25.01.2018 - 12:21 Uhr
Minigolf
2209 Rezensionen
Minigolf
2
Von Sandelholz und stolzen Rosen
In einer leichten Brise weht beständig Wind . Trägt von weit her sanfte Düfte heran.
Feinster Sand kitzelt leise in der Nase, während ich schnuppernd dahinschlendere. Und wie feinster Sand muten auch die Aromen an, die ich wahrnehme. So leicht und so fein, und doch so intensiv.
Ja, "puderig" wäre das richtige Wort.
Aber nicht puderig im üblichen Sinn, bei dem Blumennoten wie eine Art Roge- Puder anmuten, sondern in meinem Sinn eher so wie feinste Holzfasern, getragen von Rosenduft. Ungewöhnlich und leicht exotisch.
Ich stelle mir bildlich eine schwarze, grossgewachsene, feingliedrige Schönheit vor. Vielleicht eine Nubierin oder ein Eritraeerin, in bunten Gewändern, stolz und aufrecht einen Korb auf dem Kopf tragend. Wiegenden Schrittes dem Dorf entgegen. Sie hat sich kurz vorher in einem klaren Bach gereinigt und ein natürliches, duftendes Körperöl aufgetragen. Die sengende Sonne kann ihr nichts anhaben, denn sie weiss:
Bald wird sie von kühlen, schattigen Lehmhütten umgeben sein, um sich auszuruhen.
Ihr sanfter Duft wird weit getragen. Ebendieser Wind , der leise aus Norden weht, und die Sonnenglut etwas zähmt, kann das nur zu gut.
Es duftet nach Sandelholz mit "balsamischer" Untermalung und nach Rosen, die in den nahen feuchteren Gebieten wachsen. Ihr Öl ist es, das die Haut so ebenmässig und glatt macht, und so herrlich duftet.
"Sahida", wunderschön und "alterslos", hat ihr Dorf erreicht.
Von Weitem scheint ein Ruf zu schallen. "Oma, Oma".... scheine ich zu verstehen.
Sahida lächelt weise, stellt ihren Korb ab, denn ein Kind "fliegt" auf sie zu.
Es hat sie schon von Weitem an ihrem Duft erkannt..
"Marwah" soll er heissen, so steht es geschrieben.......
Feinster Sand kitzelt leise in der Nase, während ich schnuppernd dahinschlendere. Und wie feinster Sand muten auch die Aromen an, die ich wahrnehme. So leicht und so fein, und doch so intensiv.
Ja, "puderig" wäre das richtige Wort.
Aber nicht puderig im üblichen Sinn, bei dem Blumennoten wie eine Art Roge- Puder anmuten, sondern in meinem Sinn eher so wie feinste Holzfasern, getragen von Rosenduft. Ungewöhnlich und leicht exotisch.
Ich stelle mir bildlich eine schwarze, grossgewachsene, feingliedrige Schönheit vor. Vielleicht eine Nubierin oder ein Eritraeerin, in bunten Gewändern, stolz und aufrecht einen Korb auf dem Kopf tragend. Wiegenden Schrittes dem Dorf entgegen. Sie hat sich kurz vorher in einem klaren Bach gereinigt und ein natürliches, duftendes Körperöl aufgetragen. Die sengende Sonne kann ihr nichts anhaben, denn sie weiss:
Bald wird sie von kühlen, schattigen Lehmhütten umgeben sein, um sich auszuruhen.
Ihr sanfter Duft wird weit getragen. Ebendieser Wind , der leise aus Norden weht, und die Sonnenglut etwas zähmt, kann das nur zu gut.
Es duftet nach Sandelholz mit "balsamischer" Untermalung und nach Rosen, die in den nahen feuchteren Gebieten wachsen. Ihr Öl ist es, das die Haut so ebenmässig und glatt macht, und so herrlich duftet.
"Sahida", wunderschön und "alterslos", hat ihr Dorf erreicht.
Von Weitem scheint ein Ruf zu schallen. "Oma, Oma".... scheine ich zu verstehen.
Sahida lächelt weise, stellt ihren Korb ab, denn ein Kind "fliegt" auf sie zu.
Es hat sie schon von Weitem an ihrem Duft erkannt..
"Marwah" soll er heissen, so steht es geschrieben.......
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