21.09.2023 - 15:00 Uhr
Ooonidda
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Ooonidda
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2
Hermann hat ein Date
Irgendwie geht mir Hermann à mes côtés me paraissait une ombre von ELdO nicht aus dem Kopf während ich mein Handgelenk ernschnuppere.
Am Anfang is une Amourete sehr herb, wie einige schon vor mir sagten medizinisch. Der feine Cardamom wird vom Rosa Pfeffer eindeutig besiegt. Doch dann plötzlich schimmert etwas warmes durch den krautigen, herben Start. Es ist die Iris, die auch sofort den Pfirsich vorschiebt. Dieser ist ölig, schwer, klebrig und cremig wie ein Pfirsich Bonbon, das in der Handtasche warm geworden ist und am Papier klebt beim auswickeln. Im Hintergrund wird es erdig, der Start vermischt sich mit der erdigen Note und man weiß nicht wo Cardamom-Pfeffer-Neroli aufhört und wo der Patchouli anfängt. Klebrig süß und erdig kühl und weich und das leicht pudrige der Iris setzen sich bald zur Ruhe, es ist die Vanille und die Holznote die nun angekommen sind.
Die Gegensätze fallen in einander und verbinden sich. Die Holznote vereint das wilde Gemisch und passt perfekt zum pudrigen, süß-klerbrigen und zum erdig-herben. Die Vanille nehme ich nicht dezidiert wahr aber sie macht das ganze rund und warm. Das Thema voll getroffen ein wildes Treffen zweier Gegensätze aufbrausend und willst und doch harmonisch in sich vereint.
Ein eigenartiger, fesselnder Duft ich komme seit 2 Tagen von meinem Handgelenk nicht los, er tendiert ins männliche, meine Haut bevorzugt initial das herbe und nicht das pudrige, doch die Wärme und die Süße kommen zum Vorschein sobald man stehen bleibt und inne hält, der Herbstduft ist gefunden.
Kommen wir zurück zu Hermann, ich versteh meine Assoziation besser nach eine kurzen Blick, Pfeffer und Patch das kalt erdig würzige von Hermann findet sich auch hier wieder, doch ist dieser Duft wilder, wärmer, körpernaher.
Der melancholische Hermann ist wohl zum Date gegangen, mit einem Pfirsich Bonbon im Mund zur Aufmunterung und einer Iris in der Hand als Flirt Versuch und war erfolgreich.
Am Anfang is une Amourete sehr herb, wie einige schon vor mir sagten medizinisch. Der feine Cardamom wird vom Rosa Pfeffer eindeutig besiegt. Doch dann plötzlich schimmert etwas warmes durch den krautigen, herben Start. Es ist die Iris, die auch sofort den Pfirsich vorschiebt. Dieser ist ölig, schwer, klebrig und cremig wie ein Pfirsich Bonbon, das in der Handtasche warm geworden ist und am Papier klebt beim auswickeln. Im Hintergrund wird es erdig, der Start vermischt sich mit der erdigen Note und man weiß nicht wo Cardamom-Pfeffer-Neroli aufhört und wo der Patchouli anfängt. Klebrig süß und erdig kühl und weich und das leicht pudrige der Iris setzen sich bald zur Ruhe, es ist die Vanille und die Holznote die nun angekommen sind.
Die Gegensätze fallen in einander und verbinden sich. Die Holznote vereint das wilde Gemisch und passt perfekt zum pudrigen, süß-klerbrigen und zum erdig-herben. Die Vanille nehme ich nicht dezidiert wahr aber sie macht das ganze rund und warm. Das Thema voll getroffen ein wildes Treffen zweier Gegensätze aufbrausend und willst und doch harmonisch in sich vereint.
Ein eigenartiger, fesselnder Duft ich komme seit 2 Tagen von meinem Handgelenk nicht los, er tendiert ins männliche, meine Haut bevorzugt initial das herbe und nicht das pudrige, doch die Wärme und die Süße kommen zum Vorschein sobald man stehen bleibt und inne hält, der Herbstduft ist gefunden.
Kommen wir zurück zu Hermann, ich versteh meine Assoziation besser nach eine kurzen Blick, Pfeffer und Patch das kalt erdig würzige von Hermann findet sich auch hier wieder, doch ist dieser Duft wilder, wärmer, körpernaher.
Der melancholische Hermann ist wohl zum Date gegangen, mit einem Pfirsich Bonbon im Mund zur Aufmunterung und einer Iris in der Hand als Flirt Versuch und war erfolgreich.