12.02.2016 - 10:33 Uhr
Ergreifend
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15
In den Regen hinaus
Ich streife meine Sachen ab,
lasse meinen Körper in die heiße Wanne sinken.
Draußen höre ich die Äste knacken.
Sanfte klopft der Wind an meine Tür.
Stimmungsvoll kippe ich nach hinten.
Das Licht habe ich längst ausgemacht.
Die Ruhe hat längst die Übermacht.
Draußen ziehen schon die Gewitterwolken auf.
Tauchen alles in ein trauriges Grau.
Die Blätter rascheln mit der Kraft des Windes.
Ich horche genau hin.
Für alles andere, sind meine Ohren taub.
Ich steige aus der Wanne.
Der Körper pulsiert noch von der Wärme.
Ich drücke ab - lasse Patchouli auf meine Sinne wirken.
Sofort werde ich umhüllt von einer kühlen, würzigen Aura.
Die Wärme klappt in die Knie.
Es ist, wie wenn man Eis auf die heiße Haut anlegt.
Rauch schleicht sich heran.
Es sind keine Schwaden.
Es ist vielmehr ein seichter Nebel.
Intim. Er ist so fürchterlich intim.
Erdig und vertraut.
Und so natürlich mit seiner Würze, die immer sanfter meine Haut küsst.
Patchouli schmiegt sich an meinen Körper.
Lässt Zedernholz gegen meine Sinne prasseln.
Etwas Süße wird noch dahergetragen.
Der Regen hat die Erde längst erreicht.
So stürme ich in den Regen.
Fange jeden Tropfen auf.
Freudig lacht die Seele, verliebt hüpft das Herz.
Versinke benommen in einen glücklichen Traum.
Was für ein natürlicher, intimer Duft.
lasse meinen Körper in die heiße Wanne sinken.
Draußen höre ich die Äste knacken.
Sanfte klopft der Wind an meine Tür.
Stimmungsvoll kippe ich nach hinten.
Das Licht habe ich längst ausgemacht.
Die Ruhe hat längst die Übermacht.
Draußen ziehen schon die Gewitterwolken auf.
Tauchen alles in ein trauriges Grau.
Die Blätter rascheln mit der Kraft des Windes.
Ich horche genau hin.
Für alles andere, sind meine Ohren taub.
Ich steige aus der Wanne.
Der Körper pulsiert noch von der Wärme.
Ich drücke ab - lasse Patchouli auf meine Sinne wirken.
Sofort werde ich umhüllt von einer kühlen, würzigen Aura.
Die Wärme klappt in die Knie.
Es ist, wie wenn man Eis auf die heiße Haut anlegt.
Rauch schleicht sich heran.
Es sind keine Schwaden.
Es ist vielmehr ein seichter Nebel.
Intim. Er ist so fürchterlich intim.
Erdig und vertraut.
Und so natürlich mit seiner Würze, die immer sanfter meine Haut küsst.
Patchouli schmiegt sich an meinen Körper.
Lässt Zedernholz gegen meine Sinne prasseln.
Etwas Süße wird noch dahergetragen.
Der Regen hat die Erde längst erreicht.
So stürme ich in den Regen.
Fange jeden Tropfen auf.
Freudig lacht die Seele, verliebt hüpft das Herz.
Versinke benommen in einen glücklichen Traum.
Was für ein natürlicher, intimer Duft.
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