Noël au Balcon 2007

Noël au Balcon von Etat Libre d'Orange
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7.2 / 10 188 Bewertungen
Ein Parfum von Etat Libre d'Orange für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist süß-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Weihnachten auf dem Balkon”.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Würzig
Gourmand
Fruchtig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Bergamotte Orpur®Bergamotte Orpur® PfefferPfeffer ZimtZimt
Herznote Herznote
OrangenhonigOrangenhonig MaiglöckchenMaiglöckchen Rose Orpur®Rose Orpur®
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus VanilleVanille ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.2188 Bewertungen
Haltbarkeit
6.9132 Bewertungen
Sillage
6.1125 Bewertungen
Flakon
6.7124 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.720 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 03.01.2024.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 38  
Weihnachten auf dem Balkon - was kann es Schöneres geben?
Liebe Kinder, kennt ihr die Geschichte von Nikolaus? Seid ihr ganz sicher? Das ist nämlich nicht dieser debil schauende, weißbärtige Brummbär mit rotem Mäntelchen, sondern ein Mann, der wirklich einmal gelebt hat und wegen vieler guter Taten heute noch von vielen Menschen als Heiliger, das heißt als vorbildlicher Mensch, verehrt wird. Diesmal erzähle ich euch eine weniger bekannte Geschichte aus dem Leben des Heiligen Nikolaus:

Der heilige Nikolaus hatte bereits einen weiten Weg hinter sich. In seinem Alter war das keine Kleinigkeit und überdies war er dieses Jahr noch frustrierter als im vergangenen: immer mehr Kinder verwechselten ihn mit dem Weihnachtsmann, dieser schnöden Erfindung mit rotem Mantel und weißem Bart, der den Kindern weis machen sollte, dass er am Heiligen Abend oder am Nikolaus-Tag die Geschenke bringe... Wer glaubte denn an solchen Unsinn? Dabei hatte er selbst doch eine würdevolle Bischofsmütze, eine Mitra, auf dem Kopf, einen Bischofsstab in der Hand und eine ruhmreiche Vergangenheit als Beschützer der Armen und Benachteiligen (Nikolaus von Myra, Bischof von Myra in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts nach Christus, Gedenktag am 6. Dezember).

In seinem Beutel trug er Mandarinen, Honig und getrocknete Aprikosen. Die meisten Kinder jedoch wussten seine Gaben nicht zu schätzen. Sie fragten nach Ipad, Xbox, Smartphones... Noch nie in seinem langen Leben hatte er von solchen Dingen gehört. Die enttäuschten Augen in den Gesichtern der Kinder taten ihm weh. Was konnte er stattdessen schon bieten? Vielleicht einen Lebkuchen, auch Pfefferkuchen genannt, der traditionell mit vielen Gewürzen, mit Vanille und Zimt verfeinert wurde? Auch der kam nur noch bei wenigen an. Die meisten forderten bestimmte Marken, wollten kein selbst gebackenes Naschwerk. Er würde in den nächsten Jahren wohl aufgeben müssen. Schon lange war sein Geschenkesack nicht mehr leer geworden, immer häufiger kehrte er mit den meisten seiner bescheidenen, liebevoll ausgewählten Gaben enttäuscht nach Hause zurück. Traurig schlief er, wieder einmal abgewiesen, auf der Terrasse eines Hauses einer prächtigen Villa ein. „Weihnachten auf dem Balkon - was kann es Schöneres geben“, dachte er voller Bitterkeit.

Kaum eingeschlafen, träumte er von all seinen guten Gaben: Honig und Mandarinen, Gewürzen und getrocknete Aprikosen, Vanille und Orangenduft. Als er steifgefroren und schneebedeckt wieder aufwachte, hatte er eine Idee, die immer klarere Konturen annahm: Was wäre, wenn er all seine guten Gaben als Zutaten nutzen, in Alkohol lösen und als Duft verschenken würde? Das musste ein Erfolg werden. Man würde ihm diesen revolutionären Duft aus den Händen reißen und endlich wieder seine Geschenke würdigen. Zwar gab es da schon einen Duft namens Nuit de Noel, aber der war selten erhältlich, kaum bekannt und überdies von anderem Charakter.

Was sich Nikolaus aber bei der Beimengung von Klee gedacht haben mag, das weiß ich auch nicht. Hoffentlich wird das nicht wieder ein Misserfolg...
21 Antworten
7
Duft
Knickzimt

102 Rezensionen
Knickzimt
Knickzimt
Top Rezension 25  
Jenseits des Brüste-Marketings
Komisch, was die immer schwatzen, die Leute von Etat Libre D'Orange. Viel Krawall und Schlüpfrigkeit sind für mich kein verstärktes Argument, mich einer Sache zuzuwenden. Auch in diesem Fall war es nicht gerade das pralle Dekolleté aus dem Werbetext, sondern die abwechslungsreiche Duftpyramide, die mich neugierig gemacht hat.
Der Auftakt ist säuselig warm und angenehm opulent, fast ein bisschen altmodisch. Ich stelle mir eine Vielzahl betulicher brummhummeln vor, die im Inneren eines leeren Schnapsfasses ihre Waben kleben und dabei sehr zufrieden sind. Und wenn man außen das Holz berührt, schwingt es vor lauter Emsigkeit.
Der Honig ist für mich die prägende Note dieses Parfums. Wer mit massivem Honig nicht kann, wird sich hier abwenden. Am zweitwichtigsten sind dann die Obstnoten, die "Noél Au Balcon" davor bewahren, in selbstgefälliger Wattigkeit zu versinken und nur ein weiterer mitteltoller Leckerschmeckergourmand zu sein. Die hellen Akzente der Zitrusfrüchte und des schönen Zimts legen ein ruhiges Strahlen über Honig und Vanille und auch wenn ich ein ums andere mal befürchtet habe, der Duft würde doch versumpfen, tut er es, achtung Spoiler, nicht! ;)
Diese zwei Pole, nämlich eine geradezu sommerliche Schwebestimmung mit dem sinnlichsten Tiefwinter zu versöhnen, finde ich echt schön gelungen. Und am Ende kommt sogar noch ein richtig kerniges Holz dazu, das mich endgültig vom Duft überzeugt. Gut gemacht! Auch ohne erotische Beigedanken ein grundschönes Parfum!
5 Antworten
9
Preis
7
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
MiriamHa

70 Rezensionen
MiriamHa
MiriamHa
Sehr hilfreiche Rezension 27  
Damals
Seit neun Jahren bin ich jetzt bei Parfumo. Ich finde mitnichten alles gut, was hier manchmal passiert, habe mich über manche Dinge geärgert, bei einigen den Kopf geschüttelt, und bei vielen mit Gleichgültigkeit reagiert. Mittlerweile nutze ich diese Plattform nur noch für das, wofür sie für mich persönlich sinnvoll ist, nämlich für Parfüm. Ich habe mich durch wesentlich mehr getestet, als ich hier vermerkt habe. Ich habe auch wesentlich mehr Düfte kennenlernen können, als hier gelistet sind. Manche fand ich überragend, andere ganz okay, viele nicht weiter bemerkenswert, zwischen anderen war ich hin und hergerissen. Noël au Balcon stand etwa neun Jahre lang auf meiner persönlichen Liste der Düfte, die ich eigentlich testen und lieben würde, ganz zweifelsohne. Nicht nur, weil ich Gourmands absolut verehre, sondern auch, weil die Namensgebung für mich tatsächlich sehr relevant ist. Mir muss ein Parfüm sympathisch sein, nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Aufmachung. Schon oft habe ich erwähnt, dass der Preis dabei keine Rolle spielt. Auch kann ich mich sehr darüber freuen, wenn ein vermeintlich unattraktives Marketing mich inhaltlich dann doch überzeugt
Noël au Balcon war für mich ein Duft, bei dem ich lange gefürchtet hatte, er würde sowieso schnell vom Markt genommen. Eine dieser Kurzzeitwasser, die es kaum ins Regal schaffen, da fliegen sie auch schon wieder raus. Der Flakon ist für mich durchschnittlich attraktiv, die Marke hat mich manchmal schon enttäuscht, meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch und das Risiko, mich hier zu verlieben, um es dann doch nur mit einem vorübergehenden Flanker zu tun zu haben, schien es mir einfach nicht wert zu sein. Was hab ich also gemacht? Genau, circa neun Jahre lang gar nichts. Kein Test, keine Probe, keine Abfüllung, kein spontanes Ausprobieren in der Parfümerie. Noël au Balcon war immer dieser eine Duft, den ich nicht an mich heranlassen wollte und dabei war ich konsequent.
Vielleicht lag es daran, dass Organza Indecence nicht mehr auf dem Markt ist, oder dass Gourmand Coquin momentan ebenfalls nicht zu bekommen ist; jedenfalls habe ich mich dazu entschieden, dem Eldoduft eine Chance zu geben. Nicht nur das, ich habe direkt eine riesige Abfüllung bestellt, die nach langer Wartezeit endlich bei mir eingetroffen ist. Erst kürzlich habe ich eine ganze Menge Abfüllungen verschenkt, Flakons verkauft und insgesamt ausgemistet. Ich habe nur noch wenige Düfte im Besitz, die ich tatsächlich nutze und bin mittlerweile rigoros wenn es darum geht, mir einen neuen Duft zuzulegen. Noël au Balcon ist eines dieser Parfüms, die ich zu sehr mag, um einen Kommentar darüber abzugeben. Warum tue ich es dann trotzdem? Weil ich den Guten neun Jahre lang hab warten lassen, und ich weiß, dass ich es ihm schuldig bin, zumindest ansatzweise zu versuchen, hier zu erklären, warum er so viel mehr verdient, als bloße Lobhudeleien. Lasst mich probieren, es auf den Punkt zu bringen. Die Mischung von Honig und Moschus ist eine ziemlich geniale Idee. Dazu dann auch noch einen pfeffrig würzigen Hintergrund zu komponieren, ist schon ziemlich große Klasse. Ich habe in meinem Leben wirklich durchaus viele Gourmands in der Nase gehabt, mit Schokolade, mit Honig, mit Zimt, mit Tabak, Vanille, Pralinen, Marzipan, Lebkuchen, Milch und was das Herz noch so begehren kann. Es gibt sicherlich einige Düfte, die mich nachhaltig beeindruckt haben, aber auch einige, die ich trotz ihrer Raffinesse dann doch irgendwie nicht ganz im Gedächtnis behalte. Sie sind gut, sehr gut sogar, aber nicht markant, haben nicht wirklich diesen „einer-unter-Tausenden“ Effekt, den man nicht erklären, sondern bloß fühlen kann.
Noël au Balcon schafft es, dass ich plötzlich im Jahre 1996 mit großen Kinderaugen vorm Weihnachtsbaum stehe, dass ich dabei die Lichterketten, das bunte Geschenkpapier, den leckeren Plätzchenteller, den edlen roten Pullover meiner Mama, den sie nur am 24. trug, vor mir sehe und Geborgenheit in meinen Fingerspitzen kribbelt. Draußen hat es geschneit, hier drinnen ist es warm und gemütlich, meine Bäckchen ganz rot, meine Haare frostig und zerzaust. So voller Ehrfurcht stehe ich da und freue mich ganz aufgeregt auf das Glöckchen, das unverkennbar die Ankunft des lieben Christkindes ankündigt. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet, wie sehnsüchtig das letzte Türchen in meinem Kalender geöffnet! Mit welcher Freude den Geschichten vom Nikolaus gelauscht, Lieder über Knecht Ruprecht und den Stern über Bethlehem gesungen, Windlichter und Laternen gebastelt, Wunschzettel geschrieben und Bilder gemalt, von dieser magischen Zeit, die sich über uns legt, wie die Decke über das schlafende Kind.
Und irgendwann, spät in der Nacht, wenn es dunkel ist und Ruhe einkehrt, da sehe ich nach oben, zu dem Leuchten am Himmel, und flüstere den Schneeglöckchen zu, wie dankbar ich bin.
5 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 12  
Mein Einstand bei Etat Libre d`Orange
Gegenüber der Firma Etat Libre d`Orange bin ich voreingenommen. Ich muss das ganz offen gestehen und zwar einerseits wegen der geschmacklosen Flacons, bzw. deren Design und zum anderen sicher auch wegen einiger sehr ausgefallener Düfte, bei deren Beschreibung von den Parfumo-Autoren so gar kein Impuls zum Testen geweckt wurde, eher im Gegenteil. Nun hat mich aber ein Muster von Noel au Balcon erreicht und dieser Duft ist zumindest nichts, wovor ich mich hätte fürchten müssen.

Er passt für meinen Geschmack in die Herbst- und Winterzeit, ist mir aber definitiv zu süss. Er erinnert mich an die Rumtopfkreationen meiner Mutter, zumindest mit der süssfruchtigen Kopfnote. Im Verlauf wird dann tatsächlich die Orangenblüte deutlicher, aber ihre Zartheit wird hier durch den Zimt wieder erschlagen, bevor Vanille den Aufruhr wieder besänftigt.

Das ist mir alles zu lecker, ist halt einfach nicht meine Richtung, aber strange oder gar schlimm finde ich den Duft nicht. Vielleicht taste ich mich ja doch mal ganz vorsichtig an die Marke heran.
5 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Basti87

548 Rezensionen
Basti87
Basti87
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Kuschlig-warmer Duft für die kältere Jahreszeit
Ein weiterer Etat Libre D'Orange, dem ich einen Kommentar widme. Wenn man von Secretions Magnifiques mal absieht eine Marke, die mir sehr gefällt. Ich habe zwar erst vier getestet, aber weitere werden folgen, da die Pyramiden und Konzepte sehr interessant sind. Eine kleine Abfüllung habe ich mir auch vor einigen Monaten von diesem bestellt. Wegen der tollen Pyramide und ausgefallendem Konzept. Weihnachten auf dem Balkon, ein Name der natürlich erstmal witzig wirkt und schon Aufmerksamkeit auf sich zieht. Von den Konzepten und Namen sowieso eine Marke, die mit extrem ausgefallenden Namen auffällt.

Der Flakon gleicht den anderen. Ich mag sie, speziell das bekannte bunte Muster ist sehr ansehlich und stylisch.
Eine kleine Probe habe ich vor allem aufgrund der tollen Duftpyramide bestellt und ich muss sagen: Die meisten der angegebenen Noten sind sehr gut rausriechbar und man bekommt keine bösen Überraschungen. So wie man diesen erwartet bekommt man diesen Duft.
Er startet extrem fruchtig. Aprikose und Mandarine sorgen im Doppelpack zu einer tollen fruchtigen Note. Wer diese Noten mag, wird die Kopfnote lieben. Dazu etwas Honig, welcher den Früchten eine süß-kuschlige Schwere bietet. Gewürzt wird hier mit Zimt und Pfeffer, was aber nicht zu extrem rüberkommt. Auch die Orangenblüte, sehr present hier. In Kombination mit den anderen Noten kommt sie sehr sanft und so passt sie gut in diese sanfte Kreation. Die Basis wird dann deutlich sanfter, welche vor allem aus der Kombi Patchouli-Vanille kommt. Dennoch: Seine Grund-DNA behält dieser Duft über den gesamten Verlauf und das ist auch gut so, da es eine extrem ausgewogene Kreation ist. Ein bisschen Orangenblüte, Früchte, Honig, eine dezente Würze und süße Komponente. Klasse.
Die Performance ist gut. Vor allem die Haltbarkeit. Die hält zweistellig bei mir. Die Sillage ist jedoch recht hautnah nach ca. 4-5 Stunden. Dennoch zufriedenstellend, speziell als "Kuschelduft", dick eingepackt auf dem Sofa. Aber auch für mehr ist dieser gut zu gebrauchen, da er edel und ausgewogen rüberkommt. Wenn ich diesen Duft rieche, kommt mir zwar kein Weihnachten in den Sinn, allerdings kühle Herbsttemperaturen.

Unisex? Kann man schon so unterschreiben, obwohl er Damen einen Tick besser steht. Vor allem Noten wie Aprikose wirken für mich eher weiblich. Hält sich aber in Grenzen. Moderne Herren mit Mut zu süßen Düften wird der Duft auch stehen.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

45 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Weihnacht auf dem Balkon
Zimt + Pfeffer warten schon
Bergamotte zieht‘s zum Licht
Rosen ein Gedicht
Honigharz auf Zedern
Vanillefedern
8 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Duft
Angenehm süß-floraler Duft, frühlingshaft trotz des Namens aber leider auch schon sehr oft so oder so ähnlich da gewesen.
7 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eugénol au Balcon: mit Nelken eingekochte Aprikose. Etwas Ingwer schärft nach, ein Tabakblatt erinnert an "Tea for Two". Balkonraucher. Gut.
7 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Süßwürziger, dunkelfruchtiger Weihnachtsduft, der selbst die Zigarette auf dem eisigen Balkon an Heilig Abend erträglich macht.
4 Antworten
LeloupLeloup vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
In der Weihnachtbäckerei
Gibt es so manche Leckerei...
Adventsverführung mit allerlei Gewürzen
Und einem Maiglöckchenstrauß zum Schluß
7 Antworten
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