Black Gold 2017

Black Gold von Mancera
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7.8 / 10 264 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Mancera für Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist blumig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Frisch
Holzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel ZitrusfrüchteZitrusfrüchte nepalesisches Oudnepalesisches Oud ZimtZimt MuskatMuskat
Herznote Herznote
VeilchenVeilchen ägyptischer Jasminägyptischer Jasmin maritime Notenmaritime Noten PatchouliPatchouli RoseRose
Basisnote Basisnote
AmberAmber weißer Moschusweißer Moschus holzige Notenholzige Noten VetiverVetiver LederLeder
Bewertungen
Duft
7.8264 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2232 Bewertungen
Sillage
7.9231 Bewertungen
Flakon
8.0243 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.7171 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 28.05.2025.

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Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 25  
Das Mancera-Dilemma
Oh Mann...wie will man denn einen vernünftigen Kommentar schreiben, unvoreingenommen sein, wenn die Freundin, beim Aufsprühen, gleich vom anderen Ende des Sofas ruft "das ist aber ein Frauenduft";-)?!
Ich versuchs trotzdem;-)! Ja mit Mancera-Dilemma meinte ich, dass es unzählige Düfte, nette und gute Düfte von dieser Martke gibt, nur konnte mich bisher nachhaltig keiner so richtig überzeugen. Für mich eine typische 7,5-8,5-Marke, sprich gelungen und gefällig, aber keinen Ausreißer nach oben. Weiteres Manko, sie haben den immergleichen Grundtouch wie die Montale-Düfte. So dass man irgendwann nicht mehr testet, weil es keinen Aha-Effekt mehr gibt, oder man ist voreingenommen..wie ich gerade im Moment;-)! Dabei hätte Black Gold so einige Zutaten für einen überdurchschnittlichen Erfolg. Ja das mit dem immer sehr recht ähnlichen Namen und die damit verbundene verwechslungsgefahr ist auch so ein Thema. Das Portfolio ist einfach recht unüberschaubar geworden, damit möchte ich dann auch meine negative Kritik enden lassen.
Kommen wir zum Wesentlichen. Die Kopfnote kann gleich voll punkten und ist neben der Basis, die schönste Duftphase. Spritzige Zitrusnoten, voller Natur und Frische, kombiniert mit warm-würzigen Noten wie Zimt und Oud. Der Zimt kommt dezent süß und wertig rüber, hat nix mit Big Red Kaugummi oder Müller Zimt-Milchreis zu tun, könnte so aus Lillipur geklaut sein. Auch das Oud kommt sehr schön daher, ist eher holzig-balsamisch als animalisch-knarzig..und ist mehr ein Duftschatten, der das ganze sehr schön abrundet, ohne den Duft zu beschweren oder mit Dominanz zu erschlagen.
Lavendel und Jasmin kann ich in der Herznote, nach ca. 10 Minuten, recht gut erkennen. Genau da kippt der Duft ins feminin-Süße und wird ein wenig "pampig", das heisst die lockere Luftigkeit und Frische der ersten Minuten ist leider mehr oder weniger komplett verschwunden. Da helfen dann auch nicht mehr die sog. "maritimen Noten", die leider als typische Duschgelfrische daherkommt und vermutlich aus der hauseigenen blauen Reihe stammt. Für mich ist damit die Feinheit und Ausgewogenheit leider dahin. Die balsamischen, warmen Noten harmonieren für mich nicht mit den aquatischen, frischen und kühlen Noten. Vermutlich als Kontrast und Spannungbogen gedacht, löst es bei mir eine Disharmonie aus und wirkt dann dadurch nicht mehr aus einem Guß.
Ich stelle es mir auch beim Tragen recht schwierig vor, denn durch den warm-kalt-Mix passt er jahreszeitentechnisch irgendwie nirgends so richtig rein. Für den Alltag und das Büro ist er zu heftig, zum Weggehen ist er dann nicht außergewöhnlich genug. Ideal wäre wohl das Sofa an einem klirrendkalten Herbst- oder Winterabend.
Die dann doch überraschend schöne Basisnote versöhnt dann wieder. Der Fruchtzucker ist aufgelöst, das Männer-Sport-Duschgel längst in der Kanalisation, die Blumen verwelkt und entsorgt, lässt eine wunderschön cremig-balsamisch-moschus-holzige Basis zum Vorschein kommen, die meiner Basis-Referenz Endymion problemlos das Wasser reichen kann.

Fazit: Kopfnote 9,0 - Herznote 6,0 - Basis 9,0 macht im Schnitt 8,0 , bei mir aber Tendenz eher 7,5.
Die Haltbarkeit ist mit 7-8 Stunden sehr gut, die Sillage ist über die gesamte Tragedauer, mit Ausnahme der Basis, deutlich überdurchschnittlich. Dieser Mancera-Duft gefällt mir deutlich besser als vieles im bisherigen Sortiment, wird es aber aufgrund des Mittelteils, nicht in meine Sammlung schaffen, der Blue Aoud-Touch mag mir einfach nicht gefallen..wieder nicht.
9 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Hoffi16

5 Rezensionen
Hoffi16
Hoffi16
Top Rezension 11  
Das Lied von Eis & Feuer
Ok, vorweg 2 Dinge: 1. Dies wird nur ein kurzes Statement, also nicht böse sein. Und 2. Immer dran denken: Game of Thrones geht bald weiter...und NEIN, ich werde nicht von HBO gesponsert ;-)

So, nun aber zum Thema. Als mittlerweile professioneller Blind-Buyer hab ich mir auch dieses kleine Wagnis gegönnt. Als der Duft nach langer Verzögerung dann endlich ankam, durfte und musste er natürlich sofort Bekanntschaft mit meinem Handgelenk machen: Erster Eindruck: Och nööö, riecht wie ein Kelsey-Berwin-Irgendwie-sind-sie-alle-gleich-Oud. Der Eindruck hielt sich beim ersten Auftragen leider auch. Es roch irgendwie nach Zahnarzt und dem darin stehenden Folterstuhl aus Leder.
Enttäuscht erstmal weggestellt. Einige Tage später dann ein zweiter Versuch und...oops...was ist das denn? Riecht ja total anders. In diesem Falle sogar deutlich besser. Und wenn man nicht mehr aus dem Haus muss und Langeweile hat wird eben auch gleich noch das andere Handgelenk besprüht und dann wird getestet: Ich tu mich irgendwie schwer, hier einzelne Noten raus zu riechen, also gibt's nun mein kleines Kopfkino, das ein bisschen widerspiegeln soll, wie ich den Duft empfinde.

Für mich riecht er nach frisch geduscht - inkl. eines Duschgels mit dem Zusatz "fresh", "cool" oder "ice" im Namen. Dann schnell raus aus der Dusche und schick gemacht gemacht für's Date (casual chic), schwarze Lederjacke an und dann durch den eiskalten Winterschnee zum Date am Kamin gestapft. Noch schnell einen Strauss aus Wildblumen am Wegesrand gesammelt und zum Schutz vor dem eiskalten Wind unter die Jacke gepackt. Wenn das erwartungsvolle Date jetzt die Tür öffnet, kommt ihr dieser unwiderstehliche Duft entgegen. Sie wird ihn nicht so ganz deuten können. Er wirkt frisch, elegant, gleichzeirtig dunkel und wild, aber vor allem irgendwie verführerisch...und auf jeden Fall anders als ihre anderen Verehrer "Dion S. O. Waage" und "Danel Blei" (entfernte Ähnlichkeiten mit irgendwelchen geschützten Trademarks sind hier bestimmt rein zufällig!?).
So, um nun die Analogie zu meinem Kommentar-Titel zu vollenden: Wo wärmt man sich am besteb auf, nachdem man so durchgefroren zum Date gestapft ist?? Richtig!!! Vor dem warmen Kamin. Ob nun mit oder ohne Lederjacke liegt dann allerdings beim Gastgeber.

...und wenn sie nicht gestorben sind, dann duften sie noch heute. ENDE.

Ein Happy End gabs auch für Black Gold und meine Wenigkeit, nach dem ersten Entsetzen wurde er mit jedem Tragen besser. Und tragen kann man ihn eigentlich immer und überall, da er so facettenreich ist. Meiner Meinung nach ist er allerdings kein Hochsommerduft (der 1 Punkt geht an Dion und Danel).
...auch wenn ich mir jetzt keine Freunde machen werde, aber morgen soll es größenteils bedeckt sein und regnen (es ist immerhin Ende Juni) und ich freu mich auf Black Gold - diesmal ohne Lederjacke und Kamin, aber auch auf Arbeit super tragbar!! Ich lehn mich mal gaaaanz weit aus dem Fenster und er hat auch überhaupt keine Ähnlichkeiten zu Aventus, aber die Situationen, in denen man Creed tragen könnte, passen auch irgendwie zu diesem Geniestreich von Mancera.

Der Duft wird sicher keinen Hype auslösen, aber von mir gibt's ein mittleres WOW!!!
0 Antworten
7
Preis
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Plut0

3 Rezensionen
Plut0
Plut0
Top Rezension 12  
Vielseitiger Daily-Duft
Vorweg, dies ist meine erste Rezension hier, also seid bitte gnädig.^^

Black Gold war mein erster Nischenduft, noch dazu ein Blinkauf, da ich ihn für einen guten Preis erhalten habe und die Duftpyramiede mir sehr zusagte. Selbstverständlich habe ich mich vorher auch ein wenig über Mancera und die verschiedenen "beliebteren" Düfte informiert, man will ja nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen, wie es so schön heißt. Hierbei wurden die Düfte oft als vergleichsweise synthetisch eingestuft, was ich bei Black Gold allerdings überhaupt nicht bestätigen kann. Das Opening ist fantastisch, die dominante Note sind hier auf jeden fall die Zitrusfrüchte (ich nehme hauptsächlich Zitrone wahr), die für mich doch sehr natürlich rüberkommen. Dieser Eindruck hält bei mir vergleichsweise lange, ich würde behaupten etwa eine halbe Stunde, bevor der Duft so richtig Fahrt aufnimmt. Ich bin leider nicht besonders gut darin hier einzelne Noten zu bennen, ich würde den Duftverlauf an dieser Stelle als mehr oder weniger "blumig" oder "frisch" beschreiben. Dabei verschwindet die Kopfnote allerdings nie ganz, es geht alles ziemlich smooth ineinander über. Dieses Zusammenspiel, sowie generell das sachte ineinander-über-gehen der einzelnen Stadien im gesamten Duftverlauf machen Black Gold für mich unglaublich interessant.
Ich kann mich noch erinnern, wie ich den Duft zum zweiten oder dritten Mal auflegte, bevor ich mich auf den Weg zu einem Freund machte. Zwei Sprüher auf den Pulli, noch schnell alles zusammengepackt und dann raus in die kühle Winternacht. Der etwa zwanzigminütige Fußmarsch ließ es unter der dicken Jacke dann dennoch irgendwann recht warm werden, weshalb ich den Reißverschluss oben ein ganzes Stück öffnete. In diesem Moment stieg mir eine Duftwolke entgegen, die einfach nur der Hammer war. Ich war überrascht, da es doch deutlich anders roch, als direkt nach dem Aufsprühen. Die Zitrusnoten waren noch da, allerdings etwas schwächer als zu Beginn. Außerdem gesellte sich langsam etwas "dunkles" holziges hinzu, was in Verbindung mit dem blumigen Mittelteil einen für mich schwer zu beschreibenden, aber dennoch fantastischen Duft erzeugte.
Ich finde es an dieser Stelle bemerkenswert, wie stark die individuellen Wahrnehmungen einzelner Personen doch voneinander abweichen können. Während der Duft hier in vielen Bewertungen eher als Frauenduft eingestuft wird, stimmt das mit meiner Erfahrung so gar nicht überein. Das "blumige", was hier wohl oft als feminin wahrgenommen wird, wird ständig von einer dunklen Holz-/Ledernote begleitet, wodurch ich den Duft als durchaus männlich bezeichnen würde. Besonders das Holzige dringt im späteren Duftverlauf immer stärker durch, was dem Ganzen zum Ende hin einen eher würzig-warmen Touch verleiht.
Die Haltbarkeit liegt auf meiner Haut locker bei 7 bis 8 Stunden, der Duft projiziert außerdem recht stark, wird erst nach etwa 4-5 Stunden etwas schwächer und ganz zum Schluss nur noch hautnah. Daher würde ich diesen Duft auch nicht unbedingt im Hochsommer bei Temperaturen jenseits der 30 Grad empfehlen, besonders in geschlossenen Räumen könnte es da sehr schnell stickig werden. Ansonsten kann man ihn meiner Meinung nach das ganze Jahr über und prinzipiell zu jedem Anlass tragen, durch den schönen Duftverlauf ist er jedenfalls deutlich komplexer als andere "Allrounder".

Ich bewerte hierbei einen Schraubverschluss-Flakon aus 2017, ob sich der Duft der neuen Batches in den Flakons mit Magnetkappe mittlerweile geändert hat, kann ich nicht beurteilen. Einzig der Sprüher ist bei der älteren Version nicht besonders gut, da haben die neuen doch deutlich mehr Power.
0 Antworten
9
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
BartekHH12

13 Rezensionen
BartekHH12
BartekHH12
Hilfreiche Rezension 1  
Anfang erinnert mich an Naxos.
Frischer Auftakt. Ich rieche den Lavendel etwas raus. Erinnert mich dezent an Naxos aber deutlich komplexer und stechender. Mit der Zeit wird der Duft in meiner Nase etwas blumiger und weicher. Insgesamt in meinen Augen ein toller Duft, der wahrscheinlich den meisten gefallen sollte. Auf keinen Fall einzigartig aber gut genug, um in der Duftlandschaft mitzuhalten.
Barbershop Assoziationen kann ich verstehen. Mit ganz viel Fantasie riechen viele Rasier/Pflegeprodukte ähnlich. Diese Tatsache ist aber wohl dem "gefällt den meisten" Faktor geschuldet.
0 Antworten
7
Preis
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
FlohScent

5 Rezensionen
FlohScent
FlohScent
1  
Hin-und hergerissen...
Den Black Gold habe ich mir bislang dreimal als Abfüllung geholt, weil ich hin-und hergerissen bin bei diesem Duft...

Vorab... Das Haus Mancera mag ich an sich sehr. Preis-Leistungsgranate ist super und die Flakon's sind hochwertig gemacht.
Auch wenn er "Black Gold" heisst, nervt mich dass jeder zweite Herrenflakon schwarz ist... Aber naja, auf den Duft kommt es ja primär an...

Warum Hassliebe?
PRO: Das Opening gefällt mir sehr und auch der gewisse Barbershop vibe. Die meisten Fougere-Barbershop Düfte sind mir persönlich zu Oldschool. Aber hier gefällt's mir wahnsinnig gut!

CONTRA: Was mich vom Kauf abhält ist die, im Drydown auftretende, Bubblegumnote...

Schade, weil er an sich echt fein ist...
1 Antwort

Statements

39 kurze Meinungen zum Parfum
KäseKäse vor 1 Jahr
8
Duft
Ich empfinde den sehr grün/herb frisch und maskulin. Gefällt mir.
21 Antworten
MaltekMaltek vor 5 Jahren
Frisch fruchtiger Start, ein weiches warmes Oud gesellt sich dazu und zwischendurch weht immer mal wieder ein sanftes Leder auf. Gefällt!
2 Antworten
Alive1887Alive1887 vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Du riechst nach Badreiniger oder Klostein wurde mir gesagt. Ich glaube das war kein Kompliment : ) Hab ich selber auch ähnlich empfunden...
0 Antworten
WitDeBoisWitDeBois vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ein perfekter balancierter maskuliner Duft. Nicht herausfordernd mit z.B. stickigem Oud; aber auch nicht langweilig ohne Ausstrahlung.
0 Antworten
Crashi83Crashi83 vor 4 Jahren
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Balsamisch-Frisch-Würzig... Tolle Performance, eher maskulin...Total Unique...Gefällt mir mehr als Cedrat Boise!!
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