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8.2 / 10 613 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Clive Christian für Herren, erschienen im Jahr 2001. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Grün
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüner Kardamomgrüner Kardamom IngwerIngwer rosa Pfefferrosa Pfeffer BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
ZimtZimt ägyptischer Jasminägyptischer Jasmin IriswurzelIriswurzel VeilchenVeilchen
Basisnote Basisnote
BaummoosBaummoos EichenmoosEichenmoos ZedernholzZedernholz VetiverVetiver VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2613 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0534 Bewertungen
Sillage
7.6523 Bewertungen
Flakon
8.7540 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.7379 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 21.10.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion Original Collection.

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Rezensionen

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8Duft 5Haltbarkeit 6Sillage
loewenherz

916 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 65  
Sex mit tausend Frauen
hätte er gehabt, mindestens, ließ Jürgen Drews die Öffentlichkeit einst ungefragt wissen. Ob es Ramona da schon gab (und ob sie, während er das sagte, vielleicht sogar neben ihm saß), weiß ich gar nicht mehr. Auch Julio Iglesias gab die Zahl 'tausend' mal in Umlauf, da hatte er - wie Drews - seine besten Jahre aber auch schon hinter sich. Die Anzahl seiner Gefährtinnen (oder auch Gefährten) öffentlich zu erörtern, hat gemeinhin immer die Anmutung von etwas Gewöhnlichem, sozusagen die vulgäre kleine Schwester von 'mein Haus, mein Boot, mein Auto'.

Trotz seiner überaus exklusiven Vermarktung (und der nicht minder ambitionierten Bepreisung) sind 'etwas gewöhnlich' und 'vulgär' noch immer die ersten beiden Attribute, die mir zur britischen Marke Clive Christian einfallen - Parfums, die ich mir immer im Badezimmerschränkchen von Reality-Stars, Teppichludern oder bestenfalls Box-Promotern vorstelle. Das liegt am glööckleresken Krönchen auf dem Deckel, und auch sonst scheint alles an dieser Marke unendlich neureich, unbescheiden, laut und eben 'gewöhnlich'.

Ich fürchte, man merkt hier, dass es Marken gibt, bei denen ich mich bisweilen selbst wieder zu etwas mehr Vorurteilsfreiheit ermahnen muss, und als ich mich unlängst entschied, Clive Christians X ein Handgelenk und einen Nachmittag zu opfern, waren die Erwartung an etwas Jürgen Drewsiges - und die Lust darauf - groß. Um so kleinlauter wanderte dann das Handgelenk wiederholt zur Nase, denn was Geza Schön hier aus Wacholder und einer Vielzahl wohlriechender Hölzer arrangiert hat, ist nicht anders als großartig zu nennen.

Dass ich Wacholder mag, vereinfacht die Sache natürlich. Der hier schwingt einigermaßen mittig zwischen der fast scharfen Bitterkeit der Beere (auf die etwa im Sauerkraut zu beißen, ein ums andere Mal ein Fest ist) und der fast ätherischen Distanz des Gins. Ingwer und Kardamom geben ihm von Anfang an gleich Tiefe und Substanz, er hält sich nicht auf mit spielerischer Leichtig- oder gar Heiterkeit in der Kopfnote. Die sachte aufblühenden Blumen haben etwas Formelles - überhaupt ist alles an ihm ernsthaft, doch nichts ist schroff oder gar missgelaunt. Und er entwickelt einen fast tönernen Klang - zu wenig gewichtig, um erdig genannt zu werden, und weder kühl, noch warm und gerade deswegen subtil ungewöhnlich und sehr schön. X hat dabei stets etwas Sachliches und nahezu postmodern Erscheinendes - als sei man alleine im abendlichen Halbdunkel einer Galerie. Er ist ausdauernd und präsent und zieht die Aufmerksamkeit auf sich - zumindest meine - ist aber in keinem Moment aufdringlich oder laut.

Fazit: das schiere Gegenteil eines Box-Promoters oder Teppichluders und gleichzeitig tiefsinnig wie ruhig. Bloß fraglich, ob die Aficionados des Hauses Clive Christians einen solchen Duft suchen und zu schätzen wissen - denn tausend (oder mehr) Frauen 'gekannt' zu haben, würde einer wie X niemandem erzählen.
12 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
Axiomatic

149 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 34  
Die Kunst der Polyphonie
Ein edles Vetiver wird hier nach molekularer, polyphoner Kunst des Geza Schön offeriert.
Verspielte grün violette Schattierungen kleiden es mondän aus.
Eine Komposition mit Raumgefühl, venezianischer Raumklang in der Flasche.
Und dort wo kühle Brisen wehen, ein warmer Umhang behagt.

Der sonderbare Löwe im Wappen lächelt mir zu.
Ob er die Ketten bricht und adlig das Schwert schwingt auf dem Markusplatz?

Zisch!

Ein fotorealistischer Kardamom betritt die Bühne und offenbart zugleich jegliche Facetten seines Grüns. Süßlich hell, derb gediegen menschelnd.
So präsent habe ich dieses Gewürz selten gerochen.

Noch während der Eröffnung tönt sehr sachte aus der zweiten Reihe das Hauptmotiv des gereiften Vetivers als warme Untermalung. Doch es wäre zu früh und schade, dieses Präludium zu überspringen.

Denn eine zart pudrige Bergamotte, die strengen Bewegungsvorgaben des Barock einhaltend, erhebt ihre fragile Stimme.

Keine Minute später konterkarieren frisch scharfe Töne ihr Flehen. Und zwar nicht überstülpend, nein, von einer weiteren Bühnenreihe aus. Adrett kämpferisch der Ingwer mit warmem Pfeffer.
Welch ein mannigfaltiger Reigen in der Kopfnote!
Wäre es der Hauptakkord, gäbe es keine Einwände, ganz im Gegenteil.

Und plötzlich ist man inmitten des Hauptteils.
Zart floral und erdig trocken das Rhizom der Iris mit diesen sehr sanften violetten Sprenkeln des Veilchens.
Wird hier die exquisite Blüte der Schwertlilie nachempfunden?
Wenn, dann ragt sie aus einer Rabatte von Maiglöckchen heraus.
Zumindest wird der Jasmin eher frühlingshaft bleiben und verhindert so das zu pudrige und schwere Eigenleben der Wappenlilie. Sehr grünes, herbes Vetiver umrahmt gekonnt das Bild und kaschiert das Blumige, drängt es leicht ab.

Geza kleidet das herbe Gras sehr ausgeklügelt aus.
Er lässt es in alten Barrique-Fässern reifen, auf dass es die Essenz von qualitativem Weinbrand aufnimmt, eventuell Armagnac. Doch nur die verhalten raffinierte Dosis davon, welche zwischen Licht und Schatten vermittelt.
Was für ein Relais!
Das Gras wirkt dadurch erwachsen, gediegen und bedächtig.
Für den passenden Rahmen sorgt der wohlige Zimt mit den Hölzern, wunderschöner Kontrapunkt zu den hell zitrisch blumigen Noten.

Ein Genuss ist auch die Interpretation des Mooses in der Basis.
Hier beherrscht Geza Feingefühl, denn er bettet diese grandiose Komposition nicht auf eine herkömmliche Fougère-Basis.
Sein Moos federt nicht seifig ab, nein, die Flechte passt sich den Weißblühern an. Etwas trocken, grün und eine Idee säuerlich, wie sie auf Ästen gedeiht.

Erstaunlich, dass die Vanille dunkel, herb und fast wie Lasur gehalten wird.
Eine Wohltat, nur wenig davon für das Abrunden der Hölzer verwendet zu haben.
So bleibt das Augenmerk auf das Vetiver gerichtet, welches nicht edler sein könnte.

Und da stehen sie nun all die Figuren dieser Opera seria auf der Bühne, ihre Dufteindrücke nach strenger Einteilung zur gegebenen Zeit immer wieder aufblühend. Denn je weiter im Duftverlauf, desto kolorierter das Gesamtbild.
Exquisite Polyphonie!

Chapeau, werter Geza!
Dass ein komplexer Duft dieser Größe nicht ohne molekularer Hilfe möglich wäre, ist verständlich.
Du als Meister im Umgang mit besagter technischer Unterstützung schaffst Großartiges!
Gezielt eingesetzt nach qualitativ strengen Kriterien zaubert das Zusammenspiel natürlicher und synthetischer Komponenten in Deiner Schöpfung ein wahres Kunstwerk.
Ein Lob auch für die schon fast schweizerische Präzision der zeitlichen Übergänge der Noten und die bühnenreife Räumlichkeit.
Verbeugung meinerseits!

Ich habe den Duft schon ein paar mal zu Antonio Vivaldis Oper „Farnace“ genossen.
In deren Handlung scheint die Lage ausweglos.. Farnace, König von Pontus am Schwarzen Meer, sieht keinen Ausweg aus der feindlichen Belagerung als den Tod seiner Familie. Eine hasserfüllte Schwiegermutter intrigiert gar, um auch die eigene Tochter zu beseitigen.
Doch die kluge und liebende Schwester des Königs, Selinda, wird das Schicksal zum Guten wenden.

Gerade Vivaldis Raumklang passt als Allegorie zum Duftverlauf.

Recht lieben Dank an Kokusai für die großzügige Abfüllung. So konnte ich einen vertrauten Umgang zum Duft finden.
X for Men lässt sich wunderbar tragen und genießen.
39 Antworten
5Duft 9Haltbarkeit 9Sillage
TheMonaco

14 Rezensionen
TheMonaco
TheMonaco
Top Rezension 11  
Würzig, frisch, belebend - leider zu kurzatmig
Habe nun auch 5ml (in diesem tollen Forum gab's erstmal eine Probe - danke Wiktor). Weil ich's einfach wissen wollte. Was erlaube Clive? 480€ UVP für 100 ml? Teurer als Gold und Druckertinte? Einen am Sträußchen? -> Was steckt dahinter?
Nun, dahinter steckt in der Tat ein sehr ausgefeilter, einzigartiger Duft, den man(n) gar nicht mehr aus der Nase bekommen will.
Auch ich rieche vor allem Gewürze, Kardamom zu allererst, Zimt, Ingwer, minziges oder mentholiges und auch zitrisches. Nichts künstliches oder Synthetisches, riecht 'echt'.
Das Ganze ist durchaus 'männlich', hat etwas sehr Frisches, Belebendes und ist für den Allroundeinsatz bestens geeignet.
ABER: Großer Nachteil, die Haltbarkeit!
Nach 4 Stunden ist es (bei mir) zum großen Teil vorbei mit der königlichen Herrlichkeit (4-6 Spritz), und man müsste das dekadent teure Zeug nachsprühen - Halloho?!?!
Allein deshalb nochmals die Frage:
WAS erlaube Clive? "X for men" ware SCHWACH WIE FLASCHE LEER!!
Bzw. würde diese Flasche allzu bald leer sein, wenn ich so verrückt wäre, mir eine (im Laden) zu kaufen.
Die subjektiven 100% gibt's rein und allein für den toll komponierten Duft.
Das Gesamtpaket ist ein überteuerter Witz. Preis-Leistung ist wegen Haltbarkeit im deutlich negativen Bereich, das Flakon sieht ziemlich borniert aus mit seinem Goldkrönchen (ja, ja, royal und so weiter, deshalb auch so exklusiv teuer - geschenkt) und ist zu allem Überfluss nicht mal durchsichtig, was den Füllstand nur erraten ließe.
Immerhin funktioniert der Zerstäuber (habe bei Beck getestet) einwandfrei.
2 Antworten
9.5Duft 9Haltbarkeit 8Sillage
Berkanlenck

148 Rezensionen
Berkanlenck
Berkanlenck
Top Rezension 16  
Das geheime Flüstern von X for Men
Ich erinnere mich noch genau an den Abend, an dem ich zum ersten Mal X for Men von Clive Christian getragen habe. Es war ein kühler Herbsttag, die Luft klar, fast schon scharf, und ich hatte mich für ein Dinner in einem alten Herrenclub verabredet.

Schon beim ersten Sprühen fiel mir dieser würzig-warme Auftakt auf Kardamom, Pfeffer, ein Hauch Ingwer. Nicht laut, nicht schrill, sondern wie ein feiner Anzug aus Kaschmir: man bemerkt ihn, aber er drängt sich nicht auf. Während ich die Treppen des Clubs hinaufstieg, mischte sich die Würze langsam mit etwas Weichem, beinahe Samtigem Iris, Vanille, und dann dieses dunkle, moosige Fundament.

Im Kerzenlicht, zwischen dunklem Holz, Lederpolstern und leisen Gesprächen, schien der Duft plötzlich wie selbstverständlich in die Umgebung zu gehören. Ein Freund beugte sich zu mir und fragte leise, was ich da trüge nicht neugierig, sondern fast verschwörerisch, so als hätte er ein Geheimnis bemerkt, das man nicht jedem verrät. Genau das macht X for Men mit mir: er bleibt nah, wie ein wohlbehütetes Detail, das nur derjenige erfährt, der einem nahekommt.

Später, auf dem Heimweg durch die kühle Nacht, war der Duft immer noch da weniger würzig, mehr warm, fast wie glimmendes Holz und ein Rest Vanille, der in der Luft hing. Er wirkte nicht wie ein Parfum, sondern wie eine Erinnerung, die mich begleitete.

Seitdem trage ich X for Men nicht jeden Tag er ist für die besonderen Abende reserviert, wenn Zurückhaltung und Eleganz mehr Wirkung haben als Lautstärke.
0 Antworten
9Duft 2.5Haltbarkeit 10Sillage
BackToBlack

112 Rezensionen
BackToBlack
BackToBlack
Hilfreiche Rezension 11  
Mazedonien - ich weiß von deiner Schönheit!
Gestern bin ich durch die Stadt gezogen, auf der Suche nach einem Parfum, das ich nach Mazedonien mitnehmen will. Ich hab ja einen Tick, was dies anbelangt. Anderes Land - da muss ja auch ein Parfum mit, was ich noch nicht besitze. Vielleicht wird es mich ja immer an das Land erinnern :) Bald geht´s los und ich freue mich auf das kleine Land am Balkan, was so facettenreich ist. Mutter Theresias Geburtshaus muss natürlich besucht werden , aber auf die Geschichte vom Alexander den Großen, auf das freue ich mich sehr! Aber am aller meisten auf das bunt gemischte Volk und die verschiedenen Gesichter, die dieses Land Jahrzehnte lang durchgelebt hat!

Erst am Nachmittag, wo ich die Suche fast aufgegeben habe, ist mir dieses Prachtstück in die Hände gefallen und ich war neugierig. Der Flakon spricht einen gleich an und fordert einen auf, den Duft zu probieren.

Aufgesprüht ist der Duft ein echter Flash ! Sehr intensiv, doch das war nur der erste Schock. Es verbreitete sich schnell in einen angenehmen Duft und Jasmin und Iris übernahmen die oberste Hand. Ein Parfum das in der Herznote sehr freundlich, zurückhaltend und schmeichelnd ist. Was am Anfang nicht der Fall war, da dachte ich mir zuerst - es wäre ein Cocktail, der ganz schön in die Birne knallte, mit allen möglichen Zutaten, die nicht miteinander so wollten, wie es der Parfümeur wollte .. Aber ja, die Überraschung dann , war dann sehr angenehm und mich überzeugte das Gesamtpaket. Der Duft ist nicht gerade anhaltend , aber er ist einer der stärksten Charaktere, die ich bei Parfums wahrgenommen habe und man fühlt sich außerordentlich wohl mit ihm. Ich glaube würde es den Duft in Alexanders Zeitalter geben, würde er ihn tragen!
Er ist etwas sehr originelles, einen Tick zu teuer , aber wenn man ein Parfum möchte, das sehr edel , vor allem natürlich ist und einen hohen Erkennungswert hat, dann muss man einfach zu diesem hier greifen.

Es umhüllt einen mit so einem wundervollen Gefühl, als würde man sich in die tobende Masse stürzen, aber man ist immer noch distanziert, gelassen und im Inneren strahlt man so einen Frieden aus... So als würde der kleine Engel ruhig in mir schlummern und sagen wollen, "ganz ruhig, du musst nicht toben, um Auffallend zu sein, denn das tust du so und so !" Was mich an X for Men so fasziniert hat, ist das nicht mal ein Hauch von Synthetik dabei ist. Die Zutaten sind natürlich und es ist ein sehr hochwertiges Parfum !
Der Charakter dieses Parfum ist so mächtig und natürlich. Ein Meisterwerk.

Der Duft an mir entwickelt sich von Iris und Jasmin hin zu einem hauchzarten Duft von Zimt und Amber , die sich mit Zeder und Eichenmoos dann verbinden und dann ganz dezent nach einem feinen Holz riechen, das mit Zimt bestreut ist .. OH JA - Zimt . Ananas , Rharbarbar Paprika und kann ich nicht nachvollziehen, wieso sie da angegeben ist, denn von ihnen fehlt jede Spur.

Leider verfliegt die Euphorie schnell, aber man muss gleich wieder nachlegen.
Vorsicht ! - Dieses Parfum entwickelt einen Suchtfaktor. Ich habe es seit gestern und ich kann ihn nicht aus den Augen lassen. Die Nase freut´s und mein Inneres auch, was nun auch von Wichtigkeit ist !

Die Kommentare zu diesem Parfum sind sehr unterschiedlich und ich finde, das jedes Parfum einen anderen Charakter an einem Menschen entfacht - So wie es eigentlich sein muss!

Mazedonien ich komme mit einem Gepäck voller Freude und ich hoffe ich bringe dir einen Funken Frieden und Gelassenheit mit. Ich freue mich auf die Menschen , die dich bevölkern !
4 Antworten
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