15.02.2014 - 10:42 Uhr
Fittleworth
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Fittleworth
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Extremadura, eu te amo ...
Extremadura ...
Die karge Schönheit deiner sonnenverbrannten Hügel erschließt sich nur wenigen. Zu rauh erscheinst du vielen, abweisend nahezu …
Und doch …!
Die stechende Hitze der Sonne, gemildert durch die silbrigen Schatten deiner Steineichenwälder ...
Die kühlen Bäche des Valle del Jerte geben dir ein grünes Antlitz, frischer und heller als es zunächst scheinen will.
Gewiß ... staubig sind deine Wege, trocken und streng weht der heiße Wind die Hänge des Torreón herab.
Und doch …!
Da ist ein Weite, ein Raum, der atmen läßt.
Extremadura …
Stolz bist du, läßt dich nicht einfach so zähmen, öffnest dich nur dem, der geduldig deine Schönheit erkundet.
Dann aber …!
Dieser brennend weiße Himmel …
Dieser Wind, dieser heiße Wind, der von Mérida herüberweht und der auf seinem Wege durch die Zitrusplantagen nahe Cáceres streifte …
Nein, das ist kein laues Lüftchen, keine sanfte Brise.
Das ist die Extremadura.
Dieser Wind läßt aufatmen, läßt den Blick weit werden und das Herz frei.
Läßt uns mit einem Lächeln den unermüdlichen Zikaden lauschen.
Dort drüben, unter der alten Korkeiche … dort wollen wir sitzen, den Kopf an den schrundigen Stamm gelehnt, wollen uns ausruhen.
Wollen die Weite genießen, wollen in unseren Herzen den Sommer einfangen, um ihn mitzunehmen und zu bewahren.
Extremadura, eu te amo ...
Die karge Schönheit deiner sonnenverbrannten Hügel erschließt sich nur wenigen. Zu rauh erscheinst du vielen, abweisend nahezu …
Und doch …!
Die stechende Hitze der Sonne, gemildert durch die silbrigen Schatten deiner Steineichenwälder ...
Die kühlen Bäche des Valle del Jerte geben dir ein grünes Antlitz, frischer und heller als es zunächst scheinen will.
Gewiß ... staubig sind deine Wege, trocken und streng weht der heiße Wind die Hänge des Torreón herab.
Und doch …!
Da ist ein Weite, ein Raum, der atmen läßt.
Extremadura …
Stolz bist du, läßt dich nicht einfach so zähmen, öffnest dich nur dem, der geduldig deine Schönheit erkundet.
Dann aber …!
Dieser brennend weiße Himmel …
Dieser Wind, dieser heiße Wind, der von Mérida herüberweht und der auf seinem Wege durch die Zitrusplantagen nahe Cáceres streifte …
Nein, das ist kein laues Lüftchen, keine sanfte Brise.
Das ist die Extremadura.
Dieser Wind läßt aufatmen, läßt den Blick weit werden und das Herz frei.
Läßt uns mit einem Lächeln den unermüdlichen Zikaden lauschen.
Dort drüben, unter der alten Korkeiche … dort wollen wir sitzen, den Kopf an den schrundigen Stamm gelehnt, wollen uns ausruhen.
Wollen die Weite genießen, wollen in unseren Herzen den Sommer einfangen, um ihn mitzunehmen und zu bewahren.
Extremadura, eu te amo ...
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