L'Ombre dans L'Eau 1983 Eau de Toilette

L'Ombre dans L'Eau (Eau de Toilette) von Diptyque
Flakondesign Servaire&Co
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7.2 / 10 417 Bewertungen
L'Ombre dans L'Eau (Eau de Toilette) ist ein Parfum von Diptyque für Damen und Herren und erschien im Jahr 1983. Der Duft ist grün-blumig. Es wird von Manzanita Capital vermarktet. Der Name bedeutet „Der Schatten im Wasser”.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Blumig
Frisch
Fruchtig
Würzig

Duftnoten

Schwarze-Johannisbeere-BlattSchwarze-Johannisbeere-Blatt RoseRose Schwarze-Johannisbeere-KnospeSchwarze-Johannisbeere-Knospe PetitgrainPetitgrain

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Preis-Leistungs-Verhältnis
7.084 Bewertungen
Eingetragen von Lotte1, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.

Rezensionen

32 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
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7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 29  
Ein Gartenarbeits-Dokumentations-Duft
Auf L'Ombre dans L'Eau bin ich durch den stimmungsvollen Kommentar von Pluto gestoßen und sie hat mir – vielen Dank dafür! – den Tester überlassen. Mein besonderes Interesse wurde geweckt wegen des offensichtlichen Schwerpunktes Schwarze Johannisbeere.

Seit Monaten eiert meine Frau nämlich um den Pierre de Lune von Armani herum. Der hat eine Johannisbeerblüten-Note im Mittelpunkt, und Mittelpunkt heißt in diesem Fall wirklich Mittelpunkt. Denn speziell die Schwarze Johannisbeere hat von sich aus bereits einen recht starken Geruch, den „schön“ zu nennen eines gewissen Maßes an Idealismus oder Abhärtung bedarf. Wahlweise eines außerordentlich eigenwillig ausgerichteten Geschmacks…in diplomatischer Vermeidung des Begriffs „abartig“. Ich behaupte übrigens, dass jene ohnehin nicht eben zaghafte Note bei Armani zur Wucht-Verstärkung - bis hin zum Teppichschaum-Eindruck bei Überdosierung - mit Narzisse oder Hyazinthe aufgepimpt ist, aber das nur nebenbei. Da die Armani-Privés nicht gerade für ein Taschengeld zu haben sind, lohnte doch der Diptyque einen Test.

Indes: Er ist vollkommen anders. Auf den Punkt bringen könnte man den Unterschied mit der Aussage, bei Pierre de Lune handele es sich um ein Parfüm, und bei L'Ombre dans L'Eau um einen Duft. Ich rieche im Diptyque einen Garten. Einen echten Garten. Die Arbeit darin. Wenig überraschenderweise die an den Johannisbeeren. Konkret: Ich bekomme hier den grün-pflanzensaftigen und im Falle der schwarzen Variante halt durchaus stinkigen Geruch vom Schneiden und allgemeinen Betüteln der Sträucher geliefert. Das ist in der Kopfnote so frisch, so natürlich, so frappierend ungeschönt gelungen, ich bin davon unter handwerklichem Aspekt sehr angetan.

Und es geht unverdrossen weiter: Beim Pflücken der Beeren erwischt man ja zumeist nicht bloß die Frucht, sondern auch Teile des Stängels, mitunter ganze Fruchtstände. Ich kenne das zwar eher von den Roten Johannisbeeren, allerdings wird das wohl in schwarz kaum anders sein. Die müssen hinterher bestimmt gleichermaßen von Hand abgepult werden. Manche schwören auf Zuhilfenahme einer Gabel, freilich bleiben dabei trotzdem derart viele Stippen hängen, dass man im Anschluss stets zusätzlich mit der Fünfzinkigen ran muss. Bei dieser Arbeit entsteht ein Geruch, der sich aus dem angesäuerten Odeur einzelner, geplatzter Beeren und dem Aroma der übrigen, als Beifang abgepflückten Pflanzenteile zusammensetzt. Und das ist wiederum vorzüglich getroffen, ungefähr ab Stunde drei.

Eine großartige Duftentwicklung findet bei mir in der Folge nicht statt. Nachmittags riecht es unverändert nach Johannisbeere rundum, also einschließlich des beteiligten Grüns. Es lässt sich nicht leugnen, dass ich das inzwischen etwas nervig finde. Eine nennenswerte Moschus-Weichheit zeigt sich erst allmählich ab der neunten Stunde. Dazu irgendwas Süßliches, das ich nicht identifizieren kann. Wurde langsam Zeit. Genug gearbeitet mit diesen Johannisbeeren. Und das, wo ich die dämlichen Dinger nicht einmal mag.

Fazit: L'Ombre dans L'Eau ist mir definitiv zu event-mäßig naturalistisch. Ich werde ihn im Sommer erneut probieren, vielleicht ist er bei Hitze tatsächlich erfrischend. Jetzt ist er interessant und so, aber für mich nicht zum Damit-Herumlaufen. Meine Frau konnte ich leider auch nicht überzeugen.

PS: Da steht noch „Damaszener-Rose“. Hier passiert, was sie im Beet gar nicht mag: Unter ferner liefen sein, zugedeckt von fremdem Blattwerk. Allenfalls am hinteren Ende ein bisschen Luft schnappen, sich ein wenig hervortun dürfen. Tut mir leid, meine Liebe, heute nicht. Das – ist – kein – Rosenduft. Nimm‘ es einfach hin.
18 Antworten
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Duft
Valrahmeh

24 Rezensionen
Valrahmeh
Valrahmeh
Top Rezension 33  
Der Duft der Teichnixen
Alles begann mit einem Segeltörn an der Cote d'Azur. Der kleine Spind in meiner Kabine müffelte von diversen Vorgängern, und ich kriegte nachts kein Auge zu, weil sich vor meinem geistigen Auge irgendwelche Schmerbäuche auf meiner Matratze wälzten. Ich trabte in meiner Verzweiflung in Antibes in eine Parfümerie und heulte mich aus. "Nehmen Sie Baies von Diptyque, das wird Ihnen gefallen und Sie werden wunderbar schlafen" empfahl die Verkäuferin und gab mir eine Kerze für 45 Euro mit. Mir war's egal, mein Schlaf war's mir wert.

Am Abend zündete ich die schicke weiße Kerze im Glas an, und binnen kürzester Zeit waberte ein wunderbarer Duft nach Rosen, Johannisbeeren und warmem Wachs durchs Unterdeck. Meine Kabine war innerhalb von Minuten zum Prinzessinnengemach geworden. Auch meine Männer an Bord fanden, dass es wunderbar dufte, bis mein jüngerer Bruder mitbekam, dass in der Kabine eine Kerze vor sich hin brannte und einen Anfall bekam, auf den ich hier nicht näher eingehen möchte... immerhin, das schicke Boot mit seinen glänzenden alten Holzplanken habe ich nicht abgefackelt.

Also bin ich am nächsten Tag wieder in die Parfümerie und fragte, ob es diesen Duft auch ohne offene Flamme gäbe. Ja natürlich! Die Verkäuferin meinte mit raffiniertem Blick auf mein blondes Haar, dass auch Cathérine Deneuve ihn trüge. Da habe ich dann ohne zu überlegen das Eau de Parfum gekauft. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Die Mischung aus Tomatenstengel, Rose, Johannisbeerblättern und grünen Kräutern ist unvergleichlich. Ein Monolith unter den Düften. Einzigartig und völlig losgelöst. Wie ein Duftmeteorit, der aus dem All ins Wasser geplumpst ist. Viele Parfüms entwickeln sich aus Vorgängern, übernehmen einen gewissen Stil oder eine Richtung. L'ombre dans l'eau ist davon völlig unberührt. Es gab zuvor nichts Vergleichbares und danach auch nicht.

Vermutlich konnte Desmond Knox Leet auch nicht schlafen, wandelte im Garten herum und schrieb bei Mondlicht eine Formel auf, die ihm eine Teichnixe diktiert hatte. Am nächsten Morgen hat er das Ganze dann ungläubig zusammengemixt und es "Schatten auf dem Wasser" genannt.
Es ist nicht so recht von dieser Welt.
Wahrscheinlich durfte die Nixe zur Strafe nie wieder an die Oberfläche, denn sie hatte das schönste Geheimnis aus dem Schloss des Wassermanns und seinen Töchter verraten.
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
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Haltbarkeit
7
Duft
Sarungal

69 Rezensionen
Sarungal
Sarungal
Top Rezension 23  
El Laberinto del Fauno
Irgendwann in den Neunzigern in der Bayreuther Eremitage…

Ich spaziere mit meinen Eltern durch die Anlagen, deren Schönheit ich heute bestenfalls behaupten, aber nicht mehr wirklich rekapitulieren kann. Umso präsenter ist mir der Moment, als uns eine reife Dame anspricht. Sie als „altes Mütterlein“ zu bezeichnen entspringt keinem Hang zum Despektierlichen: Der Begriff beschreibt – märchenhaft verbrämt – am besten die kleine grauhaarige Person, die uns da mit unsicherer, greisenhaft hoher Stimme um Hilfe bittet. Sie habe sich verlaufen, meint sie, während sie sich auf ihren Stock stützt, und finde nun den Weg zum Busbahnhof nicht mehr. Mein Vater erläutert freundlich den Weg aus der Anlage, wünscht alles Gute - und stutzt kurz. Dann blickt er sich um, beugt sich vor und flüstert eindringlich: „Aber hüten Sie sich vor dem Faun, gnädige Frau!“

Rechtschaffen verwirrt entfernt sich das Mütterlein, so rasch es ihre alten Beine erlauben. Vater grient zufrieden – der Rest der Familie blickt entweder leicht betreten zu Boden oder schüttelt den Kopf. Und Sarungal? Der kichert…

…und stellt sich vor, wie wohl dieser Faun riecht, vor dem mein Vater das Mütterlein warnte. Seit ich „L’Ombre dans L’Eau“ kenne (merci, Serafina!), habe ich eine Ahnung von seinem Duft: eine schwelgerische Mischung aus Naturaromen, ein bisschen stickig in der Anmutung, dabei durchaus grün, und im Herzen dekoriert von einer beinahe schwülstigen Rose, die als Äquivalent satyr’scher Pheromone zugleich lockt und abstößt.

Tatsächlich möchte ich ihre recht volatile Präsenz als ebenso spannende wie irritierende Naturschweißnote begreifen. Das ist es, was der Faun ausdünstet – eine leicht schmutzige, dabei durchaus authentisch süßliche Rosennote, die im Heranwehen von der Ekstase in den Büschen kündet. Dann scheint sie schon wieder verschwunden im Grün der Blätter; nur an den Rispen der Johannisbeersträucher klebt noch ein Hauch ihres Aromas, wird dort gebändigt und atmet unschuldsvolle Fruchtigkeit – oder?

Verwirrt bin ich insofern, als ich diese Rose wirklich präsenter wahrnehme als viele meiner Mitkommentatoren; bei Beck konnte ich zwischenzeitlich auch eine Nase vom Eau de Parfum nehmen, in dem die Rose tatsächlich eine gewichtigere Rolle spielt. Ob mich das sensibilisiert, gar voreingenommen hat?

Ungeachtet dessen spielen die sehr blattlastigen Johannisbeeraromen ganz unzweifelhaft die zentralere Rolle im Duftgeschehen. Eine echte Cassis-Note allerdings nehme ich nicht wahr; sie versinkt im Odem geschredderter Blätter – und wird eifersüchtig in Schach gehalten von der dornig-süßen Damaszener-Rose.

Die bringt mich zurück zu meiner schrägen Naturschweiß-Assoziation: So wie menschlicher Schweiß anziehen und irritieren kann, so spielt auch dieser Rosenhauch mit mir. In Momenten gefällt er mir, ja, hat beinahe etwas animalisch Geiles an sich – um mich im nächsten Augenblick regelrecht anzuwidern. Weil sich die ekstatisch-schwülstigen Rosenwellen aber innerhalb der ersten Stunde stark beruhigen, komme ich mich mit dem verweilenden Röschen doch noch recht gut zurecht: Unser Freund Pan riecht jetzt sittsam naturnah, noch immer recht grün, etwas johannisbeerig, aber – und das finde ich interessant – überhaupt nicht säuerlich. So ganz hergeben mag er die Rose nämlich bis zum Schluss nicht, vermutlich, weil er als Naturwesen Pheromone in einer Dosierung ausdünstet, die auch menschlichen Nasen zugänglich bleiben soll. Aber – was rede ich da… Noch bin ich keinem Faun begegnet. Ich möchte mir aber vorstellen, dass Pan so riecht. Falls ich recht habe, kann ich für nichts garantieren…

Übrigens: Ich bin kein Faun, möchte mithin also auch nicht nach Faun duften. Dieser Geruch ist mir zu ambivalent, zu bi-polar in seinem fraglos vorhandenen, dabei nicht einmal geringen Reiz. Vermutlich bin ich einfach zu schwach für die rosenschwitzige Komposition im Johannisbeerkleid. Wer sich faunischer fühlt, möge es allerdings durchaus einmal anprobieren!
12 Antworten
5
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7.5
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9
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 25  
Steter Tropfen höhlt den Stein.....
Im Rahmen meiner Testreihe „solangeichkrankgeschriebenbin2Düfteprotagtesten“ legte ich gestern Nachmittag L'Ombre dans L'Eau auf. ALZD hat mich bei einer Bestellung großzügig mit Pröbchen bedacht (meine Bestellung war auch eher großzügig). Um es abzukürzen, ich war hin und weg und schreibe meinen Kommi in Form meiner gestrigen Notizen.

L'Ombre dans L'Eau versetzt mich auf einen Waldspaziergang, kurz nach einem reinigenden Gewitter. Der Boden dampft, kleine Nebelschwaden steigen auf, Sonnenstrahlen blitzen durch die Tannen, die Luft ist frisch, erdig, das Moos leuchtet dunkelgrün. Ganz zart und entfernt duftet eine herbe Rose, leichte säuerliche Beeren unterstützen die Rose. Herb-bitter und warm zugleich, beruhigend und trotzdem belebend ist L'Ombre dans L'Eau. Eine ganz verhaltene Süße wie von Waldhonig, kaum spürbar, mildert die Bitterkeit. So verweilt der Duft recht lange, verändert sich nicht mehr auf meinem Handgelenk, wird nur schwächer.

Ein ungewöhnlicher, sehr anziehender Duft für mich, von dem ich kaum genug bekommen kann. Bis gestern kannte ich ihn nicht, lese hier die Zutaten, wusste nicht, wie schwarzes Johannisbeerblatt duftet. L'Ombre dans L'Eau hat eine gute Haltbarkeit und mittlere Sillage, ist unisex und würde es sofort auf meine Wunschliste schaffen. Leider findet mein Liebster ihn nicht sooo hinreißend, aber ich werde ihn immer wieder mal auflegen, wie war das noch, steter Tropfen höhlt den Stein....
21 Antworten
7.5
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Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 22  
L'Yerres, effet de pluie
Vor zweieinhalb Jahren habe ich mich in einer Kunsthalle in ein Gemälde verliebt. Nun besuche ich recht regelmäßig Ausstellungen und Museen, doch geschieht es doch nur ganz ab und zu, dass da ein Bild dabei ist, wo ich nicht nur verweilen will, sondern zu dem ich später noch ein- oder auch mehrere Male zurückkehre - und dann erneut verweile.

Das Bild heißt 'L'Yerres, effet de pluie' - etwas vereinfacht übersetzt: 'Die Yerres im Regen'. Der Künstler ist Gustave Caillebotte, ein vergleichsweise wenig bekannter Impressionist - schon vorher einer meiner Lieblingsmaler - und die Yerres ein kleiner Fluss in der Nähe von Paris, an dessen Ufer er seinerzeit gern malte. Das Bild zeigt eine Wasserfläche im Regen - erwähnte Yerres - und darauf die Ringe der aufprallenden Tropfen, in diffuses blaugraugrünes Licht getaucht und von Sommerbäumen beschattet. L'Ombre dans L'Eau!

Diptyques L'Ombre dans L'Eau fängt ein - beeindruckend exakt - was Caillebotte als Motiv dieses stillen Gemäldes wählte: die unaufgeregte Poesie des Alltäglichen. Und es ist diese Unaufgeregtheit, die ihn wundervoll für Tage macht, an denen man fast gar nichts tragen möchte - und unbefriedigend für jene, an denen man nach einem ausdrucksstarken Begleiter sucht. Eine scheue Rose steht in seinem Zentrum - und so wie regennasse Blüten spürbar weniger stark duften als sonnenüberflutete, so ist dies auch hier. Er hält sie vage, dieser zarte Duft - nicht nur die Rose, auch die grünen Blätter und das unbestimmt Erdige der Basisnote bleiben angedeutet, sehr diffus - ein wenig fast, als hätte jemand einem 'wirklichen' Rosenduft den Ton abgedreht. Und erstaunlicherweise entlockt ihm dieses 'den Ton abdrehen' tatsächlich eine neue, eine andere Qualität. Seine betonte Beiläufigkeit verleiht ihm Eleganz - und die sehr französische Interpretation der Rose verhindert, dass das Thema 'Sommerregen' abrutscht ins Belanglose.

Letztlich: höchst bemerkenswert, dass dies ein Duft von 1983 ist. Er riecht wie 2013.

Fazit: leider gehört 'L'Yerres, effet de pluie' dem Museum der Universität von Indiana, so dass wir uns so bald nicht wiedersehen werden. Aber wann immer ein Hauch von L'Ombre dans L'Eau meine Nase streift - ich werde daran denken und einen Moment lang lächeln.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

81 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 8 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
der kleine Teich im Garten
Grünzeug spendet schatten
Ästchen knicken um
grüner Pflanzensaft tropft
auf Rosenblätter
62 Antworten
Katt007Katt007 vor 9 Jahren
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
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Duft
Der ewige Gärtner am Werk: Rosenbüsche, Johannisbeeren, saftiges Gras - Das Alles gerade frisch geschnitten und in Flasche eingeschlossen. Einmalig! Einer wie Keiner!
0 Antworten
GreenIvyGreenIvy vor 5 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Pflücke mir ein zartes Röschen,
duftet so frisch,
tropft der grüne Saft,
herb, leicht fruchtig,
auf dem Boden sacht.
21 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
6
Flakon
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Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Johannisbeerknospen's blutendes Herz
Es war alles krautig und grün
Sie der Farbtupfen
Bis die Rose kam, und ihr die Show stahl.
21 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
10
Flakon
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7
Haltbarkeit
9
Duft
Was für ein Name! Der Schatten im Wasser ist wegen seiner tollen, grün-schwarzen Cassis-Note mein Diptyque-Favorit! Einzigartiges Must-have!
9 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu L'Ombre dans L'Eau (Eau de Toilette)

Welcher ist denn jetzt cremiger von den beiden L'Ombres, das EdT oder das EdP? :wink: Habe gerade mal wieder das EdT aufgesprüht und heute...

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