28.12.2021 - 09:29 Uhr

Felsn
22 Rezensionen

Felsn
Top Rezension
30
Im Schnupperrausch besonderer Erwartungshaltungen...
Es ist immer ein gutes Zeichen wenn man direkt beim ersten sprühen ein innerliches WOW empfindet. Und zwar nicht in der der sogenannten Beast Mode Form die ja aktuell als ziemlich angesagter Maßstab herangezogen wird. Das ist hier in keinster Weise der Fall – natürlich strahlt die Komposition dankenswerterweise ihren Duft aus. Das ist ganz klar gegeben – aber es ist kein Parfum das irgendwie raumfüllend mit beispielsweise harschen animalischen Oudgeschichten in Konkurrenz treten möchte.
Viel eher haben wir es hier mit einer durchgängigen Eleganz zu tun – sehr hochwertig – keine Frage – das erschließt sich glaub ich jedem spielerisch. Man merkt hier einfach das die gebotene Qualität es gar nicht nötig hat zu schreien. Man wird hier eher als Träger/in sehr stilvoll in Szene gesetzt.
Bemerkennswert habe ich den Wandel empfunden – von der zitrisch fruchtigen Anfangsphase über die etwas lieblich blumigere Entwicklung mit einer ganz ganz leichten teeartigen Trockenheit bis hin zu einer sehr sehr überraschenden Wärme.
Am Ende schnuppert man fast ungläubig an seiner Haut und fragt sich ob man nicht zwischenzeitlich vielleicht doch noch einen anderen Duft aufgetragen hat – so wunderschön sanft ist die Wärme / die Entwicklung die man vorab einfach nicht erahnen kann.
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Ich finde den Duft einfach fantastisch & ich muß anmerken das ich das auch schon beim Crab Apple Blossom so empfunden habe – diese unglaublich elegante Art und Weise mit einer zitrischen Fruchtigkeit gepaart mit einer sanften blumig aufkommenden Süße umzugehen… ganz ganz einzigartig.
Ich muss gefühlt fast davon ausgehen das hier die identischen Nasen am Werk waren. Hab ich so in der Form auch noch nicht unter der Nase gehabt und ich glaube das einige die mit dieser art von Duft-DNA etwas anfangen können absolut überrascht sein werden.
Für mich trifft Matsukita genau den richtigen Punkt an dem es nicht zu wenig und nicht zu viel davon ist – an dieser Stelle also mein aufrichtiges Lob an die Macher bzw die Brand – ein fantastisches Release.
An dieser Stelle würde auch noch gern eine kleine fast blasphemische Anekdote zum besten geben :) Wenn man irgendwann eine gewisse Sammlung aufgebaut hat tappt man förmlich ein bisschen in die Verführung zu layern. Meistens kombiniert man dann sehr unterschiedliche Düfte um herauszufinden was sie im Zusammenspiel an Neuem ergeben könnten. Am ersten Weihnachtstag hab ich dann ein Experiment gewagt. Crab Apple Blossom und Matsukita sind zwar zueinander nicht völlig konträre Düfte – aber ich wollte einfach einmal ausprobieren was geschieht wenn man sie kombiniert und das Ergebnis war einfach himmlisch.
Die beiden Düfte haben sich quasi gegenseitig dann doch noch einmal verstärkt und es wurde noch am Folgetag davon geschwärmt wie gut mein Kopfkissen geschnuppert hat ;) Ich kann also auch diese Kombination wärmstens empfehlen.
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Ich persönlich bin ja jemand der nur ganz ganz selten Eingrenzungen in Sachen Parfum empfindet und trage selbst auch Parfums in deren Naming noch „for her“ verwendet wird. Ich bin davon überzeugt das man sich in der Richtung erst einmal generell ganz frei machen sollte von irgendwelchen Vorgaben. Dennoch schätze ich das der Großteil der Leute Matsukita evtl. als ins weibliche tendierende wahrnehmen könnte.
Man könnte noch anfügen das die Crown Collection eher eine Zielgruppe bedient die Lust auf etwas elegantes hat was eben wie gesagt nicht schreit – „hier komme ich“ sondern eher – „hier erwartet dich etwas ganz besonderes was du entdecken darfst“.
Wenn man sich jetzt auch noch klar macht das wir es mit etwas exklusiven und hochqualitativen zu tun haben was nun einmal auch eine entsprechende Preiskategorie bespielt - muss man vielleicht auch sehen das es vielleicht eher unpassend für die ganz ganz jungen Leute unter uns ist. Allein vom Duft her sehe ich selbst aber überhaupt keine Gründe irgendwelche Grenzen zu setzen.
Viel eher haben wir es hier mit einer durchgängigen Eleganz zu tun – sehr hochwertig – keine Frage – das erschließt sich glaub ich jedem spielerisch. Man merkt hier einfach das die gebotene Qualität es gar nicht nötig hat zu schreien. Man wird hier eher als Träger/in sehr stilvoll in Szene gesetzt.
Bemerkennswert habe ich den Wandel empfunden – von der zitrisch fruchtigen Anfangsphase über die etwas lieblich blumigere Entwicklung mit einer ganz ganz leichten teeartigen Trockenheit bis hin zu einer sehr sehr überraschenden Wärme.
Am Ende schnuppert man fast ungläubig an seiner Haut und fragt sich ob man nicht zwischenzeitlich vielleicht doch noch einen anderen Duft aufgetragen hat – so wunderschön sanft ist die Wärme / die Entwicklung die man vorab einfach nicht erahnen kann.
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Ich finde den Duft einfach fantastisch & ich muß anmerken das ich das auch schon beim Crab Apple Blossom so empfunden habe – diese unglaublich elegante Art und Weise mit einer zitrischen Fruchtigkeit gepaart mit einer sanften blumig aufkommenden Süße umzugehen… ganz ganz einzigartig.
Ich muss gefühlt fast davon ausgehen das hier die identischen Nasen am Werk waren. Hab ich so in der Form auch noch nicht unter der Nase gehabt und ich glaube das einige die mit dieser art von Duft-DNA etwas anfangen können absolut überrascht sein werden.
Für mich trifft Matsukita genau den richtigen Punkt an dem es nicht zu wenig und nicht zu viel davon ist – an dieser Stelle also mein aufrichtiges Lob an die Macher bzw die Brand – ein fantastisches Release.
An dieser Stelle würde auch noch gern eine kleine fast blasphemische Anekdote zum besten geben :) Wenn man irgendwann eine gewisse Sammlung aufgebaut hat tappt man förmlich ein bisschen in die Verführung zu layern. Meistens kombiniert man dann sehr unterschiedliche Düfte um herauszufinden was sie im Zusammenspiel an Neuem ergeben könnten. Am ersten Weihnachtstag hab ich dann ein Experiment gewagt. Crab Apple Blossom und Matsukita sind zwar zueinander nicht völlig konträre Düfte – aber ich wollte einfach einmal ausprobieren was geschieht wenn man sie kombiniert und das Ergebnis war einfach himmlisch.
Die beiden Düfte haben sich quasi gegenseitig dann doch noch einmal verstärkt und es wurde noch am Folgetag davon geschwärmt wie gut mein Kopfkissen geschnuppert hat ;) Ich kann also auch diese Kombination wärmstens empfehlen.
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Ich persönlich bin ja jemand der nur ganz ganz selten Eingrenzungen in Sachen Parfum empfindet und trage selbst auch Parfums in deren Naming noch „for her“ verwendet wird. Ich bin davon überzeugt das man sich in der Richtung erst einmal generell ganz frei machen sollte von irgendwelchen Vorgaben. Dennoch schätze ich das der Großteil der Leute Matsukita evtl. als ins weibliche tendierende wahrnehmen könnte.
Man könnte noch anfügen das die Crown Collection eher eine Zielgruppe bedient die Lust auf etwas elegantes hat was eben wie gesagt nicht schreit – „hier komme ich“ sondern eher – „hier erwartet dich etwas ganz besonderes was du entdecken darfst“.
Wenn man sich jetzt auch noch klar macht das wir es mit etwas exklusiven und hochqualitativen zu tun haben was nun einmal auch eine entsprechende Preiskategorie bespielt - muss man vielleicht auch sehen das es vielleicht eher unpassend für die ganz ganz jungen Leute unter uns ist. Allein vom Duft her sehe ich selbst aber überhaupt keine Gründe irgendwelche Grenzen zu setzen.
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