26.05.2022 - 01:56 Uhr
Serenissima
1053 Rezensionen
Serenissima
Top Rezension
23
Seide für die Seele
In „Souffle de Soie“ haben sie sich gefunden: all die Duftnoten, die nötig waren, um ein herrliches Duftgemälde in Pastell zu kreieren.
Unter der Pinselführung von François Demachy wurde der Collection Privée Christian Dior dieses Kunstwerk aus Blüten, Harzen und offenbar auch Gewürzen hinzugeführt.
Denn auf meiner Haut treffen sich mehr als nur die erwähnten drei Blumengöttinnen.
Ein Hauch von Frische (wahrscheinlich wieder von der unvermeidlichen Bergamotte) lässt diese drei Grazien Rose, Jasmin und Tuberose besonders anmutig erscheinen: sie haben sich gesucht und gefunden, miteinander verwoben und etwas rauchig Harziges in ihren Kreis aufgenommen.
Sehr elegant, leise und unaufdringlich und doch sehr präsent entsteht so ein feines Duftgewebe: in diesem Augenblick schon ausdrucksstark und doch noch filigran.
Leichtfüßig und geschmackvoll durchdacht kommt „Souffle de Soie“ daher: Ein duftender Schleier legt sich über die Haut und entwickelt im Laufe der für diese Marke übliche Zeit der Haltbarkeit eine warme und erdig-sinnliche Note, fein austariert und so zu diesem seidigen Streicheln der Seele führend.
Duftende Streicheleinheiten, deren Zusammensetzung ich gar nicht so genau kennen möchte.
Patchouli und eine Vanille-Moschuskombination geben sich mir zu erkennen; über alles andere, so Sinnesschmeichelnde, lasse ich den Schleier des Geheimnisses, das ich Monsieur Demachy einfach zugestehe: Schließlich vertraue ich ihm und er hat mich bisher nur sehr selten enttäuscht!
Nicht alles muss aufgedröselt werden: Diese aparte und tragbare Gesamtkomposition entzückt mich und das genügt mir auch vollkommen.
Die Duftpersönlichkeit von „Souffle de Soie“ harmoniert mit meinem Wesen und ich fühle auch hier wieder den Einfluss von Christian Dior: Seine große Liebe zu Blumen, mit denen er Menschen, egal in welcher Form, so gern kleidete und schmückte.
François Demachy kreierte hier auf den Spuren des Maître wirklich leise atmende Seide in Duftform, die sich anschmiegt und so ein charmanter Begleiter durch den Tag wird, den ich heute ganz besonders dankbar begrüße, denn noch fühle ich mich etwas verloren.
Unter der Pinselführung von François Demachy wurde der Collection Privée Christian Dior dieses Kunstwerk aus Blüten, Harzen und offenbar auch Gewürzen hinzugeführt.
Denn auf meiner Haut treffen sich mehr als nur die erwähnten drei Blumengöttinnen.
Ein Hauch von Frische (wahrscheinlich wieder von der unvermeidlichen Bergamotte) lässt diese drei Grazien Rose, Jasmin und Tuberose besonders anmutig erscheinen: sie haben sich gesucht und gefunden, miteinander verwoben und etwas rauchig Harziges in ihren Kreis aufgenommen.
Sehr elegant, leise und unaufdringlich und doch sehr präsent entsteht so ein feines Duftgewebe: in diesem Augenblick schon ausdrucksstark und doch noch filigran.
Leichtfüßig und geschmackvoll durchdacht kommt „Souffle de Soie“ daher: Ein duftender Schleier legt sich über die Haut und entwickelt im Laufe der für diese Marke übliche Zeit der Haltbarkeit eine warme und erdig-sinnliche Note, fein austariert und so zu diesem seidigen Streicheln der Seele führend.
Duftende Streicheleinheiten, deren Zusammensetzung ich gar nicht so genau kennen möchte.
Patchouli und eine Vanille-Moschuskombination geben sich mir zu erkennen; über alles andere, so Sinnesschmeichelnde, lasse ich den Schleier des Geheimnisses, das ich Monsieur Demachy einfach zugestehe: Schließlich vertraue ich ihm und er hat mich bisher nur sehr selten enttäuscht!
Nicht alles muss aufgedröselt werden: Diese aparte und tragbare Gesamtkomposition entzückt mich und das genügt mir auch vollkommen.
Die Duftpersönlichkeit von „Souffle de Soie“ harmoniert mit meinem Wesen und ich fühle auch hier wieder den Einfluss von Christian Dior: Seine große Liebe zu Blumen, mit denen er Menschen, egal in welcher Form, so gern kleidete und schmückte.
François Demachy kreierte hier auf den Spuren des Maître wirklich leise atmende Seide in Duftform, die sich anschmiegt und so ein charmanter Begleiter durch den Tag wird, den ich heute ganz besonders dankbar begrüße, denn noch fühle ich mich etwas verloren.
9 Antworten