Kopfnote 
Anis
Eukalyptus
Bergamotte
Traubenblatt
Herznote 
Jasmin
Safran
Muskat
Basisnote 
Patchouli
Sandelholz
Amber
Weinrebe26.09.2018 - 05:13 Uhr
Aquarius67
46 Rezensionen
Aquarius67
Top Rezension
8
Animalische Patchoulibombe
Ich habs mal wieder getan. Auf meiner Suche nach einem Duft bei dem das animalische Element im Vordergrund steht bin ich beim Stöbern durch Parfumo auf ENCRE DE VIGNE gestoßen. 25% animalisch; 25 % holzig; 13% frisch; mmmh klingt interessant; was soll der kosten? Knappe 20 Kröten. Alles klar, das machen wir, bestellen !!
Gestern schellt der DPD Bote dem ich das Päckchen natürlich sofort aus der Hand gerissen hab, aufgerissen, undaufgelegt. Und?!? Der Duft ist Hammer!! Er ist nach meinem Empfinden eindeutig ein Duft für die kalte Jahreszeit, ein absoluter Nasenschmeichler, mit anfangs ordentlicher Sillage die sich aber mit der Zeit zurückzieht ohne zu verschwinden. Das bestimmende Duftelement ist dabei eindeutig der Patchouli welcher aber durch die nur wenig schwächere Moschusbegleitung besagten animalischen Charakter erhält. Ohne aber dabei in irgendeiner Art schmutzig zu werden. Ich habe den Eindruck daß der Moschus dem Duft eine gewisse Weichheit und Anschmiegsamkeit verleiht. Im Drydown dann schließlich kommt noch eine sehr dezente holzige Note zum Vorschein die den Duft super abrundet.Die beschriebene Frische oder blumige Noten nehme ich jetzt NICHT wahr.
Also, wie schon öfters, wenn auch nicht immer stelle ich auch dieses Mal wieder fest daß es sich durchaus lohnt mal die ausgetretenen Duftpfade zu verlassen und mal mutig zu sein. Wie heißt es: Wer wagt, gewinnt.
ABER !!! NICHT IMMER!! seis drum
Gestern schellt der DPD Bote dem ich das Päckchen natürlich sofort aus der Hand gerissen hab, aufgerissen, undaufgelegt. Und?!? Der Duft ist Hammer!! Er ist nach meinem Empfinden eindeutig ein Duft für die kalte Jahreszeit, ein absoluter Nasenschmeichler, mit anfangs ordentlicher Sillage die sich aber mit der Zeit zurückzieht ohne zu verschwinden. Das bestimmende Duftelement ist dabei eindeutig der Patchouli welcher aber durch die nur wenig schwächere Moschusbegleitung besagten animalischen Charakter erhält. Ohne aber dabei in irgendeiner Art schmutzig zu werden. Ich habe den Eindruck daß der Moschus dem Duft eine gewisse Weichheit und Anschmiegsamkeit verleiht. Im Drydown dann schließlich kommt noch eine sehr dezente holzige Note zum Vorschein die den Duft super abrundet.Die beschriebene Frische oder blumige Noten nehme ich jetzt NICHT wahr.
Also, wie schon öfters, wenn auch nicht immer stelle ich auch dieses Mal wieder fest daß es sich durchaus lohnt mal die ausgetretenen Duftpfade zu verlassen und mal mutig zu sein. Wie heißt es: Wer wagt, gewinnt.
ABER !!! NICHT IMMER!! seis drum
3 Antworten
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