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Goddess Parfum 2025

6.9 / 10 77 Bewertungen
Ein neues Parfum von Burberry für Damen, erschienen im Jahr 2025. Der Duft ist süß-ledrig. Es wird von Coty vermarktet.
Vergleich
Ähnliche Düfte
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Duftrichtung

Süß
Ledrig
Würzig
Fruchtig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel HimbeereHimbeere
Herznote Herznote
VanilleVanille
Basisnote Basisnote
WildlederWildleder

Parfümeure

Bewertungen
Duft
6.977 Bewertungen
Haltbarkeit
7.962 Bewertungen
Sillage
7.661 Bewertungen
Flakon
8.160 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.943 Bewertungen
Eingetragen von Spl3xx, letzte Aktualisierung am 24.11.2025.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist die britisch-französische Schauspielerin und Model Emma Mackey.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Goddess (Eau de Parfum Intense) von Burberry
Goddess Eau de Parfum Intense

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8.5Duft 10Haltbarkeit 9Sillage
Lvoe

31 Rezensionen
Lvoe
Lvoe
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Himbeere & Leder - wie schön wollt ihr sein?
Ich muss ehrlich sagen, ich liebe Burberry Goddess extrem! Schon beim ersten Sprüher war damals klar, der passt zu mir! Warm, weich, weiblich.
Am Abend trage ich sehr gerne die Intense Variante.
Und deshalb hab ich mich so extrem gefreut, als ich gehört habe. Eine neue Version kommt auf den Markt. Ich bin abends vom Sofa gesprungen und hab gejubelt. Mein Mann ist ganz perplex neben mir gesessen.
Aber ich muss sagen, ich war schon sehr skeptisch, als sie die Duftnoten gelesen habe. Himbeere und Leder? Ist das nicht irgendwie zu viel?

Spoiler: nach dem ersten Sprüher dachte ich mir nur, yes Baby - gib mir mehr!

Aber von vorne:
Der erste Sprüher, wow. Himbeere. Saftig, fruchtig und frisch. Gefällt mir. Elegant und richtig schön abgestimmt. Nicht zuckersüß und klebrig. (Zum Glück) kein kindliche süße, sondern perfekt dosiert. Harmonisch ausgeglichen. Beerig, edel und Likörartig.

Danach kommt die Goddes EdP DNA, weich, cremig, wie gewohnt. Aber weniger süß:
Frische Lavendel, sehr krautig, leicht würzig. Mir viel Charakter. Einfach Besonders - mag ich. Fast schon magisch, wie ein Spaziergang durch ein Lavendelfeld am Abend. Hier steht der Lavendel nicht für innere Ruhe, sondern für weibliche stärke. Sehr dominant und weniger weich.

Die Vanille, dunkler als gewohnt, reichhaltiger, tiefer. Aber trotzdem leicht cremig und nicht aufdringlich. Keine Kopf weh - Übelkeit - Duftkerze - Vanille.
Dunkel und elegant wie eine Vanilleschote welche in Cognac eingelegt wurde. Kaum süß.

Und dann kommt das Leder durch!
Ein geschmeidiges, weiches, cremiges Leder. Wie, wenn man über eine Wildleder Handtasche streicht. Das macht den Duft sehr spannend und erwachsen.

Wow, Leute - ich sag es euch. Ich bin nicht der große Himbeere Leder Fan. Aber! In diesem Fall bin ich einfach nur hin und weg. Die Goddess DNA wird so extrem komplex, edel, hochwertig.
Tief und sinnlich. Fast schon unisex.

Ich liebe diesen Kontrast. Fruchtig, unsere geliebte goddess DNA, und dann dieses samtige Leder.
Die Himbeere bringt am Anfang dieses helle Lächeln - aber dann legt sich das Leder darüber und der Duft verändert sich. Wenn der Duft reden könnte, würde er sagen: ich bin nicht nur süß - ich weiß genau was ich will. ;-)

Und jetzt mal ehrlich, im Vergleich mit dem Goddess EdP und der Intense Variante.

Edp:
Der klassische Duft ist für mich weiblich weich und cremig. Vanille trifft Lavendel. Trag ich ständig und liebe ich.

Intense:
Hier wird es wärmer, tiefer und mehr Drama Baby. Die Vanille ist heller aber noch präsenter und die Lavendel krautiger. Perfekt für Abends oder zum ausgehen.
(Aber ich weiß, hier Spalten sich die Meinungen. Aber ich finde dies auch sehr schön und mal was anderes.)

Goddess Parfum (neue Variante)
Im Vergleich zu den anderen beiden, würde ich schon sagen, er ist sehr herb, unisex, kaum süß, sehr krautig.

Zu der Haltbarkeit, ich war wirklich positiv überrascht, da Duft hält bei mir 6-8 Stunden durch. Keine Duftwolke, man zieht den Duft jetzt nicht kilometerweit hinterher. Aber trotzdem präsent und bei mir. Kein Boom- hier bin ich! Sondern ein Statement - ich weiß was ich will, ich weiß wer ich bin.

Das einzigste, was ich vielleicht bemängeln würde - die Himbeere ist im drydown leider fast weg. Diese könnte gerne bleiben.

Fazit:
Ich liebe wirklich alle drei Düfte. Und alle drei Düfte sind so unterschiedlich. Aber das ist doch gut so, weil er braucht schon drei ähnliche?
Der klassische ist definitiv mein täglicher Begleiter und wird es auch bleiben.
Die intensive Version ist mein Power Move, oder wenn ich einfach Bock auf was anderes habe. Aber ganz dezent dosiert nur.
Und die neue Version - meine Geheimwaffe, wenn ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen will. Im Sommer und im Alltag ist der mir wahrscheinlich zu viel, aber im Herbst Winter und abends wird es definitiv meine Geheimwaffe sein, um dem ein oder anderen Mann den Kopf zu verdrehen. (Oups ich bin ja verheiratet, fällt mir gerade ein.) aber Mädels, Ihr wisst, was ich meine damit.

Ich bin froh, dass alle drei Düfte so unterschiedlich sind, für mich hat jeder Duft seine Daseinsberechtigung und ich bin einfach nur glücklich mit der neuen Variante

4 Antworten
8.5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
MisterBro

50 Rezensionen
MisterBro
MisterBro
Hilfreiche Rezension 15  
Kleine Duftpyramide - große Wirkung
Als ich den ersten Burberry Goddess gerochen hatte, liegt schon ein weilchen zurück aber gefallen hat er mir dort schon auf Anhieb.

Nun hatte ich eine Probe vom Goddess Parfum da. Da ich sonst überwiegend maskuline oder Unisex Parfüms bewerte oder beschreibe, wollte ich einfach mal wieder einen deklarierten femininen testen.

Und was soll ich sagen...das ist ein absoluter Volltreffer in meinen Augen. Habe schon lange keinen so guten Designer Duft für Frauen gerochen.

Auch wenn die Duftpyramide kurz ist, hat sie es voll in sich. Dieser Start von leichter süßer Himbeere mit diesem unfassbar schönen Lavendel, der so natürlich und authentisch rüberkommt hat mich direkt gepackt. Dazu kommt noch diese wunderbar pudrige Vanille Note, die sich kurz danach direkt mit dem Lavendel vereint.

Und keine Angst vor dem Wildleder, ich denke da haben die meisten Frauen bedenken das er zu maskulin ist / wird. Genau das ist er in meiner Nase nicht. Der Wildleder Akkord dient hier wahrscheinlich nur für die gewisse Würze, weil es nur leicht wahrnehmbar ist.

Ein wirklich tolles Parfüm für den Abend oder zum Ausgehen / Dating. Dazu kommt noch das er in jeder Jahreszeit tragbar ist, vielleicht jetzt nicht im Hochsommer aber ansonsten eigentlich immer.

Für mich ein absolut gelungenes neues Release vom Goddess. Nicht zu süß, nicht synthetisch, nicht überladen. Alle Akkorde spielen fantastisch zusammen.

Und da wären wir wieder am Anfang.... kleine Duftpyramide - Große Wirkung.
3 Antworten
8.5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Homebody

13 Rezensionen
Homebody
Homebody
Hilfreiche Rezension 5  
Warme, goldene Herbstsonne in a bottle.
Gestern war es scheinbar ein letztes Mal angenehm warm und als ich spätnachmittags im Garten war, schien die Sonne so typisch herbstlich goldgelb und hatte eine schöne Wärme. Und genau dieses Feeling gibt mir Goddess Parfum.

Wie immer habe ich die Duftpyramide nur als Anhaltspunkt genommen und ich habe hier festgestellt, dass die Duftpyramide eher eine umgekehrte Reihenfolge beim Duftverlauf einnimmt. Ich bekomme zu Beginn gleich das Leder, welches wirklich sehr weich anstatt rau ist. Aus meiner Sicht nichts, wovor man Angst haben muss. Das Opening ist für mich auch nicht süß. Ich bekomme eine schöne Mischung aus dem Leder und Vanille - riecht einfach irgendwie lecker. Die Himbeere sehe ich als Begleitnote durch den Duftverlauf, nicht übermäßig süß, mal mehr, mal weniger wahrnehmbar, nicht säuerlich, aber auch nicht unbedingt naturgetreu. Sie ist da, gibt dem ganzen einen fruchtigen Aspekt. Angenehm.
Im Verlauf wird das Leder etwas weniger, tritt aber im Drydown wieder in Erscheinung.
Vanille ist von Anfang bis Ende da, erst von Leder und Himbeere begleitet und Richtung Drydown kommt bei mir erst eine Phase, in der ich den Lavendel etwas wahrnehme, aber auch nicht zu stark. Letztlich bleibt eine warme, leicht fruchtige Vanille, die mit dem Leder schön harmoniert.

Es ist für mich ein warmer, weicher Duft, an dem keine Note kratzig ist. Und die vorhandenen Duftnoten hätten so gut wie alle potenziell kratzig sein können. Ob der Duft "eher maskulin" oder "eher feminin" ist, muss jede:r für sich selbst entscheiden, je nachdem was man mag. Und ich muss sagen, dass mir hier der Duftverlauf von Anfang bis Ende gefallen hat, im Gegensatz zum Original Goddess Eau de Parfum oder auch "Angham / انغام | Lattafa / لطافة". Das Original ist kein schlechter Duft, aber hat einfach Facetten, die mir nicht zusagen und riecht für mich nicht von Anfang bis Ende "rund". Goddess Parfum dagegen schon. Aber das ist persönliche Präferenz, persönliche Wahrnehmung.
0 Antworten
10Duft 10Haltbarkeit 9Sillage
Marquise27

232 Rezensionen
Marquise27
Marquise27
Hilfreiche Rezension 4  
Lady like und sehr selbstbewusst
Was für ein wunderschönes Parfum . Der erste Sprüher ist leicht fruchtig- frisch aber auch warm und unglaublich sinnlich. Hier passt das Wort vollkommene Weiblichkeit absolut hin . Die Flasche, ein kleiner Schatz (als30ml) dann der warm-goldene Inhalt und der feine Duftnebel erweckt jede Frau in eine Göttin. Tiefe magische Sinnlichkeit zieht dich sofort in den Bann , dieser Lavendel ist sehr fein würzig gepaart mit der rauchigen Vanille - herrlich . Man ist sofort hingerissen . Ein intensiver Duft der aber körpernah bleibt, hält locker 6-8 Stunden. Der dürfte sofort bei mir einziehen. Mit diesem Duft setzt ‚Sie“ ein Statement, selbstbewusstes Wesen die der Sprache der Verführung mächtig ist. Freue mich ihn zu besitzen und werde ihn sicher oft tragen.
0 Antworten
5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Khaty

8 Rezensionen
Khaty
Khaty
4  
Leider ein Lavendelsäckchen in der Sattelkammer
Im Flakon ist Burberry Goddess ein wahrer Traum: warm, vanillig und umhüllend – genau das Richtige für den Spätsommer und den Herbst. Diese cremige, leicht süße Vanillenote, gepaart mit einem Hauch Himbeere, erinnert an den letzten warmen Sommerabend, an dem die Luft noch nach Sonne duftet, aber schon die Kühle der kommenden Jahreszeit in sich trägt. Im Glas entfaltet sich ein Duftbild, das wie eine sanfte, goldene Decke wirkt. Warm, cremig, mit dieser typisch umhüllenden Vanillenote, die sofort Geborgenheit vermittelt. Dazu schimmert eine dezente Himbeernuance, die dem Ganzen eine verführerisch fruchtige Facette gibt. Der Duft wirkt dadurch zugleich gemütlich und sinnlich – perfekt für den Herbst, aber durch seine zarte Süße und den Hauch Lavendel auch wunderbar passend für eine laue Sommernacht.

Beim Aufsprühen zeigt sich die Vanille sofort – weich, sinnlich und einladend, mit einer dezenten Fruchtigkeit der Himbeere, die dem Duft eine fast zum Anbeißen leckere Hautnähe verleiht. Ein richtig samtiger „Skin Scent“, warm und vertraut, ohne aufdringlich zu sein.

Doch nach etwa einer Stunde vollzieht sich eine spürbare Veränderung. Der anfänglich gourmandige Charakter zieht sich zurück, und plötzlich schiebt sich eine herbere, würzig-ledrige Komponente in den Vordergrund. Das Wildleder – anfangs kaum wahrnehmbar – verbindet sich mit dem Lavendel zu einer ungeahnten Allianz, die anfangs spannend wirkt, dann jedoch zunehmend irritiert.

Der Lavendel, der in der Kopfnote noch für eine elegante Frische sorgt, kippt nun in eine leicht seifige, altmodische Richtung, fast wie ein verbrauchtes Lavendelkissen gegen Motten, während das Wildleder trocken, fast rau auftritt. Gemeinsam ergeben sie eine Mischung, die stark an den stechenden Geruch von Sattelleder erinnert – dieser typische, fast beißende Ledergeruch, wie man ihn aus einem Reitstall kennt. Der Geruch sticht nun kratzig und beißend in meiner Nase - eine ungeahnte Wendung nach diesem feminin-samtigen Auftakt.

Im weiteren Verlauf bleibt das Wildleder dominant. Die Vanille ist zwar bei sehr genauem Hinriechen noch zu erahnen, wirkt aber zunehmend überdeckt. Was bleibt, ist ein leicht würziger, trockener, stechender Fond, dem die anfängliche Cremigkeit gänzlich fehlt. Die süße Himbeernote, die zu Beginn so charmant war, ist vollständig verschwunden. Stattdessen entsteht ein Eindruck, der an jenes altes Lavendelsäckchen erinnert, welches in einer Sattelkammer hängt.

Diese Entwicklung mag auch meiner Hautchemie geschuldet sein, die Düfte tendenziell in Richtung Herbheit zieht. Auf anderen Hauttypen könnte Goddess sicher länger vanillig und sanft bleiben – auf mir jedoch kippt der Duft zu stark ins penetrante Ledrig-Würzige.

Ein Duft mit großem Potenzial, traumhaft im Flakon und zu Beginn, doch die Entwicklung auf der Haut kann je nach Typ zur Herausforderung werden. Wer Vanille liebt, sollte ihn trotzdem testen – vielleicht zeigt er sich auf anderer Haut von seiner göttlichen, mir leider verwehrt bleibenden, Seite.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
22
11
Himbeerlikör all night long, würziger Lavendel und dunkel-vanillige Lederakkorde. Absolut unisex und bisher mein Lieblingsgoddess!
11 Antworten
17
19
Erwartung besser als Endprodukt. Himbeere wird zur säuerlichen Orange, Leder+Vanille sind unisex. Lavendel kommt gut. Iwie nischig speziell
19 Antworten
10
3
An mir ne stechende Note Marke "Kunst- und Wissenschaft". An meinem Kerl wunderbar: Frucht, Leder, Sexiness. Er benutzt die AF mit Freude :)
3 Antworten
7
11
Himbeerleder, das mich zu Anfang an London/Widian, erinnert. Die Vanille ist mir etwas künstlich*
11 Antworten
7
Mir zu maskulin, Süßstoff artig, will über drüber modern sein.
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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