Freefall - Lost In Heaven 2019

Freefall - Lost In Heaven von Francesca Bianchi
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7.6 / 10 261 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Francesca Bianchi für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist würzig-animalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Animalisch
Blumig
Süß
Harzig

Duftnoten

BibergeilBibergeil MoschusMoschus BienenwachsBienenwachs IrisbutterIrisbutter KreuzkümmelKreuzkümmel MagnolieMagnolie Orangenblüte AbsolueOrangenblüte Absolue PatchouliPatchouli AmbraAmbra GrapefruitGrapefruit grüne Mandarinegrüne Mandarine JasminJasmin MimoseMimose OpoponaxOpoponax SandelholzSandelholz VetiverVetiver Ylang-YlangYlang-Ylang Zistrose AbsolueZistrose Absolue HeliotropHeliotrop KorianderKoriander TonkabohneTonkabohne ZimtZimt

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6261 Bewertungen
Haltbarkeit
8.7220 Bewertungen
Sillage
7.9217 Bewertungen
Flakon
7.6186 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.0106 Bewertungen
Eingetragen von Cassandra, letzte Aktualisierung am 19.06.2025.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Preis
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
3
Duft
Medusa00

825 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 49  
Hühneraugenpflaster


An einem Tag in einem großen Drogeriemarkt. Der Laden ist ziemlich voll.
Eine Frau steht mit ihrem Mann vor dem Scholl Regal und sagt:“Wir brauchen noch Hühneraugenpflaster.“ Der Mann: „Nicht so laut, es muß doch keiner wissen, daß wir Hühneraugen haben!“
Ein kleiner Junge hat das gehört und fragt seine Mutti wieso denn Hühner Pflaster für die Augen brauchen. Die Mutti antwortet, daß das für die Zehen sei. Der Junge sagt weise:“ Dann muß es doch Hühnerzehenpflaster heißen.“..... Freefall riecht nach Hühneraugenpflaster (Salizylsäure).

Am Parfümregal steht ein junges Pärchen. Sie testet sich durch alle Düfte deren sie habhaft werden kann, blumige, fruchtige, alte Klassiker (die ganz unten stehen), sogar Herrendüfte. Er steht dahinter und guckt sehr grimmig. „Du kaufst hier nichts! Du hast schon so einen Haufen Zeug Zuhause!“ Was bildet sich der Kerl denn ein? Sie lächelt zuckersüß und fragt (sehr laut) eine vorbei huschende Verkäuferin: „ Wo haben Sie denn die Kondome? Wir suchen besonders Kleine, die Sie haben sind immer zu groß.“.... Freefall riecht nach allen gesteten Düften der jungen Frau und nach dem Adrenalinspiegel ihres Kerls, der in die Höhe geschossen war.

Eine Frau mit einer Schlangenfrisur und stechendem Blick sucht eine Einreibung für den Rücken. Sie unterhält sich mit einer Kundin: „Heute morgen bin ich aufgewacht und hatte mal keine Rückenschmerzen, da habe ich gedacht, ich bin tot.“ Die Kundin empfielt ihr Pferdesalbe:“ Da ist Kampfer drin und was Harziges, riecht sehr streng, hilft aber.“.... Freefall riecht nach Pferdesalbe.

Ein sehr verschwitzter Mann geht vorbei, ein paar Fliegen folgen ihm, die Kunden halten sich die Nasen zu. Eine Verkäuferin packt ihm wortlos 10 Duschbäder, 10 Deos und Geruchsentferner für die Wäsche von Dr. Beckmann in den Wagen. … Freefall riecht nach verschwitztem Mann.

Eine Verkäuferin hat einen Nervenzusammenbruch. Sie hat sich Teebeutel umgehängt und sämtliche Gläser von Yankee Candle aufgeschraubt und tief an allen geschnuppert. Dabei singt sie „ Heaven, I ´m in Heaven.“

Danke an die Abfüllungsspenderin ;-) Du hast meinen Horizont erweitert.
19 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Mikadomann

11 Rezensionen
Mikadomann
Mikadomann
Top Rezension 54  
Aufgewacht in den Armen eines Satyrs, eines Fauns…
Aufgewacht in den Armen eines Satyrs, eines Fauns…

Eure lakengedeckten Betten sind nicht meine Sache!
Auch nicht eure Kissen in den engen Kojen, in die ihr euch verkriecht, wenn ihr einsam euren lustvollen Gedanken nachhängt und mehr Mühe darauf verwendet, sie zu verbergen – auch vor euch selbst – als euch ihnen hinzugeben und wirklich werden zu lassen.
Mein Bett ist das Moos. Mein Kissen ist das Laub.
Eure Decken brauche ich nicht. Ich will sehen!

Gestern Abend auf der Lichtung hast du mich gesehen. Und ich dich.
Als ich da lag. Und du warst erschrocken. Nicht alleine meines Anblicks wegen. Denn ich bin schön. Bin schön, wenn auch – nein: weil meine Bocksfüße und meine Hörner dich befremden. Diese – und mein Fell.
Gestern Abend auf der Lichtung hast du mich - noch bevor du mich gesehen hast - gerochen. Ich weiß es.
Ich habe gesehen, wie du dich abgewendet hast. Wie du mit dir gerungen hast. Zwischen Widerwärtigkeit und Faszination warst du. Abgewendet hast du dich und doch nachgespürt, diesem Duft, diesem Geruch.
Und als du dann doch näher kamst, um zu sehen, was das ist und als ich meinen Oberkörper hob, aufgestützt auf meine Arme und als du wegliefst, da wusste ich: Du würdest wiederkommen.

Und du bist da. So rasch.

Neben meinem Bett stehen keine Rosen und keine Lilien. Das ist nicht meine Sache.
Doch gerne lasse ich Blumen für dich blühen. Tiefviolettene mit gelben Adern in ihren fleischigen Blütenblättern. Ganz nah am Boden, wo auch die Pilze wachsen. Sie öffnen sich erst im Dunkeln. Wenn die Schwüle des Tages in die Schwüle der Nacht übergeht. Wenn neben dem Mond der Duft dieser Blume mit ihrer wächsernen Süße die Nacht markiert. Fäden ihres milchigweißen Saftes ziehen die Insekten an. Sie lassen sich auf ihren Kelchen nieder und trinken von dem Saft wie Nektar. Schillernd grün sind ihre Flügel und ihr Summen dumpf. Irgendwann verstummen sie. Denn die Blumen lassen sie nicht mehr los.

Betört dich der Duft? Das feuchte Laub, die Blumen und das Moos? Die Pilze – auch der Verfall?
Wenn schon alles das, wie sehr dann ich!

Da bist du. Nah bei mir. So nah.
Atme mich! Riechst du wie ich dufte? Nicht nach Seife oder lauen Wassern. Das ist etwas für eure Helden. Nach Haut und Fell rieche ich, das überall ist, wohin du fasst. Weich, ganz weich an dieser Stelle. Und an dieser borstig hart. Tropfen von Harz darin, verklebt, von den Bäumen, an denen ich mich gerieben hab. Und in dem Bart an meinem Kinn Honig aus den Waben, aus denen ich getrunken habe. Riechst Du das? Mein Atem nah an Deinem. Nach dem Vanilleöl der Schoten, die ich von den Sträuchern riss. Herb, weil ohne Süße. Und nach Holz und Rinde, die ich kaue nur zum Zeitverteib. Nach Körper rieche ich und allem, was er ist und was er nimmt und was er gibt. Nach Talg und Ölen.

Liebe ist nicht meine Sache. Wollust: Darin bin ich gut!
Ich nähere mich dir. Ich senke meinen Kopf. Und mit dem Senken berührt dich eines meiner Hörner, gerade da, wo du am empfindlichsten bist. An deiner Seite. Mit der Spitze fährt es über deine Haut. Hinab an deiner Flanke und hinab zu deinem Bauch und hinab dahin, wo doch dein Gürtel wäre. Zitterst du?

Leg dein Gesicht an meine Wange, in die Beuge meines Halses, an mein Ohr, in meinen Nacken.
Riech die Blumen, in denen ich mich gewälzt habe. Riech die Früchte, die ich zerdrückt habe und deren Saft ich trank. Riech die Kräuter, zwischen denen ich gespielt habe und mit denen ich mich eingerieben hab. Und riech die Tiere, in deren Höhlen ich gelegen hab. Riech den Regen in meinem nassen Fell. Riech die Spuren aller Lust. Meiner Lust.

Und wenn dann deine Lust dich zerreißt, dann nur, weil du im ohnmächtig-freien Fall verloren gehst im nachtschwarzen Himmel und gleichzeitig deine Finger sich in den feuchtmoosigen Boden krallen und weil Wurzeln aus ihnen schlagen, die dich am Boden, dich hier bei mir halten. Und während du fliegst und gleichzeitig eins mit dem Humus wirst, wirst du Wörter in die Bäume rufen, die du nicht kennst.

Und ein überwältigender Duft wird dich tragen. Aus Blumen, aus Bäumen, aus Säften, aus Tieren, aus Wind und Gras, gegerbt, gesalbt, aus Schweiß und Rauch.

Am Morgen dann in deinem Bett zwischen den zerwühlten Decken. Du wirst ihn riechen, immer noch. Sanft jetzt, ein wenig luftig, harmonisch fast und beinahe lieblich.
Zwischen den zerwühlten Decken - und du weißt:
In dieser Nacht waren es die Arme eines Satyrs, eines Fauns…
25 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Gschpusi

302 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 10  
Freier Fall – im Himmel verloren
Nicht wirklich verloren. Eine der neuesten Kreationen der lieben Francesca! Und wieder etwas Wundervolles für die Nase und für die Seele.
Im Himmel verloren trifft es nicht wirklich. Außer, man sieht es so, als ob man im freien Fall (Freefall) in plüschig-weiche Wolken fällt.
Es ist eher ein „Dem Himmel entgegen“.
Wunderbar dickflüssiges Gold, welches die Haut verwöhnt und die Nase in eine Art Orgasmus-Kollaps (gibt es sowas überhaupt) verfrachtet.
Der Beginn der Himmelsreise ist ein prall gefüllter Korb eines Heißluftballons. Vollgestopft mit Orangenblüten. Die Stengel in Bienenwachs getaucht, strahlend gelb. Narkotischer Jasmin und betörend frischer YlangYlang. In jeder Ecke ein Hauch von Zimt und grünem Koriander. Wow, was für eine Duft-Explosion für die Nase. Im Steilflug geht es dem Himmel entgegen. Da kommt sie…. eine fluffige, dicke, flauschige Wolke. Wie ein Wattebausch wartet sie auf Dich. Man gleitet durch diese wahnsinnig kräftigen Duftnoten, schwebt über dieser Wolke und lässt sich mit pochendem Herzen, nahe einem Herzkasper’l, mit ausgebreiteten Armen auf den Rücken ins weiche Nichts fallen. Umfangen von Opoponax, süßlichem Heliotrop, warmer Tonkabohne und Bibergeil. Ein Blütenkranz ums Haar gebunden, zart und bunt. Eine Hülle, die Dich festhält und wie eine zweite Haut ist. Moschus-weich und warm und so herrlich „Deins“. Im Himmel wird es leise und trotzdem strahlt er. Du schlummerst in der Wolke und denkst, der Boden ist eine Wiese, über die man leicht mit den nackten Zehen hin und her „kratzt“. Gras und Erde duften im Hintergrund. Gibt es was schöneres? Geborgenheit nach Nasenorgasmus. Man riecht sich selber so gerne. Ja, also doch – im Himmel verloren… im freien Fall!
18 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
Estefania

26 Rezensionen
Estefania
Estefania
Hilfreiche Rezension 21  
Fliegen lernen………..
Der Sommer zieht wieder übers Land.
Es ist nicht zu übersehen geschweige zu überhören.
Der heisse Wind jagt über Felder, die schon fast bereit zum Mähen sind..
Süsstriefender Blütenduft und manchmal bitterer Pflanzensaft tränkt die Luft ..schwere fleischige Sukkulenten trotzen der Hitze mit ihren dicken Blättern..
ganze Hofeinfahrten füllt das Duftgeissblatt mit narkotischen Wolken…
wie riecht es wohl im Himmel……
schwer zu sagen…man trifft niemanden, der schon mal dort war…
heute Abend werde ich mich ums Zaumzeug und die Sättel kümmern, obwohl…. reiten ohne Sattel ist um vieles schöner…
auf der Terrasse werden im Rosenstrauch junge Vögel gefüttert…rund um die Uhr..
nur Nachts ist Ruhe.
Bald werden sie fliegen lernen müssen, sie passen fast nicht mehr ins Nest,

An einem kalten Tag im November sah ich dich am Bahnsteig einer kleinen Dorfstation, vor vielen Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten..
mit nichts als einem kleinen schwarzen Lederkoffer…
with everything you own in a little black case..
du warst sehr jung und hattest aber nicht fliegen gelernt..
aber nichts hätte dich gehalten..hätte dich halten können..
du bist nicht aus dem Himmel gefallen…eher aus dem Gegenteil davon..
obwohl der Schein ziemlich trügen konnte…

Heute sah ich dich wieder…viele Jahre später, um nicht zu sagen sehr gealtert..
im Herzen aber jung, das konnte man fühlen..
Ob Du fliegen gelernt hast, kann ich nicht sagen…aber ich sehe dein verlegenes
Lächeln..
wie damals, schüchtern und Dein Haar ist lang und jetzt grau und du bist schöner als in jung..
ein nicht zu fassender Duft umwehte Dich sanft, man hatte das Gefühl, ihn greifen
und anfassen zu können..kein Parfüm, eher eine Aura aus Körper und Seele..
Bist nicht der König der Lüfte,
aber nicht wie ein Vogel, der sich gewöhnt hat ans gehen.

Der einzige Ort, an dem Du zuhause bist, ist bei Dir.
8 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1184 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
"Feel Good": Im freien Fall vom Paradies in Mutters Küche
Ursprünglich wollte Francesca Bianchi ihren Duft „Lost in Heaven“ einfach nur „Feel Good“ nennen und wer den Höhepunkt dieser Komposition mit vollen Sinnen erlebt, wird ihr rechtgeben:
„Lost in Heaven“ hinterlässt einfach ein gutes Gefühl.
Ein Gefühl, dass u. a. an den vertrauten Duft von Mutters Gewürzkuchen an einem kalten Tag in der warmen Küche erinnert. (So Francesca selbst!)
Diese Küche: Der Sehnsuchtsort der unberührten Unschuld, der bedingungslosen Liebe, häufig der Mittelpunkt des Hauses, der Familie.

Manchmal fühlen wir uns verloren in unserem so sehnsüchtig erträumten Paradies, das zu einem Labyrinth geworden scheint: Wir sind verwirrt und suchen Halt und etwas Vertrautes.
Francesca Bianchi gibt uns deshalb mit den engelhaften Duftnoten von wunderschönen Orangenblüten, zusammen mit geschickt dosierten Gaben von Koriander und Kreuzkümmel, interessant gewürzten Grapefruits und Mandarinen überraschende Reisebegleiter mit auf unserer Suche, und so durchqueren wir schon bald sinnliche Bereiche in Gesellschaft von reichem Jasminabsolue und weichem vanilligen Heliotroparoma, während die Porzellanschönheit der Magnolien und die Heiterkeit von Ylang-Ylang herzlich lächelnd Spalier stehen.
Schon jetzt entsteht ein harmonisches, wohltuendes Ganzes, das noch unterstrichen wird von schmeichelndem Bienenwachs und weicher, feiner Irisbutter, bevor sich harzige und balsamische Elemente zu einer großartigen und das Duftbild abrundende Basis verweben.
Sinnlich-animalisch ist sie, diese Basis, die uns Francesca Bianchi hier präsentiert und natürlich spielen neben vielen anderen Beigaben auch wieder die beliebten „Drei Klassiker“ Patchouli, Sandelholz und Vetiver jeweils ihren vertrauten Part: Wie könnte es auch anders sein.
Die Sinne werden raffiniert gestreichelt und beginnen leise zu vibrieren. (Warum fällt mir jetzt der Nerzhandschuh von James Bond in „Feuerball“ ein?)

Dieses Spiel aus Duftnoten und Gefühlen beherrscht sie doch immer: Francesca Bianchi entzündet mit jedem Tröpfchen auf der Haut eine kleine erotische Flamme, die im Laufe des Duftverlaufs größer wird, wärmt, aber nie verbrennt.

So ist „Lost in Heaven“ also wieder eine der typischen, die Sinne berührende Komposition, was gerade jetzt, im doch deutlich beginnenden Herbst, mir sehr willkommen ist.
Dieser duftende Vergleich der Heimeligkeit einer Küche mit frisch gebackenem Gewürzkuchen wärmt doch gleich noch zusätzlich.
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

76 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Das Wachsfruchtbonbon
Unter Deinem Arm
Blüte der Jugend
Mit Butter besudelt
Das Leder hauchdünn
Der Pfirsich noch ein Flaum
52 Antworten
MarieposaMarieposa vor 2 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Schwer sinken Blüten
in warmes Wachs
Hautschimmern
auf weichem Pelz
ein Hauch von Salz
an meinen Schenkeln
Honigperlen an deinen Fingern
50 Antworten
ElAttarineElAttarine vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
mir träumte von Neuschneeweißblüten
paradiesischer Sandelunschuld
und Ambrabibermoschus
gar nicht so schweres Gepäck
des würzigguten Lebens
73 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Trägheit und Schwüle. Süß verebbende Fieberglut. Hier hat sich Lust herumgewälzt. Wachstropfen und Blütenstaub auf feuchtwarm atmender Haut.
14 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 4 Jahren
Mein Näschen sagt ganz deutlich nein
Bianchi Düfte kommen nicht mehr rein.
Was Näschen sagt, das wird gemacht
Sie ist der Chef !
23 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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