Collection Classique

Ambre Russe 2005

Ambre Russe von Parfum d'Empire
Flakondesign Bel Epok
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7.9 / 10 332 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Parfum d'Empire für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2005. Der Duft ist würzig-ledrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Ledrig
Orientalisch
Harzig
Süß

Duftnoten

AmbraAmbra WodkaWodka MoschusMoschus WeihrauchWeihrauch ZimtZimt KorianderKoriander TeeTee ChampagnerChampagner BirkenholzBirkenholz Cade-HolzCade-Holz russisches Lederrussisches Leder

Parfümeur

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Duft
7.9332 Bewertungen
Haltbarkeit
8.3258 Bewertungen
Sillage
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Flakon
7.5210 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.254 Bewertungen
Eingetragen von DeGe53, letzte Aktualisierung am 26.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Collection Classique”.

Rezensionen

21 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 39  
Wodka auf Um- und Abwegen
Um den Jahreswechsel 1990/1991 war ich auf Chor-Reise in Russland. Die erste Woche waren wir in Familien zu Gast und erlebten dort das Neujahrsfest. Zentrale Erkenntnis - zwar fast ein Vierteljahrhundert alt, ist aber bestimmt unverändert so: Mit Champagner & Co. hält sich ein wahrer, bodenständiger Russe bei diesem Fest nicht groß auf (sonst vermutlich ebenso wenig). Mein Gastvater und sein Bruder, der einen meiner Sanges-Kollegen beherbergte, hatten lange gebunkert, damit ja nicht der Stoff ausgehe. Auf dem Küchenbord harrte mithin eine ganze Buddel-Batterie der Entleerung. Rechnerisch kamen auf jede Person rund zwei Flaschen Wodka, wenn ich mich recht erinnere.

Nun mag man argumentieren, das sei doch bloß ungefähr die Menge, die sich laut zuverlässiger Quelle Boris Jelzin täglich reingezogen hatte. Überdies ließe sich eine damals kolportierte, angeblich echt russische Lebensweisheit heranziehen: Je dreckiger es Dir am nächsten Tag geht, desto besser war der Abend. Nun, mir jedenfalls war reichlich mulmig zumute. Womöglich mag sich zur Senkung der Durchschnittsmenge unsere Angelliese als edle Spenderin des Ambre-Russe-Pröbchens sozusagen rückwirkend zusammen mit ein paar Kumpels dazusetzen? Mit ordentlich ein paar Kumpels.

Es starteten Szenen wie aus einem schlechten Film: Martin und ich nippten möglichst nur und nutzten jede Unaufmerksamkeit der Gastgeber, um uns des übermäßig Ausgeschenkten extern zu entledigen – sprich: ab und zu ein kräftiger Guss in das Glas eines anderen oder in ein anderes Gefäß. Dessen ungeachtet stieg der Pegel angesichts des regelmäßigen kollektiven Zuprostens bedenklich an. Der Abend hätte böse enden können, wenn nicht mein kränkelnder Gastvater gegen zehn oder elf das Handtuch geworfen hätte und wir die Feier vorzeitig beendeten.

Ein, zwei Tage später war er wieder auf dem Damm; nichts Ernstes. Ich war da durchaus besorgt. Er war nämlich im Frühjahr 1986 zu einem Aufräum-Einsatz abkommandiert gewesen. Vom Ort des Geschehens hatte er in typisch sozialistischer Ahnungslosigkeit aus vielleicht hundert Metern Entfernung ein Foto aufgenommen - es zeigte das AKW Tschernobyl. Ich habe es nicht über mich gebracht, dazu was zu sagen.

Eines Neujahrsfestes würdig ist in der Tat der alkoholische Auftakt von AR, Champagner nehme ich nur ansatzweise wahr (wie sich das gehört; s. o.), im Gegenzug ist der Schnaps ziemlich stark. Zum Glück ist er in russischem Tempo entsorgt - wohin auch immer - und es eröffnet zügig der tragbare Teil des Duftes.

Obwohl der Hersteller ausdrücklich von ambre gris spricht, ist ein Amber-Eindruck unleugbar und als Amber-Duft wurde mir das Parfüm im Laden vorgestellt. Ich entscheide salomonisch, dass ich beides wahrnehme, zunächst vom ‚-er‘ definitiv mehr als vom ‚-ra‘. Die Vanille hat das Gewürz ganz gut im Griff – ich kann es kaum spüren. Zimt konnte lediglich meine Kollegin riechen. Das Leder hält sich eher nahe der Haut auf. Säuerlich ist es, aber sehr edel. Es hat wenig gemein mit Birkenteer.

Gleichwohl – trotz der ambratischen Vanille, wahlweise vanilligen Ambra – bleibt stets etwas Luftiges gewahrt, in dem eine ferne Idee von Alkohol mitschwingt. Fein finde ich das und werst-weit entfernt von jedweder Pampigkeit. Bei stärkerer Dosierung tritt neben dem Animalisch-Ambratisch-Ledrigen zugleich das Gewürz deutlicher hervor; der Duft lässt sich dann auch in der Projektion als markant bezeichnen.

Holz. Jep. Der Hersteller spricht von Birken- und Wacholderholz. Na gut. Erraten hätte ich zumindest das mit der Birke nicht, Wacholder geht in Ordnung, kräftiger als beispielsweise Zeder ist es schon. Erst nach rund neun bis zehn Stunden zieht sich der Duft auf die Haut zurück und wird zu einem Schleier von Amber mit einem winzigen Überbleibsel von Vanille und luftigem Holz.

Die Zurückhaltung des Duftes (bei behutsamer Handhabung) ist keine Schwäche, denn er hält in seiner Unaufdringlichkeit lange durch. Außerdem lässt er sich ja auf Wunsch vermittels höherer Dosierung ohne Weiteres verstärken. Kleiner Angostura-Tropfen im Wodka ist die leicht synthetische Anmutung. Der gut informierte Herr aus der nicht minder gut sortierten Parfümerie in Berlin hatte mich diesbezüglich vorgewarnt.

Fazit: Edel und originell, dabei universell tragbar, sobald der russische Neujahrs-Auftakt einmal überstanden ist. Im Hinblick auf die Wunschliste zögere ich. Härtester Liga-Konkurrent derzeit: Ambra Nera von Farmacia SS. Annunziata. Also: Erstmal ‘ne gute Achtzig mit Spielraum nach oben.
19 Antworten
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 32  
Tach Kind, wie riechst du denn, hast du was getrunken ?
Man kann steinalt werden, so lange Eltern leben, bleibt man Kind, egal wie alt man selbst ist. Besuche ich meinen Vater im Altenheim beäugt er mich mitunter kritisch über seine Lesebrille hinweg und wenn ich Glück habe, ist die nächste Bemerkung von ihm wohlwollend, es kommt aber auch Kritik wie: „Was hast Du denn für eine Frisur heute? Mach mal den Kragen richtig! Hast Du da einen Pickel? Die Jacke gefällt mir aber nicht, du hast doch viel schönere.“ Ja, da steigt doch direkt die Laune, aber keine Sorge, meist nehme ich es mit Humor, teile auch schon mal aus und dann lachen wir uns kaputt. Und ich habe festgestellt, die meisten „Alten“ werden zunehmend ehrlicher und sagen ohne Rücksicht auf Verluste gerade heraus, was sie denken. So begrüßt mein Vater eine der Schwestern, die er nicht schätzt, immer mit einem begeisterten: „Ach, die schon wieder“ Ich versuchte ihm zu erklären, dass dies ihr Verhältnis nur weiter trübt, aber das ist ihm egal. Nun, unter anderem leidet er auch an Demenz und wenn ich ehrlich bin, diese Schwester gehört auch nicht zu meinen Favoriten. Glücklicherweise ist sein Verhältnis aber zu den anderen Schwestern und Pflegern nett und eher freundschaftlich, denn obwohl gnadenlos ehrlich, hat er immer noch Humor und Herzenswärme.

So, jetzt habe ich genug geschwafelt und komme zum Duft. Beim letzten sonntäglichen Nachmittagsbesuch kam nach der Begrüßung ein „Wie riechst du denn, hast du was getrunken?“ Nein, hatte ich nicht und ich fand die Bemerkung dieses Mal nicht so lustig, schaute doch der Besuch vom Zimmergenossen neugierig und leicht empört zu mir herüber. Ich hatte nur kurz vorher Ambre Russe aufgelegt. Noch ist es nicht soweit, dass ich mich betrinken muss, um meinen Vater zu besuchen!

Vor einiger Zeit habe ich von ParfumAholic eine großzügige Spende Ambre Russe bekommen, lieben Dank nochmal an dieser Stelle. Mit leicht verstopfter Nase habe ich ihn getestet und war nicht recht gut Freund mit ihm geworden. Jetzt bei den wärmeren Temperaturen und da ich gerade die „Amber Teststrähne“ hatte, wollte ich ihm eine zweite Chance geben und habe ihn großzügig vorm Heimbesuch aufgesprüht. Ja, Champagner und Wodka sind nicht zu verleugnen und bei mir sind die Spirituosen nicht nur in der Kopfnote, nein, sie bleiben brav von Anfang bis zum Ende, nicht so stark wie zu Beginn, aber gut wahrnehmbar. Einige Zeit später gesellen sich Gewürze hinzu, allerdings mit einer Note, die ich nicht so gerne mag, ich vermute, hier handelt es sich um den Kreuzkümmel. Der Zimt versteckt sich auch in diesem Duft vor mir, schade, mag ich ihn doch gerne. Ambre Russe ordne ich orientalisch ein, aber eher als ein orientalisches Leichtgewicht. Schwer oder schwülstig finde ich den Duft nicht, vielleicht macht das der Champagner zusammen mit dem Tee. Irgendwie vermisse ich den Amber, er kommt kaum zur Geltung. Die Hauptrolle spielen die Gewürze zusammen mit dem Alkohol. Leder und Weihrauch geben sich auch die Ehre, die Vanille spielt nur eine untergeordnete Rolle, warm oder lieblich wird Ambre Russe an mir nicht.

Es bleibt bei meiner ersten Bewertung, Ambre Russe ist ein interessanter Unisex-Duft mit Ecken und Kanten, stark im Auftritt mit mittelmäßiger bis guter Haltbarkeit. Am besten tragbar ist er bei nicht zu warmen Temperaturen und lieber abends, tagsüber könnten die lieben Mitmenschen meinen, man hätte ein Alkoholproblem und der Chef macht direkt einen Termin beim Betriebsarzt. Und bei einer Fahrzeugkontrolle wäre Ambre Russe auch nicht so günstig!
17 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Camey5000

96 Rezensionen
Camey5000
Camey5000
Top Rezension 21  
Mein Amber Nr. 16
Parfum d'Empire - Ambre Russe

MI6 - London

Neugier ist eine heikle Aufgabe wenn Interna eines Empire hinterfragt werden sollen. Wir hatten bisher noch keinen Fall politisch zu lösen. Die Vorgaben sind so verschlüsselt, dass man, wie beim Geheimdienst üblich, eine Enigma-Maschine bräuchte oder gleich, wie auch üblich, das Entschlüsselungsmodul, Schweiz-Chropty o.ä. selbst einbaute und mit deutsch-amerikanischen Kanälen einen direkten Zugang zu den verschwiegensten Geheimnissen hätte. Wurde hier der Rubikon überschritten?

Wir werden so auf Spur gesetzt, dass es um Ambre Russe gehen soll. Schon der Name macht uns skeptisch. Wir lesen Russe, aber französisch. Welche Macht hat hier den Trump'f ?

Eindeutig sollen wir mit Champagner und Wodka getäuscht werden, doch es drängt sich der Gedanke auf an einfache Pflaume, Slivovitz vom Balkan. Champagner entdecken wir nicht. Nur Schnaps.

Zeitgemäßer Fake?

Mit Heftpflastern stecken wir lange fest in starker Animalik, stechendem Kreuzkümmel und Koriander und warten. Warten bis zu zwei Stunden um in den Ermittlungen weiter zu kommen. Es werden uns braune Nebel der Gleichmütigkeit vorgesetzt.

Doch endlich dämmert herauf: ein freundlich lachendes Braun, wie von Nussschalen. Das Heftpflaster ist abgemacht und wir entdecken einen kräftigen Tabakduft. Amerikanischer Virginia Shag, Feinschnitt gesüßt. Und Honig und Leder.

Der Lösung unseres Falles sind wir nun recht nahe und gönnen uns eine Pause im Vorzimmer von Madame Lablanche, auf eleganten Lederpolstern. Geschliffenes Wildleder wird begleitet von einem cremig-sanften Ambra und dezentem Moschus vom Frankfurter Bullen. Eine leicht blumige Süße von Karamell und Vanille lässt uns die gereichten knusprigen Brötchen, mit politischem Weihrauch zart unterlegt, gediegen munden. Das Hintergrundrauschen ist nicht die Frankfurter Börse. Es ist ein feiner Raumduft von zarter Süße, den wir noch nach Stunden in den Händen halten. Als Summe der Geheimnisse von Parfum d!Empire.

Echter Champagner, mit dem Zeichen des Gallischen Hahns und Wodka vom Russischen Bären ist uns nun ein Genuss.

À la Vôtre.

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8,0 / 8,0 / 7,0 / 8,0
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10 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 17  
Der Winter kann kommen!
Es gibt (bisher) wenige Düfte, bei denen ich mich auf eine Jahreszeit festlegen würde, die sich zum Tragen am besten eignet, geradezu anbietet oder gar notwendig ist, um sie zu genießen. Bei "Ambre Russe" ist es klar: Das ist ein Duft für den Winter. Am besten für solche Momente, in denen kein Kaminfeuer zugegen ist, kein Tee mit knuspernden Kandiszuckerstückchen und einem guten Schuss Rum vor sich hin dampft, mich kein gemütlicher, alter Ledersessel lockt, Platz zu nehmen und zu genießen, dass ich nicht hinaus in die verschneiten Wälder muss. Denn dieser anheimelnde Duftstrom begleitet mich beim Tragen von „Ambre Russe“.

Die Duftpyramide bereitet mich zwar auf Champagner und Vodka in der Kopfnote vor, in meiner Nase verbinden sich die beiden Alkoholika eher zu einem trockenen Sherry. Vielleicht auch nur, weil der einfach besser ins Bild passt? Es folgen Phasen, in denen der kandisgesüßte, würzige Tee stärker hervortritt, dann warme Hölzer (vermutlich der Vanille-Weihrauch-Note geschuldet), dann wieder Tee und die rauchigeren Töne, alles gut abgestimmt und auf angenehme Weise changierend. „Ambre Russe“ ist ein sehr atmosphärisches Parfum, das Spaß macht und mich bei ordentlicher Haltbarkeit und angenehmer Sillage mit positiv belegten Wohlgerüchen umhüllt.

Mit einem Satz: Der Winter kann kommen. Auch ohne Kaminfeuer, ohne Ledersessel und ohne verschneite Weiten vor dem nicht vorhandenen Landhaus bin ich gerüstet – was wieder einmal zeigt, dass „Parfum“ keine teure, sondern kostensparende Leidenschaft ist!
3 Antworten
6
Sillage
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 11  
Schöne Entdeckung
Von den drei Proben, die ich heute zu entdecken hatte, war dies eindeutig die schönste und auch spannendste. Ambre Russe ist anders, kein 0815-Duft. Würzig kommt er daher, aber keinesfalls scharf. Die Gewürze sind sehr weich miteinander verwoben. Tee spielt hier für mich eine große Rolle, der eine gewisse Würze gibt, aber zusammen mit Amber sehr weich rüberkommt. Zimt, Kreuzkümmel und Koriander geben dem ganzen eine leicht orientalische Note. Aber da stimmt etwas nicht. Champagner und Wodka im Orient? Das passt nicht! Und irgendwie ist da wirklich ein Schuss drinnen. Nicht wirklich sind Champagner und Wodka zu identifizieren, aber irgend einen Schnaps hat man in den Würztee hereingeschüttet, um sich dezent einen anzutrinken ;). Getrunken wird das ganze mit Lederhandschuhen - in einer Kirche. Alles sehr komisch.

Ist es ein Weihrauchduft, ist es ein Amberduft, ist es ein Orientale. Für mich schwer einzuordnen. Denn Weihrauch ist sehr dominant, genauso wie Gewürze und Tee - immer auch ein Schuss Alkohol. Amber ist hier nur noch dezent als solches riechbar, untermalt das ganze eher und gibt dem Duft die Grundsubstanz.

Spannend und schön, nicht unbedingt leicht tragbar, aber toll gemacht.
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Weitere Rezensionen

Statements

50 kurze Meinungen zum Parfum
MarieposaMarieposa vor 6 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Blattgold, flackernd illuminiert
von tausend Kerzen,
warm wie Labdanum
süß wie Benzoe
Rauchtee aus dem Samowar
Natascha Rostowas erster Tanz
43 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Champagner leer
der Wodka getrunken
sitzt du da, tief versunken
in deinem harzbeflecktem Leder
lauscht dem Klang der Gewürze
im warmen Wind
28 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Das letzte Glas Schnaps ist leer, gibt nur
lecker würzigen Zimt Tee
Von vanilligem Ambra eingelullt,
geht's zum Kuscheln auf's Ledersofa.
24 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Beschwipste Russen mit Leder-Pelzmantel
Warten am Strand auf Kaviar vom Ambra-Waal
Schiffe am Hafen liefern grünen Tee mit Zimt
Nastrowje*
18 Antworten
NikEyNikEy vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Weich-vanilliger Amber, der durch eine würzige, zartledrige Kante kontrastiert wird. Etwas Kreuzkümmel sorgt für Körperlichkeit. Tolle Aura!
6 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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