Wo ich ihn aufgesprüht hatte, dachte ich sofort, dass ich mich an der Kreissäge befinde. Nach einiger Zeit setzt sich noch irgendwas "cremiges" mit in den Duft, allerdings dominiert das verbrannte Holz nachwievor.

Nach knapp 3 Stunden klingt "L'Homme Infini" dann allerdings auch schon aus, und ich vernehme rein gar nichts mehr. Der Vergleich mit "Terre d'Hermés" liegt in meinen Augen nahe, aber auch irgendwie recht fern. Ich finde, "L'Homme Infini" ist schon ein eigener Duft, da ist doch ein großer Unterschied zum Hermés.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Hellwarmer

Vetiver-Hölzer-Harzduft

mit feiner Koriander-Pfeffer-Würze;

edel & „unendlich“ tragbar.

L‘Homme Sage-Bruder.
18 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein höchst angenehmer, ausgewogener, leiser Holz-Würz-Duft mit feiner Harzbasis. Schöner eleganter Begleiter, der niemals stört.
10 Antworten
StulleStulle vor 1 Monat
7.5
Duft
TdH mit Küchengewürzen; Lorbeer. Angenehme Seifennote. Das Original ist fruchtiger.Nicht schlecht.
18 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Trocken-holziger Understatementduft für alle Gelegenheiten. Zeder wurde von allerlei Grünzeug und etwas Harz in Szene gesetzt.
7 Antworten
ParmaParma vor 4 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr nah am Terre d'Hermes. Ein bisschen voller, tiefer, fruchtiger, aber auch ein bisschen weniger 'magic' (weniger ISO-E-Super).
6 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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Themen zum Parfum im Forum
PipettePipette vor 11 Jahren
Parfum allgemein
Divine - 12 Proben fuer wenig Geld
Pipette:P.S. Was ich auch versuche, der "Name" will nicht die Parfuemseite anzeigen. Was mache ich falsch? Namen mit " ' " können nicht direkt verlinkt werden,...

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