Chapter of Soul

Eterno 2016

Eterno von Simone Andreoli
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7.9 / 10 54 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Simone Andreoli für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist harzig-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Harzig
Würzig
Rauchig
Holzig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer BergamotteBergamotte ZitronatzitronenblattZitronatzitronenblatt
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop LabdanumLabdanum OpoponaxOpoponax WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
CypriolCypriol KiefernharzKiefernharz LederLeder SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.954 Bewertungen
Haltbarkeit
8.350 Bewertungen
Sillage
8.050 Bewertungen
Flakon
7.453 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.527 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 05.02.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Chapter of Soul”.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Interlude Man von Amouage
Interlude Man
Interlude Black Iris von Amouage
Interlude Black Iris
Haltane von Parfums de Marly
Haltane

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Dennis1104

919 Rezensionen
Dennis1104
Dennis1104
2  
Was ein Ding !
Eterno aus dem Hause Simone Andreoli hat es durchaus geschafft mich zu überzeugen.
Einige vergleichen ihn mit dem Interlude Man. Den habe ich vor zich Jahren gerochen und habe keinerlei Erinnerung mehr, daher kann ich hier keine Vergleiche ziehen. Für mich ist der Eterno jedenfalls Recht speziell, eigen und somit auch besonders.

Der Duft startet mit einer angenehmen Frische, die vordergründig von der Bergamotte kommt. Nach einem kleinen Augenblick tritt etwas Pfeffer mit ein. Im Hintergrund bahnt sich hier aber schon etwas Tiefgründiges an.
Man spürt da etwas, die Nase wird gekitzelt und man wird zum nachdenken angeregt.

In der Zeit kommen dann schon die harzig-süßlichen Schellen um die Nase geflattert. Das Ganze ist mit etwas Rauchigen umhüllt.
Irgendwie hat es für mich dann auch einen durchaus herben nussigen Charakter. Dieser harzig-süßlich-würzige Abteil ist nun klar im Vordergrund und die Bergamotte tritt immer mehr in den Hintergrund.

Gegen Ende bleibt immer noch ein süßlich-harziger, sowie würziger Charakter bestehen. Hinzu kommen aber noch ein paar holzige Eindrücke.
Etwas Leder tritt auch mit ein,
wird aber direkt mit einer süßlichen Harzschicht bestrichen.

Die Performance ist ebenfalls positiv zu erwähnen.
Hier braucht man definitiv nicht viele Sprüher um durch den Tag zu kommen und allgemein wahrgenommen zu werden.
Meiner Erfahrung nach, füllt dieser Duft auch schnell Räume.

Alles in allem ein sehr interessanter Duft, den man meiner Meinung nach mal getestet haben sollte.
0 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Splitter

123 Rezensionen
Splitter
Splitter
Hilfreiche Rezension 7  
Was interlauben Sie sich?
Auf Kriegsfuß mit der Community, was als rauchig empfunden wird, war ich auch hier zwiegespalten und wollte es letztlich selbst wissen. Für mein Empfinden - an dieser Stelle sollten Amouage-Fans weghören - haben die hochgelobten und mit diesem Duft hier verglichenen Interlude Man und Interlude Black Iris nichts Rauchiges an sich und sind für mich bis auf den Auftakt auch identisch, außerdem ziemlich süß. Bei allen drei hier agierenden Düften ist das Empfinden der Community aktuell primär rauchig-würzig.
Und ich muss zugeben, dass Eterno und Interlude sich auf den ersten Sniff auf einem Level ähneln, das mir Angst macht. Nur rauchig ist da dennoch nichts. Sorry.
Interlude Man gegen Eterno. Hier stehen fast 1400 Bewertungen nicht mal 30 gegenüber. Ist das fair? Die Noten sind zumindest ähnlich genug, um einen Vergleich zu rechtfertigen. Und doch möchte ich vor allem eines: das der hier mir besser gefällt. Wir werden sehen.

Weg vom Vergleich, hin zum Eterno.

Der Auftakt ist spannend frisch, voll Limette, die ich sonst gerne gar nicht wahrnehme, vermutlich weil Verstärkt durch die Würze des Zitronenblattes. Die leichten Duschgelvibes sind allerdings nicht zu ignorieren.
Die Vibes werden aber geringer, während weiche Blüten den Hintergrund für lauter werdende Harze und altes Leder freimacht.
Feurig wirken die verschiedenen Harze auf grünem, blumig wirkenden Grund.

Besonderer Twist
Es ist tatsächlich eine Freude, diese Interpretation dieser Ingredienzien zu schnuppern. Denn trotz spannender und eher schwerer Harze, ohne Weihrauch und Rauch wahrzunehmen, bleibt genug Dynamik in der Komposition, um nicht drückend zu wirken. Es ist also kein typischer Harzduft, der von den meisten als für kalte Tage und sonst nicht passend wahrgenommen wird, sondern ist leicht und langlebig genug, um auch an warmen Tagen eine gute Figur zu machen, ohne zu erschlagen. Im Gegenteil. Gerade die balsamischen und weichen Noten kommen jetzt besonders hervor.
Bin begeistert!
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Chizza

357 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 26  
Interlude für Herner
Dieses Ereignis würde man so schnell in Herne nicht vergessen. Die neu zugezogenen Eheleute Hühnerbein waren Protagonisten und Opfer zugleich und zwar von Wolles Gang. Fakt war zunächst einmal nur dass Frau Polly Hühnerbein ein paar Tage festgehalten worden ist und Wolle im überdimensionalen Lila Hühnerkostüm geschickt Herrn Hühnerbein vorspielte, er wäre seine Frau. Im Wesentlichen flatterte er dafür mit den Armen, gackerte aufgeregt und setzte sich auf das Zehnerpack Eier aus dem Kühlschrank. Freilandhaltung. Knifflig wurde es lediglich, als Herr Hühnerbein nach ehelicher Zuwendung lechzte und Wolle quasi in den sauren Apfel beißen musste. Aber es ging um den Coup des Jahres denn die Familie Hühnerbein hatte das große Preisausschreiben der Herner Brauerei gewonnen. Sage und schreibe 500 Liter Bier in einer Sonderauflage.

Doch von Beginn an:
Hernes Eleven nahmen jährlich an dem Preisausschreiben der Ortsbrauerei teil. In der Regel gewann man. Dieses Jahr hielten sich die zugezogenen Eheleute mangels Kenntnis nicht an das erste Herner Gesetz: niemals Wolle um Bier bringen. Man hatte also keine andere Wahl als diesen Plan durchzuführen. Der Coup gelang und als man die Fässer auf die Motorradsozii sattelte, geschah es. Ein Fass fiel um und zerschellte auf dem Boden. Sofort waren Wolle und Co zur Stelle und schlabberten das Bier auf wie eine Horde durstiger Katzenmäuler. Dabei entdeckte Totty etwas:

„Habe ich versehentlich irgendwas anderes von der Straße aufgeleckt oder warum ist mir so orientalisch zumute?“
„Ich hab das auch in der Nase, dachte erst, das wäre das Bier. Neuer Duft, Wolle?“
„Ich hab mich heute mit einem anderen Bierfüm bekleckert, Eterno und so hält das auch. Ich weiß, ich weiß. Ein harzig-würziger Auftakt, das Opoponax wirkt süßlich holzig, ja wärmend und sogar balsamisch. Nur eine Prise Pfeffer scheint noch hinzugekommen zu sein. Fast etwas zu süß. So wie ich.“

Jedenfalls lud man dann weiter um und bemerkte dass der Duft seine süßliche Note verlor. Es wurde ernster mit holzigem Untergrund. Dazu sehr rauchig aber kein schwarzer oder grauer Rauch. Eher wie von einem dichten weißen Schleier umhüllt. Betörend in Kombination mit der frisch-würzigen und arabischen Note. Fast so schön wie Wolles Bauchtanz. Vielleicht auch schöner.
Im weiteren Verlauf bildete das Kiefernharz eine Art Kokon für Eterno so dass man viele im Harz inkludierte Nuancen wahrnehmen konnte.
„Jetzt, wo wir fast alles umgeladen haben, muss ich sagen, diese leicht lederne Note gefällt mir ja. Eher derb aber durch das Harz milde. Nur manchmal brechen extrovertierte Facetten durch, werden aber auch durch das angenehme, warm-balsamische Sandelholz wie bei einer Implosion wieder eingefangen.“

„Ein wirklich schöner Duft, erinnert mich zwar stark an Interlude, ist dabei aber leider und weniger ausgefeilt. Später auch zu süß. Aber gut, wollen wir mal.“
Auf einmal ertönten wütende Rufe, Mr. Polly stürmte auf die Meute zu: „Polly, was hat das zu bedeuten? Die ganzen Männer hier in Lederklamotten, teils halb entblößt dank Verschleiß und üppigen Bierbäuchen?“
Hotte flüsterte Wolle zu: „Los, dein Part!“
Wolle gackerte etwas und pickte auf dem Boden scheinbar etwas auf. Das wirkte.
„Nein, Schatz, echt? Was für eine Überraschung! Ich wollte schon immer in einen Rockerclub!“
Zu den anderen sagte er: „entschuldigt uns, ich komme gleich nach aber erstmal nehme ich mein Hühnchen mit ins Privatgemach!“
Wolle sah seine Mannen verzweifelt an und Hot Hotte trat vor: „Augen zu und denk an das Bier, wir lassen was über!“

Vorweg: Ähnlichkeiten zu Hühnerhaushalten außerhalb von NRW sind rein zufällig. Jedenfalls ist Eterno ein schöner Duft, den ich verklärt und voller Euphemismus zunächst höher bewertet hatte. Das Niveau konnte der Duft leider nicht halten, zu eklatant doch das grobere Handwerk, der weniger ausnuancierte Verlauf im Vergleich zu Interlude Man. Dennoch gefällt mir Eterno und ist für diejenigen interessant, denen Interlude zu erdrückend, aufdringlich oder opulent ist.
27 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 32  
Gigli-Süße
Als Enrico Caruso im August 1921 an einer verschleppten Rippenfellentzündung starb, hinterließ er im Ensemble der New Yorker Metropolitan Opera eine klaffende Lücke. Salopp gesagt waren zwei Personen nötig, um das Erbe des Tenors anzutreten, der in der Fachwelt als auf seinem Gebiet unübertroffen gilt und – als wohl einziger Sänger überhaupt – unter Laien sprichwörtlich wurde. Die beiden Kollegen, die sich Carusos Repertoire an der MET im Wesentlichen teilten, waren Giovanni Martinelli und Beniamino Gigli.

Gigli war eine zwiespältige Gestalt. Er konnte, so Jürgen Kesting, „singen wie ein Seraph und sich dem Publikum anschmeicheln wie eine Künstler-Kurtisane.“ Privat wird er als skrupellos geschildert, ganz zu schweigen von einer offenen Nähe zum italienischen Faschismus. Andererseits berichtete MET-Kollege Lauritz Melchior, Gigli sei „sowas von lustig und sowas von nett“ gewesen. Wie auch immer, heute geht es um eine Eigenheit seines Gesang. Aber dazu später. Fangen wir erst einmal an mit dem Duft:

Die Kopfnoten sind eher ein Köpfchen. Einen nennenswerten Beitrag liefert allenfalls der Pfeffer und selbst das lediglich untermalend. Zitrisches vermag ich kaum zu erkennen, abgesehen von einer besser spürbaren Beigabe meinetwegen entsprechenden Blattes. Das wenige darf sich dann allerdings gern mit dem Titel „Bergamotte“ schmücken.

Doch im Grunde geht es sofort zur Sache: Opoponax. Und Labdanum. Auf dem Papierstreifen kommt das harzige O (und damit ein frappierender Verwandtschafts-Eindruck zu Interlude Man) noch viel schneller, deutlicher und nachhaltiger durch als auf der Haut. Dort ziert sich eterno demgegenüber eine Weile. Seltsamerweise wird nämlich anscheinend zunächst gewissermaßen die Basis aufgebaut, es riecht stichig-holzig-harzig, vielleicht sogar bereits ein bisschen ledrig. Nagarmotha habe ich leider nie pur gerochen, ob es für die Portion Finsternis zuständig ist?

Besagte Ähnlichkeit zu Interlude Man zeigt sich mithin im Einsatz vor allem mit etwas Abstand. Direkt auf der Haut überwiegt das Bittere. Ich mag das alles sehr gerne, schätze ja auch den „Spalter“ Interlude Man.

Bedauerlicherweise gibt eine florale-Vanille-Note nach rund zwei Stunden eine Idee zu viel an Süße in den Duft. Ich lande wieder bei Herrn Gigli: Sein Anliegen war einzig, das Publikum emotional zu verführen. Richard Aldrich kritisierte seinerzeit an Giglis Opern-Auftritten „die ständige Neigung, nur für das Auditorium zu singen und dabei nie auf…diejenigen [also die Mit-Darsteller] zu achten, an die er sich zu wenden hätte.“ Er versah mit vorrückendem Alter seinen Vortrag zunehmend mit artifizieller Expressivität, etwa den berüchtigten Schluchzern in der Arie des Canio („Lache, Bajazzo!“) aus Ruggero Leoncavallos Einakter „Pagliacci“. Den durchaus wirkungsvollen Schluchzer hatte Caruso eingeführt, freilich mehr Contenance bewahrt.

Das Heliotrop ist für mich gleichsam ein Gigli-Schluchzer: Ein Zacken zu viel an Süße mittendrin, das geht auf Kosten des Profils. Ohnehin scheint sich mir eterno sozusagen ein wenig zu verlieren – ein womöglich strikt subjektives Empfinden. Am Nachmittag rieche ich eine vanillige Amber-Note. Ein Schlückchen Säure im Hintergrund, fast fruchtig kommt sie mir vor, keine Ahnung, was das ist. Riecht wie getrocknete Feige und streift gar das Dunkel-Rosenhafte. Das (je nach Sichtweise) charaktervolle oder anstrengende Opoponax ist zum Mit-Spieler geworden.

Dagegen ist meinetwegen tatsächlich Kiefernharz gesetzt. Wenn Leder beteiligt ist, könnte eine winzige bittere Birkenteer-Spur gemeint sein. Sicher bin ich mir dessen nicht. Ich grübele vielmehr sogar, ob das Leder nicht in Wahrheit eine ölige Rose ist. Dann ergäbe der spontane Rosen-aber-irgendwie-doch-nicht-Gedanke von oben Sinn - trotzdem hielte ich derlei an dieser Stelle für unglücklich platziert.

Fazit: Ungeachtet aller Nörgeleien mag ich eterno leiden, schließlich sind solche Düfte grundsätzlich exakt mein Ding. Ich ziehe bloß den geradlinigeren Interlude Man vor. Andere werden das Gegenteil sagen, weil ihnen eterno runder und milder und nicht zuletzt auf lange Sicht abwechslungsreicher erscheint. Genau wie der Stil Giglis selbstredend Geschmackssache ist, denn singen konnte der Mann – keine Frage.
18 Antworten

Statements

19 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 8 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Pfeffer-Wolken scheren Zitronenblätter
Finsterharzig schwirrt Weihrauch
Cypriolholz inmitten ewiger Kiefernwälder
Margielas Under the Stars
58 Antworten
YataganYatagan vor 10 Monaten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Dieser Cypriol-Labdanum-Klotz (Leder-Harz) à la "Interlude Man" mag ja faszinieren, ist aber so scharf plakativ wie eine Axt im Scheitel.
34 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Zugänglicher und weicher als der Amouage. Leicht rauchig, dunkelharzig, Heliotrop süß fein, etwas Leder im Ausklang.
47 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Kiefernharz führt die harzige Gang an.
Opoponax direkt dahinter.
Labdanum will auch nach vorne.
Von Rauch umschlossen,
süsslich holzig.
22 Antworten
VinyldatesVinyldates vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
pfefferanklänge auf bergamottenhaut
süßharzig im labdanumholz
im leder versteckt sind die cypriolen
und hauchen zarte gebete
21 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

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