20.01.2014 - 08:14 Uhr
Aura
89 Rezensionen
Aura
Top Rezension
17
Der langweiligste Kommentar ever
Wenn man Fresh Woman von Jaguar aufsprüht, riecht es erstmal wie Duschgel.
Ich hätte auf grünen Apfel und Birne getippt, ist aber Ananas, Grapefruit und Melone. Stimmt wohl. Halt irgendwie Obst.
Dann kommen Kräuter dazu, die den Duft zu einer frischen, spritzig-grünen Komposition machen. Von den warmen Basisnoten kann ich nichts wahrnehmen.
Anhänger von Un Jardin sur le Nil könnten hieran ihre Freude haben, gemeinsame Komponenten sind Grapefruit und Tomatenblatt bzw. -ranke, vielleicht kommt daher die Artverwandtschaft.
Die Sillage ist nicht körpernah, sondern weht in angenehmen Schwaden um die Nase.
Die Haltbarkeit ist für ein EdT mit 2 bis 3 Stunden akzeptabel, 100 ml kosten ca. 33 Euro.
Wenn die von Jaguar sich nicht mehr Mühe geben, diesem eigentlich wirklich ordentlichen Duft einen attraktiveren Namen als „Fresh Woman“ zu geben und ihn in diesen langweiligen grün-glasigen Flakon einzusperren, dann mache ich auch kein grosses Tamtam darum.
Meine (zugegeben durch Marketinghintergrund beeinflusste) Meinung: dann doch lieber ein Spürchen krampfhaft originell, aber mit Herzblut. Das hätte der Duft nämlich durchaus verdient.
Ich will gar nicht wissen, wie sich der Parfümeur bei so einer lieblosen Vermarktung fühlen muss...
Ich hätte auf grünen Apfel und Birne getippt, ist aber Ananas, Grapefruit und Melone. Stimmt wohl. Halt irgendwie Obst.
Dann kommen Kräuter dazu, die den Duft zu einer frischen, spritzig-grünen Komposition machen. Von den warmen Basisnoten kann ich nichts wahrnehmen.
Anhänger von Un Jardin sur le Nil könnten hieran ihre Freude haben, gemeinsame Komponenten sind Grapefruit und Tomatenblatt bzw. -ranke, vielleicht kommt daher die Artverwandtschaft.
Die Sillage ist nicht körpernah, sondern weht in angenehmen Schwaden um die Nase.
Die Haltbarkeit ist für ein EdT mit 2 bis 3 Stunden akzeptabel, 100 ml kosten ca. 33 Euro.
Wenn die von Jaguar sich nicht mehr Mühe geben, diesem eigentlich wirklich ordentlichen Duft einen attraktiveren Namen als „Fresh Woman“ zu geben und ihn in diesen langweiligen grün-glasigen Flakon einzusperren, dann mache ich auch kein grosses Tamtam darum.
Meine (zugegeben durch Marketinghintergrund beeinflusste) Meinung: dann doch lieber ein Spürchen krampfhaft originell, aber mit Herzblut. Das hätte der Duft nämlich durchaus verdient.
Ich will gar nicht wissen, wie sich der Parfümeur bei so einer lieblosen Vermarktung fühlen muss...
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