Mûre et Musc 1978 Eau de Toilette

Mûre et Musc (Eau de Toilette) von L'Artisan Parfumeur
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
6.9 / 10 207 Bewertungen
Mûre et Musc (Eau de Toilette) ist ein Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren und erschien im Jahr 1978. Der Duft ist fruchtig-frisch. Es wird von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Brombeere und Moschus”.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Fruchtig
Frisch
Blumig
Pudrig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel OrangeOrange ZitroneZitrone BasilikumBasilikum
Herznote Herznote
BrombeereBrombeere JasminJasmin
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus EichenmoosEichenmoos PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.9207 Bewertungen
Haltbarkeit
6.1163 Bewertungen
Sillage
5.5137 Bewertungen
Flakon
7.6135 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.820 Bewertungen
Eingetragen von Loreley, letzte Aktualisierung am 16.05.2023.
Wissenswertes
Mûre et Musc gilt als der erste "Nischenduft". Der Parfumeur Jean Laporte verwendete einen synthetischen Akkord zentral, ohne viel Beiwerk und andere Geruchseindrücke. Diese Konzentration einzig auf die Inszenierung nur einer Komponente war damals neuartig und entsprach dem marktabgewandten, eigensinnigen Künstler-Selbstverständnis von Laporte. Auch wenn Mûre et Musc nicht nach dem vermeinten Publikumsgeschmack komponiert wurde, war es sehr erfolgreich.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Haltbarkeit
1
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Top Rezension 15  
Bin ich hier im falschen Film?
Das habe ich mich wirklich gerade gefragt, als ich nach meinem MuM Test die Kommis und die Pyramide gelesen habe. Habe ich wirklich die richtige Probe getestet, äh, ja, doch! Also spielt meine Nase mir mal wieder einen Streich??

Mûre - die Brombeere bzw. Maulbeere, also erwartete ich schon einen beerigen Duft. Wenigstens ein bisschen. Schließlich weiß Meinereine wie Brombeeren duften! Allerdings stehen hier Blaubeeren in der Pyramide, nicht Brombeeren?!

Aber - oh Grauss - was sich da auf meiner Haut tut, ist undefinierbar. Ich rieche weder Basilikum, noch Bergamotte (hier nur ihre Bitterkeit) und schon gar nicht Grapefruit. Der Auftakt ist bitter, bitter, bitter - ich rieche einen großen Aschehaufen auf meiner Haut und entwickle den Drang, es sofort abzuwaschen. Dennoch wartete ich ab, schließlich hält die Kopfnote nur kurze Zeit und dann müssten sie kommen, die Beeren.

Aber nichts da, keine Blaubeere oder Brombeere, kein Jasmin, keine Mandarine. Immernoch nur Asche, bittere, graue Asche, die mich zwang meinen Arm weit von mir zu halten, um so wenig wie möglich davon riechen zu müssen, was - ob der wirklich guten Sillage - nicht einfach war. Dennoch kam ich ja nicht umhin ab und an an meinem Arm zu schnuppern, schließlich wollte ich ihn ja objektiv beurteilen.

Als nach einigen Stunden - für mich eine gefühlte Ewigkeit - die Basis erreicht wird, gibt es nur eine Änderung: in die Asche mischt sich jetzt auch noch Moschus und nimmt ein wenig die Bitterkeit heraus. Punktum. Das wars. Gottseidank hält dieser "Duft" auf meiner Haut nur wenige Stunden.

Ich bin so enttäuscht, ich hatte mich so sehr auf einen erfrischenden beerigen Duft gefreut, schließlich überlegte ich, mir den zuzulegen, aber daraus wird ja jetzt wohl gar nichts. Vielen Dank an den/die nette parfumo FreundIn, dass ich ihn testen durfte. Aber meine Haut will MuM nicht, also lassen wir's.
13 Antworten
Cocolito

4 Rezensionen
Cocolito
Cocolito
Top Rezension 12  
ein immer noch eigenwilliger Duft
Die Flasche ist unauffällig, achteckig, länglich, passt in jedes Reiseset.
Also nichts besonderes.

Und DAS WAR besonders - deswegen habe ich das Eau de Toilette.
Eine ganz unauffällige Form mit einem unauffälligen Inhalt, der es aber in sich hat.
Völlig anders als die damals (in den späten 80igern) üblichen dramatischen Flakons wie Tresor, Opium und so weiter.

Der Duft überzeugte mich sofort, und immer noch.
Dieser Duft wird für mich nie langweilig.
Er passt sich der Jahreszeit, der Temperatur und dem Anlass unauffällig an...
Eine undefinierbar angenehme Pflanze werkt im Vordergrund und macht den Geruch leicht und unbeschwert, wie ein Alltagsgeruch sein soll (meiner Meinung nach). Vermutlich ist das der von anderen beschriebene Jasmin.

Wenn die erste Note verfliegt, beibt ein gradliniger Geruch übrig, der unaufdringlich und frisch bleibt, er kommt ganz ohne süßliche Note aus. Vielleicht ist das mancher Dame zu herb, kann sein. Mit Fantasie kann ich diese Note dem Bergamotte zuordnen, doch sicher bin ich nicht. Überzeugend auch die Direktheit des Geruchs, es ist kein Potpourri vieler Komponenten, die sich je nach Umgebung verändern.

Sowohl im Sommer als auch im Winter nutze ich den Geruch gerne, er hat etwas "sommerliches" durch die Frische.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich sommerliche Farben, eher hell und den Brauntönen des Hochsommers zugeordnet, mit einer Spur tiefblauem Sommerhimmel ohne Wolken.
Ich empfinde den Geruch als eher geradlinig, nicht verspielt. Es ist eine freundliche mühelose Gradheit, die sich eher als Einfachheit und Schnörkellosigkeit beschreiben läßt, die aber grade deswegen in Erinnerung bleibt.

Auf meiner Haut hält der Geruch hervorragend, allerdings verändert er sich weniger als andere Düfte. Meiner Meinung nach ist er konstant unaufdringlich und wohltuend. Ich habe aber schon erlebt (das heißt meine Nase), dass er zu einem merkwürdig altbackenem Geruch wird - die betreffende Dame hat den Duft nie wieder benutzt....

Die im Forum geäußerte Meinung, dass der Duft rasch verfliege, kann ich nicht bestätigen. Wäsche und Haut riechen langanhaltend, aber eben unaufdringlich. Vielleicht ist es diese völlige Unauffälligkeit, die den Eindruck erweckt, dass der Duft verfliegt. Ein weggelegtes Kleidungsstück, in das man nach Tagen die Nase steckt, riecht deutlich nach MeM - finde ich. In der Wäsche bleibt eine Ahnung von Bergwiese mit Blumen und Heu im Herbst zurück.
0 Antworten
8
Flakon
4
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
TIA1971

34 Rezensionen
TIA1971
TIA1971
Top Rezension 14  
Gefunden! Gefunden! Gefunden!
…einen süßen Beerenduft der GUT riecht! Ich weiß gar nicht, ob ich vor Überraschung lang hinschlagen oder den ganzen Tag vor Freude auf- und abhüpfen soll. Für mich DIE Entdeckung! Ich mag ja gerne mal einen Wummser, aber normalerweise bitte ohne rotes Obst!

Dank einer lieben Parfuma, die mir zwei Abfüllungen dieses tollen Duftes UNBEDINGT zusenden wollte als kleines Dankeschön und weil er nicht nach ihrer Nase ist (Unverständnis macht sich bei mir breit) – habe ich nun meine Freude an ihm und das ist nicht ironisch gemeint ;-)

Wenn ich ehrlich sein soll: Erwartet hätte ich das tatsächlich auch nicht anhand der Pyramide (habe ich ja mal wieder wie immer zunächst gar nicht geguckt, immer erst mal pffffffft ;-))
…ich lese: Brombeere! Das kann doch nur schief gehen, wäre normalerweise mein erster Gedanke, aber weit gefehlt.

Er startet, wie die Pyramide es uns wissen lässt, zitrisch-frisch, das begeistert mich ja eh, aber ist nun auch nicht unbedingt eine Seltenheit, sondern bei vielen Düften vorzufinden.
Soweit – so gut -, aber dann die Herznote: fruchtig süß! Das ist erstmal alles. Dass es sich hier um einen synthetischen Akkord handeln soll – bitteee, aber ich empfinde hier genau das Gegenteil…

Von dem, was ich normalerweise unter synthetisch verstehe und was mir mit größter Wahrscheinlichkeit Kopfschmerzen beschert oder das Gefühl gibt, mir den Boden unter den Füßen wegzureißen – Fehlanzeige. Es riecht, als wenn meine Omi in ihrem Schrebergarten in der Küche tonnenweise Brombeeren mit noch mehr Zucker einkocht.
Gut, dass muss man nicht mögen, aber ich mag es ;-)

Moschus? Sicher doch, aber das ist für mich hier alles zweitrangig. Gerne hat meine Omi, wenn sie irgendwas mit diesen Früchten nach der Ernte im Schrebergarten anstellte, auch Aromen mit eingebracht z.B. Orangen in frisch gepresster Form. So duftet es für mich, Omi kocht Marmelade. Also sehr wohl – und in Omis Fall auch immer – sehr süß, aber eben lecker süß und ECHT!!!
Ich bin sehr froh diesen Duft erhalten zu haben und freue mich einfach. Er hat jetzt nicht so eine riesige Sillage, wie man vielleicht im ersten Moment denken könnte, aber das ist sicher auch ein großer Vorteil. Die Haltbarkeit ist aber prima. Ich freue mich nun seit 6 Stunden darüber und ein Ende ist nun wirklich noch nicht abzusehen.

Zu entwickeln und verändert gibt es hier nicht wirklich was, wieder ein Pluspunkt – überraschende Veränderungen schätze ich auch nicht so sehr und so muss ich sagen:

Wenn ich darüber nachdenke, kann ich aber schon ein wenig Verständnis dafür aufbringen, dass ihn doch einige NICHT mögen.
Der Duft polarisiert: schwarz oder weiß – super oder schlecht…das könnte nach meiner Einschätzung tatsächlich sein, aber: Selbst wenn er einigen zu süß ist, er ist wirklich gut gemacht, das muss ihm eigentlich ein jeder lassen.

Dieser schöne Duft könnte ein Stammgast in meiner Sammlung werden und ich bedanke mich noch mal recht herzlich für’s „aufdrängeln“ ;-)
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Fran

253 Rezensionen
Fran
Fran
Top Rezension 0  
Frische Würzbeeren
Aber sicher sind hier Beeren drin! Lila, dunkellila sogar, beerig, samtig, fruchtig. Dazu sinnlich, verführerisch, dicht, verlockend. Ein Bett aus Moschus fängt die Beeren auf, umhüllt sie ohne sie zu erdrücken, bildet eine weiche pastelllila Wolke, bleibt aber im Hintergrund und lässt den Beeren den fulminanten Vortritt.

Dabei ist Mûre et Musc auf keinen Fall so schlicht, wie sich das zunächst anhört. Das geht schon damit los, dass diese Kreation aus dem Jahr 1978 ist. Das ist schon eine ganze Weile her, und wenn ich mir so anschaue, welche Düfte in dem Jahr sonst so an die Frau gebracht worden sind (Magie Noire, Anais Anais, Cinnabar, White Linen), dann bin ich schon ziemlich verblüfft. Denn Früchte waren in den 70ern nicht wirklich angesagt. Und deshalb sind die Beeren in Mûre et Musc eine Besonderheit, denen man ihr Alter aber, wenn man sich ganz doll anstrengt, auch anriecht. Das finde ich aber eher spannend als abschreckend. Das ist eines dieser Parfums, die für ihre Zeit supermodern riechen bzw. in der heutigen Zeit einen Hauch Nostalgie innehaben. Wobei die zeitlose Tragbarkeit allerdings deutlich überwiegt. Woher diese nostalgische Note herkommt kann ich dabei gar nicht wirklich deuten. Vielleicht ist der Moschus ein wenig zu klassisch eingesetzt? Egal, der Duft überzeugt trotzdem.

Denn zwei schöne Facetten kommen noch hinzu, damit Mûre et Musc interessant und nicht schlicht wirkt. Zum einen ist da diese unglaubliche Frische, die L'Artisan hier irgendwie zwischen die Beeren und den Moschus gebaut hat. Der Auftakt ist beinahe schon spritzig, danach kommt eine köstliche fruchtige Frische, wie in einem leckeren Duschgel oder in einem vitalisierenden Badezusatz. Zum anderen versteckt sich da irgendwo eine tolle Würzigkeit, die das Spannungsfeld zwischen fruchtig und frisch nochmal aufreißt und ihm eine weitere Nuance gibt, die den Duft noch interessanter macht.

Manchmal kratzt Mûre et Musc ein bisschen an der Gourmand-Grenze, aber seine frische Fruchtigkeit aus süß-sauren blauen Beeren bewahrt ihn davor, ein klassisches Leckerli zu werden. Er bleibt bei aller Köstlichkeit immer auch leicht und sanft. Frisch fruchtig pflegend besänftigend und dabei auch irgendwie sinnlich. Ich kenne keinen anderen Duft, der ihm ähnelt.

Ach so: und über die Haltbarkeit gibt es meinerseits nichts zu meckern, meine Haut wehrt sich vehement, dieses Parfum zu absorbieren und hermetisch einzuschließen, alles im grünen, pardon, lila Bereich hier.
9 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Novalis

43 Rezensionen
Novalis
Novalis
Top Rezension 11  
... Waldbeermarmelade...
1976 in Frankreich gegründet und überhaupt nicht dem Mainstream verfallen - im Gegenteil, immer für eine gewagte Überraschung gut, ist es ein eigenwilliges Label, dass man mag oder eben auch nicht, ähnlich wie Jo Malone.

Allein aber schon durch die quantitative Auswahl könnte wohl jeder früher oder später an wenigsten einem Duft aus diesem Haus gefallen finden.

Mit Jean Laporte auch kein unbekannter Parfumeur, der für einige bekannte Kreation des Traditionshauses Maître Parfumeur et Gantier steht.

Mure et Musc ist unverwechselbar ein Unisex-Duft, deren DNA mich etwas an Jo Malone erinnert.
Hier kann ich nur für diesen sprechen, da ich weitere von L Artisan noch nicht kenne.
Dies stützt jedoch die Tese, dass auch oft nicht die bekanntesten Parfumeure außergewöhnliche Kombinationen dieses Nischenhauses vorschlagen um gemeinsam Neues zu kreieren, wo man zu Beginn sagen würde: Das passt doch nicht. Hier scheint das Haus offen zu sein und sich zumindest ab und an einige Vorschläge darlegen zu lassen.

Angelegt ist Mure ET Musc für den Frühling und den angehenden Sommer, startet er doch klar mit zitrischen Noten, vorne heraus klar die Zitrone. Nach geraumer Zeit ist eine ganze Paletten dunkler Beeren am Start, wo zu der Brombeere auch andere mitwirken könnten, wie Preiselbeeren oder etwas helleres, die Stachelbeere.
Gänzlich nicht zu erschnüffeln, also für mich, ist Lavendel, wird er dennoch in der Pyramide aufgeführt.

Assoziationen zu einem Waldbeermarmeladenglas mit zitrischer Note, fast schon stechend, prickelt wie Brausepulver:-).

Eine peppige, spritzige Kombi, die eigenwillig ist, jedoch Lust auf mehr macht.

Ab und zu bereit ihn gerne zu tragen.

Kaufen würde ich mir dieses Experiment nicht, zu schnell könnte ich mich dran satt riechen.

Aber für einen lauen Sommerabend in einer "unter freiem Himmel Bar" durchaus machbar. Die Frage nach dem: " Was isses denn?", ist vorprogrammiert:-).
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
AzaharAzahar vor 6 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
4
Haltbarkeit
7.5
Duft
Was für ein Früchtchen!
Hüpft federleicht und brombeerblöd
durch die Wiese
Schreit unsüß Frühling
Vergisst man, daß das gar nicht geht
5 Antworten
KovexKovex vor 4 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Trotz des hohen Alters ein modern wirkender hell-grün-würziger, sauberer und gepflegter Frischeduft im Cologne-Stil.
Unaufgeregt schön.
4 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Silbern-grün, klar wie Wasser, dann Wandel zu cremigem Weiß, zart seifig, eine Ahnung von Frucht, eine wilde Rose, etwas Heu. Runterkommen.
4 Antworten
SomebodySomebody vor 8 Jahren
9
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
4.5
Duft
Ich rieche nur Moschus, scharf und stechend, mit einer synthetischen Fruchtnote. Keine Beeren. Für mich einer der schlechtesten L'Artisans.
2 Antworten
SeeroseSeerose vor 8 Jahren
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Transparenter säuerlicher, sanfter Fruchtakkord, leicht holzig, etwas grün-würzig-scharf. Exquisit! Wenn Fruchtduft für mich, nur dieser!
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

5 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von L'Artisan Parfumeur

Timbuktu von L'Artisan Parfumeur Fou d'Absinthe von L'Artisan Parfumeur Tea for Two von L'Artisan Parfumeur La Chasse aux Papillons (Eau de Toilette) von L'Artisan Parfumeur Bois Farine von L'Artisan Parfumeur Dzongkha von L'Artisan Parfumeur L'Eau d'Ambre Extrême von L'Artisan Parfumeur Traversée du Bosphore von L'Artisan Parfumeur Premier Figuier (Eau de Toilette) von L'Artisan Parfumeur Noir Exquis von L'Artisan Parfumeur Vanille Absolument / Havana Vanille von L'Artisan Parfumeur Mon Numéro 10 von L'Artisan Parfumeur Nuit de Tubéreuse von L'Artisan Parfumeur Séville à l'Aube von L'Artisan Parfumeur Dzing! von L'Artisan Parfumeur Passage d'Enfer von L'Artisan Parfumeur Safran Troublant von L'Artisan Parfumeur Méchant Loup von L'Artisan Parfumeur Jour de Fête von L'Artisan Parfumeur Bucoliques de Provence von L'Artisan Parfumeur L'Été en Douce / Extrait de Songe von L'Artisan Parfumeur