1697 2011 Absolu de Parfum

1697 (Absolu de Parfum) von Frapin
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7.1 / 10 116 Bewertungen
1697 (Absolu de Parfum) ist ein limitiertes Parfum von Frapin für Damen und Herren und erschien im Jahr 2011. Der Duft ist würzig-gourmand. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache Limitierte Edition
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Duftrichtung

Würzig
Gourmand
Süß
Holzig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RumRum DavanaDavana LabdanumLabdanum HölzerHölzer RoseRose
Herznote Herznote
getrocknete Früchtegetrocknete Früchte GewürznelkeGewürznelke ZimtZimt RoseRose WeißdornWeißdorn JasminJasmin Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
LabdanumLabdanum VanilleVanille PatchouliPatchouli TonkabohneTonkabohne weißer Moschusweißer Moschus AmbraAmbra ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.1116 Bewertungen
Haltbarkeit
7.783 Bewertungen
Sillage
7.081 Bewertungen
Flakon
7.686 Bewertungen
Eingetragen von Profumo, letzte Aktualisierung am 02.09.2019.
Wissenswertes
Ursprünglich sollte das Parfum bereits im September 2010 unter dem Namen "Les Ailes Du Désir" ("Die Flügel des Begehrens") herausgebracht werden. Allerdings war dies der französiche Titel des Wim Wenders Films "Der Himmel über Berlin" aus dem Jahre 1987, so dass ein anderer Name gefunden werden musste und sich die Lancierung verschob.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 36  
Wenn die Seele Trauer trägt...
Ich bin ein Sonnenkind.
Ein Sommerkind.
Eines dieser Wesen, die nur dann wirklich zu leben scheinen, wenn am Himmel jener gleißende, glühende, die Welt in flüssiges Gold tauchende Zauberball erscheint, majestätisch-mütterlich seine Bahn ziehend auf schimmerndem, flirrendem, flirtendem Blau, hier und da kokettierend mit ein wenig flaumigem Watteweiß.
Wenn ein warmer Hauch von Süden nackte Schultern streichelt, die hellen Härchen auf milchschimmernder Goldhaut vibrieren läßt und Müdigkeit zum Fremdwort wird.
Wenn die Natur explodiert in einem Kaleidoskop aus Farben und Düften, das Kind in mir wieder zum Leben erwacht und meine Seele an die Unsterblichkeit glaubt.
Bis die Tage kürzer werden, der Wind kühler, der Himmel grauer, der Kalender zweistellige Monate, das Thermometer einstellige Temperaturen anzeigt.
Und die Seele Trauer trägt.

Wenig gibt es, das dann wirklich hilft.
Ausgiebiges Kopf- und Rückenkrauli des Liebsten – der freilich nicht immer greifbar ist.
Eine Riesentafel Schokolade – solange ich ausblende, daß morgen meine Jeans kneifen wird.
Mit der besten Freundin ein verlängertes Wochenende im Wellness-Hotel – auch wenn mein Bankberater mir anschließend die Freundschaft kündigt.
Ein zartes, luftig-leichtes Kaschmir-Plaid, das sich wärmend um meine Schultern legt und alles Kalte, alles Harsche fortzuhalten verspricht.
Und ein steifer Grog, der dampfende Nebelschwaden durch mein Gehirn und mir den Führerschein aus der Tasche zieht.
Oder ein Duft, der all diese Eigenschaften in sich vereinigt.

Ein Duft, der wärmt und sich anschmiegt, der tröstet und hält, mich beschützt und auch in Regen und Wind, in Sturm und Kälte nicht verläßt.
Der mich mit Leckereien verwöhnt und dem Versprechen, der Waage nichts davon zu erzählen.
Der meinen Geist beflügelt und meine Seele in Organza hüllt.
Der sich neben mich vor den Kamin kuschelt, den Blick in den Flammen, das Knacken des Holzes erahnend.
Der meine Hand hält in der endlosen Dunkelheit, flüsternd Geschichten erzählend von lang vergangenen Tagen, von Kerzenleuchtern und schwerem Samt, gepuderten Brüsten und dunkelrotem Wein.
Der bei mir bleibt die ganze lange Nacht, meine Träume bewachend und lächelnd in meine morgenmüden Augen.
Ein Duft wie 1697.

PS: Dankeschön mit Kußhand für Pluto!
25 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 27  
Überbordend, aber nicht feist
Ich habe ein kleines Problem mit Herrn Duchaufour: er ist mir etwas zu aktiv. Oder anders gesagt: kaum fange ich an mich mit einem neuen Duft von ihm zu beschäftigen, da ist auch schon der nächste da. Diese rastlose Aktivität, die beinahe im Monatsrhythmus neue Werke gebiert, scheint sich mir allerdings weniger in voneinander trennbare Phasen der Beschäftigung mit diesem oder jenem gliedern zu lassen, sondern ist vielmehr Ausdruck gründlichen, und daher etwas langwierigen Auslotens eines recht eng gefassten Motivkomplexes. Die dabei in so kurzen Abständen lancierten Düfte präsentieren sich mir daher auch nicht als in sich ruhende, abschließendes Resultate, sondern eher als Studien zu einer Idee, als Variationen auf einen Grundgedanken, als ‚work in progress’.

Betrand Duchaufour ist aber auch sehr gefragt – jeder will ihn haben und scheint ihn zu bekommen: Artisan, Penhaligon´s, Amouage, Eau d´Italie und neuerdings The Different Company. Vermutlich ist er der begehrteste und umworbenste Parfumeur unserer Tage, und so verwundert es kaum, dass er komponiert was das Zeug hält, und dabei Werke abliefert, denen man – einem guten Wein gleich – gerne eine Phase des Reifens gegönnt hätte.
Aber nicht nur seinen verblüffend schnell entstehenden Werken, auch ihm selbst möchte man eine schöpferische Pause gönnen, ein Innehalten beim Feuerwerk-artigen Abbrennen seines kreativen Potentials, das freilich Staunen macht. Doch wer sein Publikum im Stakkato mit immer ähnlicher werdenden Leuchtraketen zu unterhalten gedenkt, der riskiert nicht nur das ermüdete Abwenden desselben, sondern auch den eigenen künstlerischen ‚burn out’.
Und nicht nur das Auge braucht Phasen der Erholung, auch die Nase. Man hangle sich aber mal von ‚Baume du Doge’ über ‚Havana Vanille’, ‚Amaranthine’, ‚Nuit de Tuberose’, ‚Traversée du Bosphore’ bis hin zu ‚Frapin 1697’, um nur eine Teil der in den letzten zwei, drei Jahren lancierten Duchaufour-Kreationen zu nennen – ich glaube, selbst hartgesottene Pafumistas werden sagen: ufff, es reicht!

Das Problem ist vorallem: die Düfte überraschen nicht mehr. Gewissermaßen werden sie sogar vorhersehbar, und so ertappt man sich während des ersten Schnupperns bei dem Gedanken: aha, hab ich´s mir doch gedacht.
Sie gut sie auch sein mögen, aber die mitunter frappierenden Ähnlichkeiten, zusammen mit der engen Taktung ihres Erscheinens, lässt Mühe aufkommen die wenigen charakteristischen Merkmale den jeweiligen Düften im Nachhinein zuzuordnen.

‚Fapin 1697’ ist nun wieder so ein Duft, der noch aus dem Pool der motivisch ineinander verwobenen letzten Projekte entsprungen ist – große Anteile von ‚Baume du Doge’ sind in ihm zu finden, aber auch viel ‚Havana Vanille’ und einiges von ‚Traversé du Bosphore’. Und da das Motto für diesen Duft Reichhaltigkeit und Üppigkeit als olfaktorische Entsprechung zur verschwenderischen Genusssucht am Hofe des französischen Königs anno 1697 ist, hat der Parfumeur folgerichtig auch hemmungslos in seinem Pool gefischt. Hervorgezaubert wurden tatsächlich eine ungeheure Menge feinster, gaumenkitzelnder Freuden – erlesene Gewürze, süße Früchte, bitter-herbe Schokolade, dunkler Rum und schwerer Wein. All das serviert in einem mit verspielten Rokoko-Draperien und schönsten Blütenbouquets geschmückten Raum, in dessen Mitte man sich auf einer mit edelstem Leder bezogenen Récamière niederlässt, um sich solcherart, gewissermaßen halb liegende wie die alten Römer, hemmungslos den kulinarischen Genüssen hingeben zu können.
Doch bei aller Völlerei trieft hier kein Fett von den Fingern, wie sich ebenso wenig ein ermüdendes Völlegefühl einstellen will, denn die Saucen sind sorgsam entfettet, die Zwischengänge belebend, und auch der dazu gereichte Wein ist von anregender Qualität.
Für sich genommen ist das alles wunderbar, wenn ich nicht ständig all die vorangegangenen Düfte quasi parallel mitriechen würde: die Tabak-geschwängerte kubanische Vanille‚ die satten Aromen venezianischer Gewürzkontore und die von schwerer Süße getrockneter Früchte gesättigte Luft osmanischer Bazare.

Doch vielleicht ist es nur mein Unvermögen diesen Duft alleine für sich, ganz isoliert und ohne Bezug zu vorangegangenen Werken sehen zu können.
Hin und wieder aber gelingt es mir dennoch, und was ich dann zu riechen bekomme, das ist mehr als allerhand, das ist eine Wucht! Dann erinnert mich der Duft an den Geschmack einer exquisiten, mit dunkler Schokolade bestäubten Cognac-Praline, da rieche ich das feinste Leder seit ‚Tabac Blond’, da lässt es sich wunderbar schwelgen in warmen holzigen und sinnlich ambrierten Noten, da genieße ich die überquellende Üppigkeit, die nirgends erdrückt – da muss ich gestehen: ein großartiger Duft!

Vielleicht waren ja all die anderen Düfte vor ihm nur Versuchsballons für dieses eine, nunmehr durchkomponierte und vollendete Opus – wer weiß.
Ich hoffe es, denn bitte Herr Duchaufour, nicht noch einen frisch-fruchtigen, würzigen Gourmand-Orientalen!
Ein verdientes Päuschen, und anschließend überraschen sie uns alle mit etwas völlig neuem – das wär’ doch was, oder?!
10 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
3
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 13  
Obstsalat mit Schnaps
1697 ist eines der Pröbchen, die ich erst gestern, wunderschön verpackt, von MissKitty erhalten habe. Und ich sehe an ihrem liebevollen Kommentar, dass sie diesen Duft sehr schätzt.

Oft warte ich einige Tage, bevor ich etwas Neues anziehe oder unbekannte Düfte teste, „gut abhängen“ nennt mein Mann diese Marotte von mir. Aber auf 1697 war ich sehr gespannt, weil ich von ALZD ein Pröbchen 1270 habe und dieser Duft mir so gut gefällt. Also direkt aufs Handgelenk gesprüht, uih, das war heftig. Eine Mischung aus Schnaps und süßlich Vergorenes, sticht mir in die Nase. Das war nicht der Beginn, den ich erhofft hatte. Kurze Zeit später kam meine bessere Hälfte schnuppernd ins Wohnzimmer und kräuselte ebenfalls leicht skeptisch seine Nase: Was ist das denn, das ist aber penetrant. Ja, das fand ich auch, aber warten wir mal, wie sich das entwickelt. Leider änderte sich für mich nichts, der Duft wurde langsam schwächer, aber diese seltsam stechende Duftnote blieb und übertünchte alle anderen Duftkomponenten für mich. Also beschloss ich, ihn am nächsten Tag noch einmal zu testen.

Heute Morgen habe ich 1697 noch mal aufgetragen, wieder stieg eine Wolke hoch, Schnaps mit dem süßlichen Duft von gärendem Obstsalat, der zu lange in der Sonne gestanden hat. Ob das die Trockenfrüchte sind? Ganz sicher bin ich nicht. Und eigentlich finde ich den Duft von Rum markant und mag ihn, aber hier kann ich nicht Rum erkennen, sondern schlicht nur Alkohol. Auf meiner Haut wird er nach zwei Stunden schwach, das Stechende nimmt ab. Jetzt, nach vier Stunden ist der Duft nur noch wahrnehmbar, wenn ich meine Nase ganz nah ans Handgelenk führe. Nun blitzt kurz etwas angenehm Cremiges durch, hm das ist schön. Aber das passiert, bevor der Duft sich komplett verabschiedet und ist mir für diese Preisklasse einfach zu wenig. Ich hätte gerne mehr zum Duft geschrieben, aber leider nimmt meine Nase nur das schon Beschriebene auf, schade, ich hatte mir sehr viel von 1697 versprochen, klangen doch alle Zutaten außerordentlich verführerisch für mich.
10 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 13  
Rummachen ist ja ok – aber dann bitte richtig!
Frapin 1697 ist ein scheinbarer Gourmand-Duft, bei dem einen allein vom Durchlesen der Ingredienzien das Wasser im Munde zusammen läuft. Trockenfrüchte und Vanille sind recht appetitanregend. Und das sogar noch in Zusammenarbeit mit Rum. Das kann doch eigentlich nur lecker werden, oder?

In der Theorie schon! Aber für meinen Geschmack ist mir hier viel zu viel Gewürznelke reingeraten. Eine Duftnote, die ich im Prinzip mag, deren Dosierung allerdings äußerstes Fingerspitzengefühl verlangt.

So erlebe ich den Duftverlauf wie folgt: anfangs kommen süßliche Noten wie in Rum eingelegte Rosinen zusammen mit würzigen und pudrigen Anleihen noch recht positiv durch. Auch edle dunkle Hölzer kann man wahrnehmen. In dieser Phase scheint man auch so etwas wie Schokolade auszumachen. Doch im Hintergrund lauert bereits die omnipräsente Gewürznelke, die jede andere aufkeimende Ingredienz platt zu machen scheint. Dadurch wirken alle vorhandenen Duftnoten alt und leicht ranzig, so als hätte man eine alte Keksdose mit Krümel und Resten von Süßigkram aus dem Jahr 1697 geöffnet. Und so bleibt es dann bis zum Ende ... was sehr laaaaange auf sich warten lässt.

Für Nostalgiker eventuell genau das Ding – für Gourmandduftfreunde, die mehr Wert auf Authentizität legen, eher eine Enttäuschung.

Ich denke zum Thema Trockenfrüchte, Vanille und Schokolade gibt es sicherlich wohlriechendere Alternativen. Und was den Rum anbelangt sowieso ... Wohlsein!
10 Antworten
9
Duft
Bertel

236 Rezensionen
Bertel
Bertel
Top Rezension 8  
Rrrrrrrum!!
"1697" von Frapin ist ja bekannt für seine Rum-Note im Auftakt. In meiner Wahrnehmung ist dies allerdings keineswegs das tiefe, warme, dunkle, dichte und komplexe alkoholische Getränk, sondern ein Schokoladenriegel mit in Rum getränkten Rosinen. Kennt jemand noch Ritter-Sport "Rum", mit dieser Werbung mit dem Papagei der "Rrrrrrrrum!!" sagt? Das ist es ;-)

In der weiteren Entwicklung wird diese Note allerdings sehr interessant, sie entwickelt sich nämlich meinem Empfinden nach zu einem Dialog aus in Rum getränkten und mit Schokolade überzogenen Trochenfrüchten (äusserst leckere Note!!) einerseits und pfeffrigen Gewürzen andererseits. Ziemlich gour,andig, aber äusserst gut gemacht.

Gut, ich gebe zu, dies ist nur die halbe Wahrheit: von der Schoko-Rum-Note im Verlauf etwas überlagert, haben wir von Beginn an auch eine ganz bemerkenswerte, wunderbar zarte florale Note aus Rose mit Unterstützung von Davana die im weiteren Verlauf noch durch Ylang-Ylang und Jasmin abgerundet und verbreitert wird. Diese zarte, wunderschöne, hell-unschuldige und leicht wässrige florale Note wäre ganz wundervoll - wenn sie nicht so verstörend mit diesem Schoko-Rum-Riegel gekoppelt wäre... Ich verstehe das nicht, für mich passt so etwas nicht, aber dergleichen ist halt gerade modern und verkauft sich, warum auch immer...

Gegen die Basis zu gesellt sich dann neben Moschus und Patchouli sowie diversen Hölzern, Gräsern und angenehm ledrigen Noten auch noch die Vanille dazu, aber von sehr angenehm tiefer und fast rauchiger, somit ziemlich natürlich anmutender Art. Wenn schon Gourmand, dann definitiv so! Pfeffer und Rum sowie Reste des wässrigen floralen Akkords sind noch vorhanden und gestalten diese Basis wirklich ausnehmend ansprechend und dicht durchwebt.

1697 also, das Jahr in welchem Ludwig XIV. seinem Apotheker Pierre Frapin das Recht einräumte ein Wappen zu tragen, es scheint da über die Maßen gefeiert worden zu sein... Alles in allem ein dichter, komplexer, von Herrn Duchaufour meisterhaft orchestrierter Duft der in seiner Gourmand-Natur leider meinem Beuteschema so überhaupt nicht entspricht, den ich aber so wie er ist sehr schätzen und respektieren kann, und obendrein ein Lehrstück welches zeigt dass ein Meister florale Elemente mit Gourmand-Appeal und Rum-Noten zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden versteht. Respekt, ein toller Duft!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
ScentistScentist vor 8 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Rum, Trockenfrüchte, Patch und eine Priese Tonkabohne machen den Duft zu einem Traum für den Herbst. Nie zu laut, nie zu süß, einfach nur da
0 Antworten
TaurusTaurus vor 5 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Klingt von der Rezeptur lecker gourmandig mit Rum, Trockenfrüchte und Vanille - wird aber dann leider von zu viel Gewürznelke erschlagen.
1 Antwort
SensualSensual vor 5 Jahren
Das Frapin und Havana Vanille Zwillinge sind, stimmt. Frapin halt als Extrait &bisschen dunkler, und HV leider abgestellt. Ich liebe beide!
0 Antworten
SeeroseSeerose vor 7 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Start gourmand, kandierte Orange-Früchte-Rumtopf. Wird trocken, herbe, Zistrose+Rose-Weißdorn-Ylang dezent. Harzig+Patch. Perfekt-chyprig.
0 Antworten
SerafinaSerafina vor 8 Jahren
6
Duft
Trockenfrüchte in Rum...so was mag ich! Und doch fehlt mir hier was! Der Duft wirkt irgendwie flau an mir. Schade!
0 Antworten
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