07.06.2012 - 14:56 Uhr
Ergoproxy
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12
The three (Flower)Mothers
Dario Agrento ist ein Altmeister des italienischen, surrealen Horrorfilms und seine Filmtrilogie über die drei bösen Hexenschwestern (the three mothers) gehört zu den Meilensteinen des Genres.
Im Film Suspiria geht es um Mater Suspiriorum, die Mutter Seufzer.
In Horror Infernal kommt dann Mater Tenebrarum, die Mutter der Dunkelheit zu Ehren.
Das Finale bestreitet dann Mater Lacrimarum, die schrecklichste der drei Hexenschwestern, die Mutter der Tränen.
Wer sich endlich Mal olfaktorisch in einem ähnlichen Kontext gruseln möchte, für den gibt es etwas Adäquates aus dem Hause Empire. 3 Fleurs, oder die Blumen des Verderbens.
Die Rollen der drei Mütter, werden im Duft von folgenden Blüten übernommen: Mater Polianthes Tuberosa ist die Mutter der Kopfschmerzen, Mater Rosae mimt die Mutter der seichten Romantik und die grausamste der drei Blüten, Mater Gelsemium die Mutter der Betäubung.
Die drei Duftmütter wurden immer und immer wieder zum Einsatz gebracht, sodass sie in jedem Abschnitt des Duftverlaufes mehr als präsent sind.
Nicht das dies schon genug Gruseln auslösen würde, man hat hier den olfaktorischen Nasenkitzel durch eine herb-grüne Note auf den Gipfel des Entsetzens getrieben. Und, um dem Ganzen dann noch die Krone des Horrors aufzusetzen, sorgt eine Megaladung Minze für eine nicht enden wollende Gänsehaut des Schauderns.
Die drei Mütter verstehen es, ihr grausames Handwerk schier endlos in die Länge zu ziehen und sie quälen nicht nur den naiven Tester. Mit ihrer Penetranz schaffen sie es, einen ganzen Raum in eine Migränezone zu verwandeln und kollektive Atemnot auszulösen.
Nach dem die Qualen nicht mehr zu ertragen sind, bleibt nur noch das Entfernen mit Öl und sollte dies nicht gelingen, muss wohl eine Amputation in Erwägung gezogen werden!
Im Film Suspiria geht es um Mater Suspiriorum, die Mutter Seufzer.
In Horror Infernal kommt dann Mater Tenebrarum, die Mutter der Dunkelheit zu Ehren.
Das Finale bestreitet dann Mater Lacrimarum, die schrecklichste der drei Hexenschwestern, die Mutter der Tränen.
Wer sich endlich Mal olfaktorisch in einem ähnlichen Kontext gruseln möchte, für den gibt es etwas Adäquates aus dem Hause Empire. 3 Fleurs, oder die Blumen des Verderbens.
Die Rollen der drei Mütter, werden im Duft von folgenden Blüten übernommen: Mater Polianthes Tuberosa ist die Mutter der Kopfschmerzen, Mater Rosae mimt die Mutter der seichten Romantik und die grausamste der drei Blüten, Mater Gelsemium die Mutter der Betäubung.
Die drei Duftmütter wurden immer und immer wieder zum Einsatz gebracht, sodass sie in jedem Abschnitt des Duftverlaufes mehr als präsent sind.
Nicht das dies schon genug Gruseln auslösen würde, man hat hier den olfaktorischen Nasenkitzel durch eine herb-grüne Note auf den Gipfel des Entsetzens getrieben. Und, um dem Ganzen dann noch die Krone des Horrors aufzusetzen, sorgt eine Megaladung Minze für eine nicht enden wollende Gänsehaut des Schauderns.
Die drei Mütter verstehen es, ihr grausames Handwerk schier endlos in die Länge zu ziehen und sie quälen nicht nur den naiven Tester. Mit ihrer Penetranz schaffen sie es, einen ganzen Raum in eine Migränezone zu verwandeln und kollektive Atemnot auszulösen.
Nach dem die Qualen nicht mehr zu ertragen sind, bleibt nur noch das Entfernen mit Öl und sollte dies nicht gelingen, muss wohl eine Amputation in Erwägung gezogen werden!
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